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Das Licht ist dezent gedimmt. Angenehm und grade ausreichend, um alles erkennen zu können. Die Bühne ist umrahmt von schweren, dunklen Samtvorhängen und die meisten Gäste sind halb-nackt, und tragen nur knappe Leder-, Latex- oder Kunstfellteile. Ich höre immer wieder Stöhnen aus der Dunkelheit unter mir, während ich die Treppe zur Bühne hinaufsteige, in meiner Hand die Leine. Er geht hinter mir, den Blick gesenkt. Sein ledernes Halsband schmiegt sich an seinen Hals und ich weiß, dass er mir auf den Arsch guckt, dass er es kaum erwarten kann – genauso wie ich. Wir stehen jetzt in der Mitte der Bühne und ich drehe mich zu ihm um, zwinge ihn mit einem Ruck an der Leine auf die Knie – ganz nah vor mir. Sein Blick ist geil, wandert über meinen nackten Körper. Ich trage nichts außer meinen High Heels – und ich weiß, wie sehr er auf hohe Absätze steht. Ich befehle ihm, seine Hände auf meinem Arsch zu legen. Er tut es und ich spüre sofort, wie er genussvoll seine Finger in meine Arschbacken krallt. Jetzt sehe ich ihm in die Augen und sage die Worte, die er hören will, sage das, was ich spüren will … LECK MICH!
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Mit einer gierigen Bewegung presst er seine Lippen auf meine Fotze … und ich höre sein geiles Stöhnen, als er meinen salzigen Saft schmeckt … ja, ich bin geil - auf das hier. Mit einem Zug an seiner Leine, lasse ich ihn wissen, was ich als Nächstes will und er gehorcht sofort, dringt langsam mit seiner Zunge in meine Spalte ein. Er macht es verdammt gut, zieht seine Zunge langsam hoch bis zu meiner Clit, dringt dabei so tief wie möglich in mich ein. Sein Stöhnen an meiner Pussy vibriert durch meine Lippen, macht das Gefühl seiner nassen, rauen Zunge in mir nur noch geiler. Ich ziehe seinen Kopf jetzt ruckartig von mir weg, spüre seinen Widerstand, weiß, dass er mehr will – doch zuerst will ich sehen, wie hart er schon ist. Sein Schwanz wippt geil über seinen knienden Schenkeln und ich kann seine Eier sehen, die sich prall und fest vor Lust zusammenziehen. Ich weiß, er will mehr von meiner Fotze, aber er darf nicht entscheiden – das tun wir.
Ich dränge ihn an den Rand der Bühne, präsentiere ihnen seinen geilen Schwanz. „Wer will von diesem geilen, dicken Schwanz gefickt werden?“ Ich höre Geräusche in der Menge, höre Schritte und jetzt tritt eine Frau aus der Dunkelheit die Treppe herauf. Ohne abzuwarten, kniet sie sich auf den samtenen, großzügigen Hocker in der Mitte der Bühne und streckt uns ihre glänzende Fotze entgegen. Sie trägt einen ledernen Tanga, der die entscheidende Stelle ausspart und eine Korsage, die ihre Titten hervorpresst. Ich trete jetzt hinter ihn, lege ihm lederne, breite Fesseln um die Handgelenke und führe sie hinter seinem Rücken zusammen. Ab jetzt darf er nur noch ficken – nicht anfassen. Mit einem Ruck ziehe ich ihn jetzt an seiner Leine zu ihr, stelle mich vor sie und ziehe ihn zu ihr ran. Sie kniet auf allen Vieren zwischen uns und sieht zu mir hoch. Sie grinst frech, weiß genau, was sie will. Ich gebe der Leine etwas Spielraum und lasse mich auf dem Hocker hinter mir nieder. Ich habe eindeutig den besten Platz heute Abend. Jetzt ziehe ich ihn zu ihr heran, sehe, wie sein Blick über ihren Arsch gleitet, wie es ihm in den Fingern juckt, ihn zu spanken, doch das darf er nicht. Er darf sie nur ficken. Ich stütze mich mit den Beinen auf dem Hocker ab und spreize langsam meine Schenkel, sehe, wie sein Blick jetzt beinahe wie in Trance von ihrem Arsch zu meiner Pussy wandert. Ich sehe jetzt sie an, sehe wieder das Lächeln auf ihren Lippen, die Geilheit in ihrem Blick und nicke … und sie gibt ihm ihren Befehl: „FICK MICH!“
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Ich sehe, wie sein Teil geil zu wippen beginnt, als er die fordernden Worte aus ihrem Mund hört. Er tritt jetzt ganz nah hinter sie, sein Teil ist genau auf Höhe ihrer geilen Fotze. „SCHÖN LANGSAM!“, fügt sie jetzt hinzu und sein Teil wippt wieder. Langsam setzt er die Spitze seines Harten an ihrem Eingang an und lässt das gesamte Publikum zu sehen, wie sein Schwanz Millimeter für Millimeter ihre geile Fotze spaltet, sie mehr und mehr ausfüllt und sie stöhnt so verdammt geil dabei. Sein Blick ist gefesselt von dem Anblick, wie er in ihr versinkt und seine Hände zucken, wollen sie so sehr berühren, doch er darf nicht. Jetzt steckt er bis zum Anschlag in ihr und sie beginnt ihr Becken genussvoll kreisen zu lassen, will ihn überall, diesen prallen, geilen Schwanz. Ihr Stöhnen wird lauter und sie gibt ihren nächsten Befehl: „ICH WILL, DASS DU MICH HART UND ZÜGELLOS FICKST, BIS ICH KOMME.“ Er schließt für einen Moment die Augen, genießerisch, und jetzt holt er aus und beginnt, sie schnell, hart und zügellos zu ficken. Ihr Stöhnen ist geil, ihr Körper bebt unter seinen kraftvollen Stößen und ich sehe, wie ihre Titten mit jedem Fickstoß mehr und mehr aus ihrer Korsage herausrutschen. Die beiden sehen so verdammt geil aus. Ich höre das Schmatzen nasser Fotzen, das Geräusch wichsender Männerhände und ihr geiles, tiefes Stöhnen …
Meine eine Hand gleitet jetzt langsam meinen Schenkel hinauf zu meiner Pussy. Mit meiner anderen Hand ziehe ich ruckartig an seiner Leine. Sein Blick wandert von der schmatzenden Fotze unter ihm jetzt zu meiner nassen Fotze. Ja, sieh genau hin. Langsam spreize ich meine Lustlippen genüsslich mit Zeige- und Ringfinger, bis er alles sehen kann, was es zu sehen gibt. Meine Clit pocht unter der Berührung - sie weiß, dass sie gleich endlich das bekommt, was sie so sehr will. Druck. Ich setze jetzt meinen Mittelfinger am unteren Ende meiner Pussy an, spüre, wie nass ich bin, wie es aus mir rausläuft. Das Stöhnen der Fremden vor mir, die sich von diesem Prachtschwanz durchficken lässt und sein geiler Blick auf meine Fotze lassen einen heißen Schauer durch meinen Körper rauschen. Ich weiß, dass sie es alle sehen können: Wie geil mich sein Anblick macht – gefesselt, angeleint, angewiesen, zu ficken, … es uns zu besorgen. Mein Daumen liegt jetzt auf meiner Clit, ich spüre den Druck noch kaum, aber die Ahnung, was gleich passiert, reicht aus, um mich noch geiler zu machen. Ich spüre, wie meine Nippel noch härter werden, wie meine Titten sich leicht zusammenziehen … und endlich, drücke ich zu.
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Im selben Moment, reiße ich ihn an der Leine noch enger an sie heran. Er sieht genau, was ich tue, wie mein Daumen feste Kreise über meine Clit zieht. Er sieht, wie nass ich bin, hört ihr geiles Stöhnen unter sich und fickt sie weiter und weiter. Er unterdrückt sein Stöhnen, weil er weiß, dass er nicht zu laut werden darf. Wir haben hier die Führung. Ich lasse jetzt langsam meinen Mittelfinger meine Spalte auf und ab gleiten, lasse ihn dabei immer tiefer eintauchen. Sein Blick wandert jetzt immer schneller zwischen dem geilen Arsch der Fremden und meiner nassen Fotze hin und her. Ich höre das leise Schmatzen meiner Spalte und das lautere Schmatzen ihres nassen Ficklochs. Er sieht, wie sein Teil immer wieder in ihr versinkt, glänzend und nass von ihrem geilen Saft und er sieht, wie ich erst meinen Mittelfinger und jetzt auch meinen Zeige- und Ringfinger tief in mir versenke … und mich ficke. Ich krümme meine Finger in mir, erhöhe zusätzlichen Druck auf meine Clit und spüre, wie die Geilheit in mir weiter und weiter steigt. Jetzt hebe ich mein eines Bein und stütze meinen Fuß auf der Schulter der Fremden vor mir ab - mit meinem Absatz, der sich bei jedem seiner Fickstöße tief in ihre Haut drückt. Er sieht es, schaut hin, kann den Anblick kaum von meinem Absatz auf ihrem Körper lösen … ich weiß, es gibt ihm den Rest. In diesem Moment höre ich die Fremde vor mir stöhnen, dass er auf keinen Fall kommen darf, bevor sie es ihm erlaubt … - und ich auch nicht. Fuck.
Ich spüre, wie meine Pussy immer heftiger zuckt, lasse meinen Blick von ihren wippenden Titten vor mir zu seinem geilen Blick auf meine Fotze gleiten. Die Fremde sieht ebenfalls hin, sieht, wie ich meine Finger immer tiefer reinstecke, wie ich mich ficke und mein Becken in einem immer schnelleren Rhythmus vor und zurück bewege, meinen Fickstößen entgegen. Ihr Blick wird jetzt beinahe abwesend und ich weiß, sie ist gleich so weit. Sie sieht mir in die Augen und ich sehe, wie viel Disziplin es sie kostet, nicht laut ihre Lust rauszuschreien. „DU DARFST KOMMEN!“ Ich höre ihre Worte … und lasse los, lasse die ganze geile Lust in mir frei, ziehe so fest an seiner Leine wie ich kann. Ich höre, wie sie im selben Moment kommt, spüre, wie mein Saft an meinen Fingern vorbeirauscht, wie er aus meiner Fotze spritzt – direkt in ihr Gesicht. Ich höre sein tiefes, geiles Stöhnen und wie mehrere Ladungen Sperma auf der Bühne neben uns landen. Ich schließe die Augen. Als ich die Augen wieder öffne, sehe ich, wie die Fremde genüsslich meinen Saft von ihren Lippen leckt. Langsam nehme ich meinen Absatz von ihrer Schulter, richte mich auf und führe meine Finger in meinen Mund. Ich lecke sie ab, spüre seinen Blick auf meinen Fingern, meinen Lippen, meiner Zunge – und genieße meinen Geschmack. Mit einem frechen, verdammt befriedigten Lächeln erhebe ich mich von meinem Hocker. Er weiß, dass er mir zu folgen hat und lässt seinen Schwanz gehorsam aus ihrer Fotze gleiten. Ich führe ihn von der Bühne. Der nächste Auftritt kommt bestimmt …
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