BDSM Geschichten

Ich warte nackt, nur in den High Heels, die er so liebt. Gut einsehbar von der Wohnungstür. In meinem Arsch steckt ein Plug. Ihm gefällt dieser Anblick...

Groß, gut gebaut, mit einem Blick, der zeigt, dass du der Alphawolf bist. Ich bleibe stehen. Sein Blick trifft mich. Oh fuck, meine Knie geben nach…

Habe ich dir etwa erlaubt zu kommen? Na warte. Ich ziehe ich dir deine Hose herunter, öffne deinen BH und schon stehst du da… nackt… genau vor mir..

Ich steige zu dir ins Bett, belauere dich wie ein wildes Tier. Ich will über dich herfallen und zwinge mich, mir Zeit zu lassen. Ich knie hinter dir, du siehst nichts...

Ich ziehe dir dein Shirt aus, sehe deinen zweifelnden Blick. Hier im Freien? Was ist, wenn Leute kommen? Keine Sorge… wir sind hier ganz für uns.

„Zieh dich aus!“ Meine strenge Stimme scheint dich anzumachen, denn du beißt dir auf die Unterlippe, formst deine Lippen zu einem Lächeln und gehorchst.

Ich trete hinter dich, schiebe dein Haar zur Seite, küsse deinen Nacken, beiße leicht zu. Höre dich an seinen Lippen stöhnen...

Fuck, bist du dreckig! Du willst meine schmutzigste Fantasie hören? Geh ganz nah ans Fenster. Geh das Risiko ein, dass dich ein Nachbar von gegenüber sieht…

Die Vorstellung, vor den Augen deines Partners der Lust fremder Männer ausgeliefert zu sein, turnt dich an? Dass allein er entscheidet, wer dich nehmen darf?

Ich wecke in dir das Bedürfnis nach Unterwerfung. Die Dominanz, die ich ausstrahle, macht dich geil. Du willst dich mir hingeben, alles nehmen, was ich dir anbiete.

Oh fuck, wie du meine Hand fixierst, während ich meinen Schwanz in meiner Hose reibe. Siehst du, wie hart er ist? Wie geil er auf dich ist?

„Dein Safeword ist Gnade.“, weist du mich an, während ich meine Kleidung aufhänge und deinen Blick dabei auf meinem nackten Körper spüre.

Du machst mich heiß heute. Dafür werde ich dich jetzt ein wenig quälen. Es geht nicht um einen Orgasmus, ich will mehr von dir...

Es wird ein kulinarisches Fest – nach alter japanischer Tradition. Du wirst nicht viel davon haben, Baby. Denn du bist das Tablett, auf dem das Fest serviert wird.

Also los, zieh deinen Rock hoch und tu, was ich dir sage ... schieb ihn dir rein! Befriedige dich langsam. Jetzt - und vor aller Augen.

Ich greife deine Handgelenke, führe sie vor deine Brust und binde sie mit dem Gürtel des Bademantels fest zusammen.

Bist du aufgeregt? Schön, das ist gut so. Ja, du glühst geradezu vor Erwartung. Du hast dir diese Fantasie gewünscht, du willst hilflos sein, völlig hilflos.

Hast du schon auf meinen Anruf gewartet? Ich weiß, dass du ungezogen warst. Du wolltest mich heute Morgen provozieren. Du warst ein böses, böses Mädchen.

Ich werfe das Ende des Seiles, das deine Hände zusammenhält, über den Balken. Du siehst mich an, während ich beginne, langsam an dem Seil zu ziehen.

Ich habe ihm erzählt, was ich mir wünsche. Was mir seit Ewigkeiten im Kopf herumspukt. Ich will ausgeliefert sein, hilflos. Benutzt und unterworfen werden.

Deine sexy Stimme hat die Aussicht auf fünf schweißtreibende Stockwerke erträglicher gemacht. Und deine Entschädigung noch viel mehr.

Ich trage nichts außer meinen Highheels. Ich befehle ihm, seine Hände auf meinem Arsch zu legen und er greift gierig zu, während er mich anstarrt.

Du darfst nur deinen dünnen Samtmantel tragen. Darunter deine schwarzen Strapse und dieses verflucht heiße, rote Höschen, das so eng sitzt.

Ich lasse die Lederstränge über meine Hände gleiten. Das fühlt sich so weich an, als seien sie zum Streicheln gedacht. Sind sie aber nicht. Hoffe ich zumindest.