Versaute Sportdusche

Heiße Duschgedanken

Das Training ist heute mal wieder unfassbar anstrengend gewesen. Aber es hat wie immer gutgetan, sich auszupowern. Den Stress des Alltags hinter sich zu lassen und einfach mal abzuschalten. Du hast wie immer richtig umwerfend ausgesehen in deinen kurzen Trainingsklamotten und deinem schweißgetränkten Haar. Dein Anblick hat mich die ganze Zeit abgelenkt, ganz zum Leidwesen des Coaches. Aber was soll’s? Ich glaub, dir selbst ist gar nicht bewusst, wie unglaublich sexy du bist. In deinen Augen bewegst und gibst du dich völlig normal und wüsstest nicht, was daran erregend sein soll, aber alle Jungs und auch einige Mädels in unserem Sportverein verlieren auf Anhieb den Verstand, wenn du die Halle betrittst. Der Fakt, dass dir das nicht mal auffällt, macht dich nur noch interessanter und sympathischer. Ich hab schon öfter mit dem Gedanken gespielt, nach dem Sport einfach mal in die Frauendusche zu schleichen und zu hoffen, dass du nur noch allein dastehst. Und mir vorgestellt, was ich dann alles mit dir anstellen würde. Aber leider ist diese Chance bislang nie auch nur in entfernteste Reichweite gekommen. Heute aber scheint es anders zu sein. Soweit ich gesehen hab, haben sich alle Mädels unseres Kurses ohne zu duschen, direkt nach dem Training verabschiedet. Nur du bist geblieben.

Überraschung

Aufgeregt und mit hohen Erwartungen verschwinde ich in der Männerdusche und bekomme den Gedanken nicht aus dem Sinn, dass du jetzt allein dort drüben stehen könntest, nur einige Meter von mir entfernt. Komplett nackt unter einem heißen, dampfenden Strahl, der deinen absolut perfekten Körper mit tausenden Wassertropfen benetzt. Allein der Gedanke daran, lässt mich erhärten und ich beginne mich anzufassen. Mein Kopf kreist bloß noch um diese eine Vorstellung und es wird mir langsam immer egaler, ob mich jemand sehen würde, wie ich mich zu dir herüber stehle und dich in meiner vollen Pracht überrasche. Wie würdest du wohl reagieren? Wir haben zwar schon ein paar Mal auf Partys rumgemacht, aber es ist nie was Ernsteres daraus entstanden. Wieso eigentlich nicht? Hättest du da nicht auch Lust zu? Als ich es schließlich nicht mehr aushalte, flitze ich aus der Dusche, schnappe mir im Vorbeigehen noch ein Handtuch und begebe mich in die Frauendusche direkt nebenan. Und ich traue meinen Augen nicht. Meine kühnsten Träume haben sich tatsächlich bewahrheitet. Da stehst du, wunderschön wie du bist, die Augen geschlossen und deinen Mund leicht geöffnet.

Williger Blick

Langsam gehe ich auf dich zu, doch du scheinst mich nicht zu bemerken. Auch auf die Gefahr hin, dass jederzeit jemand anderes hereinkommen könnte, reiße ich mein Handtuch weg und sorge dadurch dafür, dass mein bereitwilliger Penis hart gegen meinen Bauch schnellt. Das dabei entstehende Klatschen lässt dich schließlich kurz zusammenzucken und bemerken, dass ich vor dir stehe. Schockiert öffnest du weit deinen Mund und ich sehe, wie du versuchst, irgendetwas zu sagen, doch aus irgendeinem Grund stockt dir der Atem und deine Lungen wollen keine Worte über deine Lippen bringen. Oh, du böses Mädchen, ich sehe ganz genau, wie du unaufhörlich meine große, harte Mitte betrachtest und dir nicht mal die Mühe gibst, deine privaten Stellen zu bedecken. Deine Brustwarzen werden augenblicklich hart, als ich langsam zu dir unter die Dusche komme. Ich lächle dich willig an. Nachdem dein erster Schock verdaut ist, lächelst auch du etwas verlegen zurück. Du schaust mir in die Augen und legst die Hände auf deine Brüste, reibst über die steifen Brustwarzen.

Er will auch

Ich verschwende keine weitere Zeit und drücke dich an die Duschwand. Jetzt küsse ich dich leidenschaftlich. Mit meiner rechten Hand massiere ich währenddessen sanft deine Brust. Mein steinhartes Glied reibt über deine Mitte und meine Zunge verwöhnt deine Lippen. Du willst scheinbar auch nicht mehr länger warten, und führst meinen pulsierenden Penis in dich ein. Deine Muskeln umschließen ihn eng. Ich stöhne lustvoll auf und beginne intuitiv mich rhythmisch in dir auf und ab zu bewegen. Du fühlst dich so gut an. Es dauert nur wenige Sekunden, bis ich völlig in unserer Verbindung verschwunden bin und nur noch deinen Körper und dein Stöhnen wahrnehme. Du bohrst deine Nägel in meinen Rücken und ich genieße den leichten Schmerz. Ich erhöhe meine Geschwindigkeit und du hauchst leise Seufzer in mein Ohr. Es fühlt sich an, wie das Paradies auf Erden. Nur du und ich und sonst… Moment mal. Plötzlich werde ich wie aus einer Trance gerissen. Als wir beide aufschauen, entdecken wir einen anderen unserer Kollegen. Ein guter Freund von uns, eigentlich auch immer dabei, wenn wir irgendwo sind. Der alte Schlawiner, hatte wohl den gleichen Gedanken wie ich. Etwas beschämt steht er ebenso immens erigiert wie ich vor uns und weiß nicht, was er sagen soll. Doch du scheinst seine Anwesenheit gar nicht so verkehrt zu finden.

Gefüllt

Verspielt winkst du ihn zu uns und beginnst im gleichen Zug, ihn heißblütig zu küssen. Grob greifst du sein Glied und reibst mit der Hand fest daran auf und ab. Schnell verfällt er in ergebenes Stöhnen. Während du nun ihn gegen die Wand drückst und ihn mit Küssen liebkost, umschlinge ich dich von hinten und erkunde deinen Nacken mit meiner Zunge. In einer eleganten Bewegung steigst du auf den Penis unseres Kumpels und bedeckst ihn mit deinem heißen Saft. Während du ihn genüsslich befriedigst, nutze auch ich meine Chance und stelle mich hinter dich. Ich ziehe deine Pobacken auseinander und meine Finger gleiten dazwischen auf und ab, finden den engen Muskelring. Meine Fingerkuppe dringt in dich ein und ich kann die Bewegung seines Penis in dir spüren. Ganz langsam weite ich den Muskel, dehne ihn immer mehr. Jetzt reibe ich mein hartes Glied zwischen deinen Pobacken. Ich verteile Spucke auf deiner Rosette, weite sie, mache dich bereit für mich. Du stöhnst jetzt so laut, gibst dich völlig unseren Berührungen hin. Du bist ganz entspannt. Ich setzte meine Eichel an und dringe in deinen Hintern ein. Kurz lässt du von seinen Lippen ab und stößt einen leichten Schrei aus, bevor du dich wieder um ihn kümmerst. Ich spüre, wie sich seine Stöße immer stärker werden und wie du dich bewegst, dich uns abwechselnd entgegen streckst. Dein Po ist so verdammt eng, dass ich schon fast das Gefühl habe, du willst mich melken.

Finale zu dritt

Noch immer liebkose ich deinen Nacken und knete deine fantastischen Brüste, während ich immer und immer heftiger in dich stoße. Uns gleichzeitig in dir zu haben macht dich wahnsinnig. Du bist so ausgefüllt, wirst so tief berührt. Seine Stöße treffen diesen einen, perfekten Punkt tief in dir und ich stoße weiter deinen Hintern bis zum Anschlag. Dein Stöhnen wird immer lauter und stärker… stärker… stärker… und jetzt kommst du, so unvergleichlich hart. Du zuckst und pulsierst und musst dich an uns festhalten, um nicht den Boden unter den Füßen zu verlieren. Wir lassen kurz von dir ab, aber wir sind noch nicht fertig. Jetzt tauschen wir die Seiten. Obwohl du völlig außer Atem bist, verstehst du, was wir vorhaben und wirfst dich bedingungslos nun mir um den Hals und küsst mich. Der andere verliert keine Zeit und jetzt spürst du sein Glied in deinem Hintern. Er dehnt dich, nimmt dich in Besitz. Jetzt fülle ich dich zusätzlich noch von vorn aus und du hältst dich bloß noch an mir fest und lässt die Lust Besitz über dich ergreifen. Dein erregtes Stöhnen weckt in uns noch mehr Begierde und sorgt dafür, dass wir unsere Geschwindigkeit gleichzeitig in dir erhöhen. Unser Keuchen und Stöhnen vermischt sich beinahe zu einem einzigen Ton. Ich fühle, wie mein Penis zu pulsiert. Unkontrolliert stoße ich immer und immer wieder in dich, ich bin so nah dran… Ich… oh ja… ich komme! Von beiden Seiten wirst du von heißem Samen gefüllt und auch dein Körper zuckt unaufhörlich unter unseren Stößen. Als wir unser letztes Bisschen in dich gepumpt haben, sinken wir drei zu Boden und versuchen, nicht zu hyperventilieren. In einem Punkt sind wir uns ab heute definitiv einig. Geduscht wird ab sofort nur noch, wenn alle anderen weg sind. Wir müssen bloß aufpassen, dass der Hausmeister uns nicht einschließt…