Versaute Nachhilfe

Die Nachhilfe

Heute ist es wieder soweit. Unser Termin steht an. In ein paar Wochen sind deine Prüfungen zum Ende des Semesters und ich helfe dir bei den Vorbereitungen in Englisch. Ich klingle an deiner Tür und nach einigen Momenten machst du auf. „Hey, na wie geht´s dir? Bist du bereit?“ Du lächelst mich an und nickst. Ich zieh meine Jacke und meine Schuhe im Flur aus und folg dir dann in dein Zimmer. Du trägst eine Leggings und ein Top. Die schwarze Leggins ist hauteng und betont deinen sexy Hintern. In deinem Zimmer setzen wir uns an den Schreibtisch. „Na dann hol mal deine Sachen vom letzten Mal raus“. Mein Blick streift durchs Zimmer. In der Ecke steht ein Wäscheständer. Was ist denn das? Da hängt ein rotes etwas. Ein kleines, rotes Spitzenhöschen. Ein Tanga, der aus kaum mehr als etwas Spitze und ein paar Schnüren besteht. Ich merke, wie das Blut in meinen Schwanz strömt. Solche geilen Dessous trägst du also?

Dein Spitzentanga

Plötzlich spüre ich deine Hand auf meinem Oberschenkel. Ich sehe zu dir hinüber. Du grinst mich frech an. Ich will sie erst wegnehmen. Schließlich bin ich hier, um mit dir zu lernen… Aber irgendwas hält mich davon ab. Stattdessen sehe ich wieder zu dem Spitzentanga hinüber. „Nettes Höschen, das da hängt“. Ich sehe dich wieder an und du wirst leicht rot im Gesicht. Aber statt etwas zu sagen, stehst du auf, gehst in die Mitte des Zimmers, fasst den Bund deiner Leggings und ziehst sie langsam, Stück für Stück, nach unten. Zum Vorschein kommt ein weiterer Spitzentanga. Dieses Mal jedoch in schwarz. Oh wow, bist du scharf. Du kommst auf mich zu. Ich sehe den dünnen Stoff deines Höschens. Im Schritt ist ein kleiner Fleck zu sehen. Deine Spalte scheint schon nass zu sein. Mein Schwanz ist hart und prall und drückt sich gegen meine Hose. Jetzt schwingst du dein Bein über meine Beine und setzt dich auf meinen Schoß. Du grinst mir ins Gesicht. Ich muss auch grinsen. Mir ist jetzt alles egal. Ich will dich einfach nur berühren.

Du kleines Luder

Ich fasse dein Gesicht mit beiden Händen und küsse dich. Zuerst ganz vorsichtig und sanft. Deine Lippen fühlen sich so gut an. Immer wilder küsse ich dich und du küsst mich zurück. Unsere Zungen berühren sich und es fühlt sich verdammt geil an. Meine Hände gleiten über deinen Rücken runter bis zu deinem Hintern und ich knete deine Arschbacken, während wir uns weiter küssen. Mein steinharter Schwanz drückt sich gegen meine Hose und das Gefühl wie du leicht dein Becken hin und her bewegst, macht mich nur noch schärfer. „Los, zieh dein Top aus.“ Sofort ziehst du es dir über den Kopf und darunter kommt ein schwarzer Spitzen-BH zum Vorschein. Passend zu deinem Höschen. Mir wird klar, dass das hier kein Zufall ist, sondern dass du kleines Luder das genau so geplant hast. Na, dann werde ich dir mal zeigen was ich mit so versauten Dingern wie dir anstelle. Ich öffne den Verschluss deines BH´s und streife dir die Träger über die Schultern. Jetzt greife ich ihn und werfe ihn auf den Boden. Deine Brüste liegen nackt vor mir und ich kann sehen, wie hart deine Nippel schon sind. Mit meinen Händen packe ich deinen perfekten Arsch, stehe auf und ziehe dich mit mir nach oben. Ich schiebe dich rückwärts zum Schreibtisch und du setzt dich darauf.

Du gehörst mir

Mein Mund wandert deinen Hals entlang und ich beiße sanft hinein. Du stöhnst dabei auf und ich sehe, wie du eine Gänsehaut bekommst. Sanft knabbere ich an deinem Ohrläppchen. „So du kleines geiles Ding. Jetzt gehörst du mir. Willst du das?“ Du stöhnst leise auf und nickst. Meine Hand spielt dabei an deinem Nippel. Sanft aber bestimmt zwirbel ich ihn zwischen zwei Finger und er ist steinhart. Du atmest schwer. Ich beuge mich zu dir runter und küsse deinen Oberkörper. Immer tiefer wandert mein Mund bis ich an deinem Nippel angekommen bin. Langsam und in Kreisen fahre ich mit der Zunge um deine steinharten Brustwarzen. Erst auf der einen, dann auf der anderen Seite. Ich blicke nach oben und sehe wie du den Kopf zurückgelehnt hast. Deine Augen sind geschlossen, dein Mund leicht geöffnet und du genießt meine Berührungen. Jetzt nehme ich deinen Nippel in den Mund und fang gierig an daran zu saugen. Du zuckst zusammen und stöhnst laut auf. Ich press dir eine Hand auf den Mund und lass meine Zunge weiter an deinem Nippel spielen. Gierig sauge ich an deiner Brustwarze. Beiße sanft hinein und umkreise sie wieder mit der Zunge.

Ich-will-dich-schmecken

Jetzt wandere ich mit meinem Mund tiefer. Ich küsse deinen Bauch. Meine Zunge spielt kurz an deinem Bauchnabel. Aber ich will weiter. Ich küsse dich immer tiefer. Schon bin ich an deinem Höschen. Mit meinen Händen spreize ich deine Beine und du folgst mir gehorsam. Ich küsse deine Oberschenkel und dann press ich meinen Mund auf deine Spalte. Ich kann spüren, dass dein Höschen schon komplett nass ist. Dein Stöhnen ist mittlerweile richtig laut geworden. Du willst mehr. Und ich auch. Ich fass dein Höschen, du schließt deine Beine und hebst deinen Arsch kurz an, damit ich es dir ausziehen kann. Das tue ich und steck es in meine Hosentasche. Du siehst so erregt aus…. „Das behalte ich.“ Jetzt press ich meinen Mund auf deine Spalte. Du bist so feucht. Ich will dich schmecken. Meine Zunge fährt zwischen deinen Lippen entlang. Erst langsam, dann immer schneller. Hoch und wieder runter. Du schiebst mir dein Becken entgegen und stöhnst dabei. Ich dring mit meiner Zunge in dich ein und lass sie dich tief in dir spüren. Du schmeckst so gut.

Auf mein Kommando

Jetzt saug ich an deinem Kitzler und schieb dir dabei einen Finger in die Pussy. Du schreist kurz auf. Ich beginne dich zu fingern und dabei mit meiner Zunge deinen Kitzler zu verwöhnen. Immer härter mach ich es dir. Du greifst mir in die Haare und presst meinen Kopf in deinen Schoß. Aus deinem Mund kommt nur noch ein Wimmern und dann plötzlich zuckt dein ganzer Körper in einem gewaltigen Orgasmus. Mein Gesicht ist ganz nass von deinem Saft und mein Schwanz ist verdammt hart. Ich stehe auf. Du blickst mich an und zitterst immer noch ein wenig. „Jetzt will ich dich.“ Meine Hände lösen meinen Gürtel. Ich nehme ihn aus der Hose, packe deine Handgelenke und schlinge ihn darum. Dann ziehe ich die Schlaufe fest. An dem Gürtel halte ich dich jetzt fest. „Los, folg mir.“ Du tust was ich sage. Ich führ dich zum Bett. Meine Hände fahren über deinen Körper und jetzt drücke ich dich aufs Bett. Ich mache den Gürtel am Kopfteil fest und du liegst jetzt ausgestreckt und wehrlos vor mir. In deinen Augen kann ich die Lust und deine Erregung sehen.

Hart und hemmungslos

Ich ziehe mein Shirt aus. Dann meine Hose. In meiner Boxershorts zeichnet sich mein harter Schwanz ab. Deine Augen liegen darauf. „Willst du ihn spüren?“ Du nickst. Ich ziehe meine Shorts runter und er springt vor. Jetzt steig ich aufs Bett, fasse deine Oberschenkel, heb dein Becken leicht an und dringe in dich ein. Mit harten, hemmungslosen Stößen ficke ich dich. Immer wieder dring ich in deine nasse Muschi ein. Meine Stöße werden noch härter. Eine Hand spielt dabei an deinen Brüsten und ich ficke dich weiter und weiter. Ahhhh ja…. Du Geile…. Du fühlst dich so gut an. Ich stoße immer weiter zu. Jetzt dreh ich dich auf den Bauch und dringe von hinten in dich ein. An deinen Haaren ziehe ich deinen Kopf zurück. „Jetzt, werde ich es dir richtig hart geben.“ Und schon klatschen meine Eier bei jedem Stoß gegen deinen Arsch. Ich ficke dich hart und hemmungslos. Immer weiter und weiter. Ahhh… du bist so geil… Ich merke wie deine Pussy zuckt. „Oh ja, los komm für mich.“
Du stöhnst und deine Muschi melkt meinen harten Schwanz, ah… ja… das ist zu viel… du kommst ein zweites Mal und unser Stöhnen vereint sich, als ich auch komme.