Nyotaimori

Das heutige Menu

Als du mir die Tür öffnest, wandert dein Blick zuerst zu dem flachen, großen Karton in meiner Hand. Sushi von deinem Lieblingsladen. Ich habe angedeutet, dass wir heute ein wenig spielen. Doch du hast keine Ahnung, was genau dich erwartet. Du willst es wissen? Na gut, es wird ein kulinarisches Fest, nach alter japanischer Tradition. Nur wirst du nicht viel davon haben, Baby. Denn du bist das Tablett, auf dem das kulinarische Fest serviert wird. Mit mir und den anderen Männern, die ich eingeladen habe, um die köstlichen, kalten Speisen von deinem heißen, geilen Körper zu genießen. Ich trete in deine Wohnung ein, lege den Karton ab und gehe auf dich zu. Du siehst unglaublich heiß aus in deinem seidenen, roten Kimono. Langsam streichen meine Hände von der Hüfte aufwärts über den feinen Stoff, drücken deine Brüste nach oben, als ich mit Druck über sie gleiten. Jetzt liegen meine Hände an deinem Hals und ziehen dich zu einem intensiven Kuss heran.

Nur noch High Heels

Noch während unsere Zungen miteinander spielen, gleiten meine Hände an deinem Ausschnitt unter den feinen Stoff und schieben ihn über deine Schultern von deinem Körper. Ich spüre deine harten Nippel durch mein Hemd, als du dich an mich presst. Du bist jetzt nackt, trägst nichts mehr außer deiner schwarzen High Heels. Du geiles Luder! Ich dränge dich rücklings in dein Esszimmer, noch immer deine Zunge umspielend. Wir erreichen den großen Esstisch in der Mitte des Raumes und ich drücke dich rücklings auf das kühle Holz. Langsam lösen sich unsere Lippen voneinander und ich lasse meine Hand noch für einen Moment auf deinem Hals liegen, bevor ich einen Schritt zurücktreten und dich betrachte, wie du nackt und keuchend auf dem Tisch liegst, bereit für mich, für uns.

Das lebendige Tablett

Ich wende mich einen Moment ab, hole den Karton aus dem Flur und hebe die großzügige, silberne Servierplatte heraus, stelle sie langsam neben deinem nackten Körper auf dem Tisch ab. Ich sehe, wie du kurz zusammenzuckst, als die ersten kühlen Delikatessen deine weiche Haut berühren. Deine Nippel werden hart und dunkel, ziehen sich zusammen, als ich jetzt weitere Köstlichkeiten auf dir platziere, auf deinen Nippeln, zwischen deinen Titten, zwischen deinen Schenkeln, auf deinen Handrücken. Den feingeriebenen Ingwer platziere ich zuletzt, lege ihn auf deine heißen Lustlippen. Du spürst die Schärfe auf deiner Haut und windest dich lustvoll stöhnend. Die Delikatessen auf deinem Brustkorb heben und senken sich unter deinen Atemzügen, die du zu beherrschen versuchst, doch deine Erregung ist unübersehbar.

Der Besuch

Jetzt greife ich in meine Hosentasche und ziehe ein breites Satinband hervor. Ergeben hebst du leicht den Kopf an und lässt dir die Augen verbinden. Vorerst wirst du nichts mehr sehen. Nur spüren und hören. Das wird es für dich umso intensiver werden lassen. In diesem Moment klingelt es. Ich löse mühsam meinen Blick von dir und gehe zur Tür, im nächsten Moment hörst du fremde, tiefe Männerstimmen und Schritte, die sich dir nähern. Du nimmst fünf Männer wahr. Männer, die hungrig sind und großen Appetit verspüren bei deinem Anblick. Du hörst sie schwer atmen bei deinem Anblick, nimmst wahr, wie sie sich um den Tisch herum verteilen und spürst jetzt, wie eine warme Hand deinen Körper streift, als der erste nach einer Köstlichkeit greift, zwischen deinen Titten. Er berührt im ersten Moment scheinbar nur beiläufig deinen harten Nippel, doch im nächsten Moment nimmt er ihn lustvoll zwischen zwei Finger und zieht an ihm.

Jeder darf mal

Nachdem er den ersten Bissen genommen hat, legt er die zweite Hälfte des Sushi-Happens auf deine Titte, presst ihn regelreicht auf deinen Nippel und beugt sich über dich, umschließt mit seinem Mund deine Brust und saugt in Zeitlupe die Sushi-Delikatesse von deinem harten Nippel. Du stöhnst laut auf und ich sehe, wie die Beulen in den Hosen der Männer größer werden. Du machst sie geil, Baby. Verdammt geil! Du spürst immer mehr fremde Hände, die dich berühren, Münder, die Reis und Sojasauce von deiner Haut lecken und deine Sinne stimulieren, mit ihren Zungen, ihren Fingern, die mal weich, mal rau sind, mal grob, mal sanft deinen Körper berühren. Ich sehe mir das Spektakel noch immer als Zuschauer an und spüre, wie mit jeder Berührung deines Körpers auch mein Körper erregter wird, wie mein Schwanz in meiner Hose hart und gierig zuckt, wie mein Blick immer öfter zu deiner nassen Fotze gleitet.

Es wird scharf

Dein Oberkörper und deine Beine sind jetzt vollkommen versaut, alle Köstlichkeiten verspeist, nur der Ingwer liegt noch auf deiner Pussy, in feinen Scheiben, noch immer scharf. Ich sehe, wie sich der Erste jetzt dem Fußende des Tisches nähert, sehe seinen prallen, dicken Schwanz in seiner Hand, seinen geilen Blick, mit dem er über dich fährt, wieder und wieder und wie er dich jetzt, ohne jede Vorwarnung, mit einem Griff in deine Kniekehlen packt, zu sich zieht, deine Beine spreizt und in dich eindringt. Dabei presst er einen Hauch von Ingwer mit seinem Prügel in deine Fotze. Du stöhnst laut auf, spürst das Brennen der Schärfe und die Präsenz seines geilen Schwanzes im selben Moment. Im nächsten Augenblick zieht er sein Teil wieder aus dir heraus, stößt noch einmal zu und noch einmal, lässt deine Titten wackeln, lässt deine Pussy schmatzen, bevor er sein Prachtstück endgültig aus dir herauszieht, samt etwas Ingwer, der noch immer an seinem glänzenden Schwanz haftet. Du bist so erfüllt von all den Sinneseindrücken, hörst das schwerer werdende Keuchen der Männer, das Schmatzen deiner nassen Fotze, spürst die Zungen und Hände auf dir, die wieder und wieder gierig deinen Körper entlangwandern und jetzt tritt der Letzte von ihnen von deiner heißen Mitte zurück und gibt dich frei für mich.

Das Finale

Ich fahre mit meinen Händen von deinen Knien bis zu deiner Mitte, während ich dich einen Moment lang aus der Nähe betrachte. Ich sehe die Spuren der japanischen Köstlichkeiten auf deiner Haut, sehe deinen leicht geöffneten, stöhnenden Mund, ziehe deine heißen Lippen vor mir auseinander, massiere sie und jetzt bringe ich meinen Prügel vor deinem geilen Fickloch in Position und dringe langsam, ganz langsam mit meiner dicken Eichel in deine nasse Pussy ein. Ich verharre einen Moment, lasse meine Spitze kreisen, lasse sie deine geschwollene Pussy massieren, bevor ich jetzt bis zum Anschlag in dich eindringe und beginne, dich tief und mit kreisenden Bewegungen zu ficken. Dein Anblick bringt mich fast um den Verstand, deine geilen Titten, die vor mir unter meinen Fickstößen wackeln, die Münder der Fremden, die deinen Körper ablecken, küssen, deine Nippel umspielen, die Hände die in deinem Haar, die Finger, die in deinem Mund verschwinden und an denen du gierig saugst. Ich spüre, wie mein Teil in dir zu zucken beginnt, spüre dich immer enger um mich und jetzt spritze ich meine volle Ladung in deine nasse, scharfe Fotze. Du schreist auf und kommst mit mir.