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Wir kommen von einem gemeinsamen Spaziergang zurück und treten ins Treppenhaus. Die Tür fällt hinter uns ins Schloss und wir steigen hinauf in den zweiten Stock. Als ich unsere Wohnungstür hinter uns schließe, verstummt der Lärm des Windes, der durchs Treppenhaus rauscht, und eine wohlige Wärme und Ruhe umschließt uns beide. Hier gibt es nur uns, nur dich und mich. Wir streifen unsere Schuhe ab und werfen unsere Jacken über die Garderobe. Ich gehe in die Küche und setze Wasser auf, fülle ein wenig von deinem Lieblingstee ins Teesieb, warte, bis das Wasser kocht und gieße zwei Tassen ein. Dann nehme ich sie von der Anrichte und gehe mit ihnen ins Wohnzimmer. Du siehst wunderschön und ziemlich sexy aus, wie du seitlich auf unserem breiten Sofa liegst, den Kopf aufgestützt, und gedankenverloren aus dem Fenster siehst. Ich zeichne für einen Moment deine Silhouette mit meinen Augen nach, dein Gesicht, deine Schultern, deine Taille, deine Beine… Wenn du dir in keinster Weise bewusst bist, beobachtet zu werden, sehe ich in dir etwas, das mich seit der ersten Sekunde, als ich dich sah, fasziniert hat. Jetzt in diesem Moment sehe ich es wieder. In diesen Momenten bist du so sehr du selbst. Losgelöst von allen Erwartungen und Aufgaben des Alltags. Alles, was ich sehe, bist du, nur du.
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Ich setze mich zu dir aufs Sofa, an dein Kopfende und reiche dir deinen Tee. Es ist ganz still im Zimmer und wir hören deutlich die ersten Tropfen gegen die Fensterscheiben prasseln. Es wird allmählich ungemütlich da draußen. Nach einer Weile richtest du dich auf, stellst deine Tasse auf dem Couchtisch vor uns ab und kuschelst dich an mich, eine Hand auf meinem Oberschenkel, den Kopf auf meiner Schulter gelegt. Ich stelle meine Tasse zu deiner und beuge mich zu dir, hauche dir einen Kuss auf die Stirn. Jetzt lehne ich mich auf dem Sofa zurück und lächle, als du dich zu mir umdrehst, meiner Bewegung folgst und deinen Kopf auf meine Brust sinken lässt, deine Hand noch immer auf meinem Oberschenkel. Du holst Luft, als wolltest du etwas sagen, doch dann hebst du den Kopf und küsst mich. Überrascht öffne ich meinen Lippen. Und es gefällt mir, dass du nicht aufhörst, mich zu küssen…. Im Gegenteil. Du küsst mich immer heftiger, immer verlangender, presst deinen Körper an meinen und ich höre deinen Atem schneller und schwerer werden. Ich sinke unter dir tiefer ins Sofa, sauge deinen Duft ein und bin ganz und gar berauscht von deiner Nähe. Immer wieder siehst du mich zwischen unseren Küssen an und ich möchte in diesen Blicken versinken. So lustvoll, so heiß schaust du mich an. Ich spüre deine wachsende Erregung und sehe dir zu, wie du dich kurz von mir löst, dein Bein über mein schwingst und dich auf meinem Schoß niederlässt.
Du beugst dich zu mir, nimmst unseren Kuss wieder auf und beginnst, dein Becken in ganz leichten, kreisenden Bewegungen an mir zu reiben. Fast unmerklich, beinahe zaghaft zunächst, aber deine Bewegungen werden immer eindeutiger. Auch in mir kribbelt längst ein prickelnder Cocktail aus Euphorie und Aufregung, Begehren und Zuneigung. Ich will dich. So sehr… Ich lege meine Arme um dich, presse dich an mich, hebe dich von meinem Schoß und lasse dich rücklings aufs Sofa sinken. Ich beuge mich zu dir, greife den Saum deines Pullovers, ziehe ihn dir über den Kopf und bin mir deiner Blicke mehr als bewusst, als ich langsam deine Jeans öffne und über deine Hüften, deine Schenkel und deine Waden nach unten ziehe. Du liegst in einem Hauch von nichts vor mir auf dem Sofa und räkelst dich genüsslich, während du mir zusiehst, wie ich mich selbst ausziehe und dann über dich komme. Draußen stürmt es mittlerweile heftig. In der Ferne grollt der Donner, und Windböen drücken die Regenschleier immer wieder mit Wucht gegen die Fenster. Doch ich höre nur uns, meinen hämmernden Herzschlag und deinen schweren Atem. Meine tastenden Hände streichen von deinen Knien die Innenseiten deiner Oberschenkel hinauf und du öffnest deine Beine für mich. Ein Schauer fährt durch deinen Körper, als meine Finger unter die Spitze gleiten, die dich gerade noch bedeckt, als ich den dünnen Stoff einfach beiseite ziehe.
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Unsere Blicke treffen sich. Deine Lippen sind leicht geöffnet, in deinen Wangen steht eine sanfte Röte. Der Ausdruck auf deinem Gesicht ist erwartungsvoll. Du liegst einfach da, mit geöffneten Schenkeln und gewährst mir den offenen Blick zwischen deine Beine mit einer Selbstverständlichkeit, die mich bald um den Verstand bringt. Dein Becken räkelt sich auf dem Sofapolster kaum merklich unter der sanften Berührung meiner Finger. Du wartest. Darauf, dass ich mehr tue, als dich nur mit meinen Fingern zu berühren. Ich lasse dich ein wenig zappeln, koste es aus, dich in so eindeutiger Pose zu sehen, zu sehen, wie du dich mir willig und lustvoll anbietest. Ich gehe auf alle Viere, senke mich über deine heiße Mitte herab und höre dich leise aufstöhnen, als mein Atem jetzt über deine Muschi gleitet. Ich spüre deine Hände in meinem Haar und lasse jetzt meine Zunge zwischen deinen Vulvalippen entlang gleiten. Von unten nach oben, immer wieder, und die Art und Weise, wie ich dabei diese eine, besondere Stelle berühre, ist beinahe zufällig, eine reine Nebensache, von der ich weiß, dass sie dich wahnsinnig macht. Du spürst, wie sehr ich es genieße, dich lecken zu dürfen und mich gleichzeitig weigere, dir die Erlösung zu gewähren, die du in diesem Augenblick mehr als alles andere willst. Deine Gier nach dem Höhepunkt reizt mich. Du bebst und zitterst unter meinen Zungenschlägen, dein Becken drängt sich mir entgegen.
Ich greife unter deinen angewinkelten Beinen nach deinen Oberschenkeln, packe zu und drücke sie noch weiter auseinander. Bevor ich dir das gebe, was du so sehnsüchtig verlangst, will ich mehr. Ich will mehr von dir, will, dass du dich mir präsentierst, dass dein Angebot noch eindeutiger, dass es zu einem Flehen wird. Du erfüllst mir den Wunsch und spreizt deine Beine so weit es geht. Ich möchte den Anblick genießen, aber du legst beide Hände an meinen Hinterkopf und drückst mich tief und fest zwischen deine Schenkel. Ich lächle, als du meine Lippen so gierig auf deine Muschi presst – und erlöse dich. Mein Mund öffnet sich ein Stück und meine Zunge gleitet hervor. Sie kreist um deinen Kitzler. Druckvolle, zielsichere Rotationen, die dich laut aufstöhnen lassen. Deine Finger wühlen durch mein Haar, du fixierst meinen Kopf zwischen deinen Beinen, hältst mein Gesicht auf deiner Muschi. Dein Becken kippt sich den Bewegungen meiner Zunge entgegen. Immer wieder reize ich dich mit Küssen, kurze Unterbrechungen, die dir dieses ganz bestimmte, bettelnde Stöhnen entlocken. Die Regungen deines Unterleibes werden nach und nach krampfhafter, ruckartiger. Ein Zittern, ein Beben – dann bricht sich deine Lust ihre Bahnen. Du kommst unter meiner Zunge. Dein lautes, heiseres Stöhnen jagt mir einen wohligen Schauer den Rücken hinab. Unter meinem Griff spüre ich das Zittern deiner Oberschenkel und während dein Orgasmus in Wellen durch deinen Körper schlägt, lasse ich meine Berührungen nach und nach ausklingen. Vor den Fenstern wird es dunkel. Ich höre, wie sich dein Atem beruhigt, sehe, wie du die Augen schließt. Ein stilles Lächeln huscht über dein Gesicht. Ich lächle ebenfalls, vergrabe mein Gesicht einmal mehr in deiner Halsbeuge und genieße es, erfüllt von dem Gefühl unserer Verbundenheit…
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