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Ich fühle mich wie in einem Paralleluniversum: Überall tanzende Menschen, vibrierende Bässe in meinem Bauch, mitreißende Euphorie und über uns der Sternenhimmel. Ich spüre, wie der Alltag mit jedem Beat mehr und mehr von mir abfällt und genieße das Gefühl, hier zu sein: Auf diesem intimen, kleinen Festival mitten im Nichts, umgeben von Wald und Sternen. Mein Freund konnte leider nicht mitkommen, aber das heißt nicht, dass ich heute Nacht allein in meinem Zelt verschwinden muss. Seit wir unsere Beziehung vor acht Monaten geöffnet haben, sind wir durch einige Hochs und Tiefs gegangen, aber es ist auch intimer als zuvor zwischen uns beiden. Wir lernen uns neu kennen und mittlerweile wissen wir: Wir wollen dieses Modell noch etwas länger fahren und haben auf unbestimmte Zeit verlängert. Ich bin offen dafür, was das für heute Nacht bedeutet.
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In diesem Moment bekomme ich von hinten einen Schubser und taumle ein Stück nach vorne, werde im nächsten Augenblick von zwei Händen um meine Hüften zurückgezogen. Ich finde mein Gleichgewicht wieder, drehe mich um und sehe: Lachende Augen, zerzaustes Haar und ich höre eine unglaubliche, sexy Stimme. Er fragt mit einem frechen Grinsen, ob ich ihm was abgebe und deutet auf den Glitzerstaub in meinem Gesicht. Ich grinse, streiche mit meinen Daumen über meine Wangen und wiederhole die Berührung einen Augenblick später bei ihm. Mit einem frechen Lächeln drehe ich mich jetzt langsam wieder in Richtung Bühne. Zu wissen, dass er hinter mir steht, macht mich irgendwie an. Intuitiv bewege ich mich jetzt wieder zu dem Beat, schließe die Augen und spüre, wie sich wieder zwei Hände von hinten auf meine Hüften legen. Langsam wandern sie von dort erst zu meinem Hintern und jetzt wieder nach oben bis unter meine Brüste. Ich lächle, ohne mich umzudrehen und gebe ihm nur über meinen Körper zu verstehen, dass mir gefällt, was er tut: Ich dränge meinen Hintern gegen seinen Schritt, lege meine Hände auf seine und führe sie dahin, wo ich sie haben will.
Ich drehe mich langsam zu ihm, spüre, wie sein Blick über mein Gesicht wandert und im nächsten Moment legt er seine Hand sanft um mein Kinn, zieht mich zu sich und wir küssen uns. Ich spüre seine warmen, weichen Lippen, die sich öffnen, um meine Zunge aufzunehmen, spüre, wie seine Lippen an meiner Unterlippe saugen. Ich fühle seine andere Hand jetzt in meinem Nacken, greife mit meinen Händen in den Stoff seines T-Shirts und halte mich in der tanzenden Menge an ihm fest. Er küsst unglaublich …! Ich spüre nur noch seine Lippen, seine Hände und seine Blicke auf mir und ich will nur noch, dass dieser Moment ewig dauert. In diesem Moment löst er sich sanft von mir, greift nach meiner Hand und zieht mich durch die Menschenmenge weg von der Bühne in Richtung Dunkelheit. Wir springen und stolpern lachend durchs Unterholz und ich spüre den wilden Mix aus Adrenalin und Endorphinen durch meinen Körper rauschen – und es fühlt sich toll an. Die Musik hinter uns wird leiser und seine Schritte langsamer, bis er schließlich stehen bleibt und nach oben sieht. Erst jetzt bemerke ich, dass wir mitten auf einer kleinen Lichtung stehen. Ich folge seinem Blick und sehe einen unglaublichen Sternenhimmel, wie man ihn in der Stadt mit all den Lichtern niemals sehen würde. Ich spüre seine Hand, die nach meiner tastet. Ich sehe zu ihm, sehe, wie er mich ansieht und mir wird heiß. Ich ziehe ihn zu mir und er zieht mich gleichzeitig an sich.
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Seine Hand greift jetzt in meinen Nacken und im nächsten Moment spüre ich wieder seine Lippen auf meinen. Ich schließe die Augen und genieße unseren Kuss, der mir intimer vorkommt als Sex. Seine Hände gleiten jetzt unter mein Top und er zieht es ein Stück hoch, wartet auf mein Signal. Ich lächle an seinen Lippen und nicke, lasse mich von ihm ausziehen, bis ich vollkommen nackt, nur noch mit dem Glitzer auf meiner Haut vor ihm stehe. Die Luft ist noch immer warm und riecht nach Sommer. Ich ziehe ihn am Bund seiner Hose an mich, sehe zu, wie er sein Shirt abstreift und küsse gierig seinen Oberkörper, seine Schultern, seine Brust, den weichen Pfad runter zu seinem Hosenbund. Langsam komme ich wieder zu ihm hoch und küsse ihn, während meine Hand in seiner Hose verschwindet. Ich spüre seinen Harten in meiner Hand und höre sein Stöhnen an meinem Ohr, als ich beginne, ihn zu streicheln, seine Hoden sanft zu massieren. Sein Stöhnen erregt mich nur noch mehr und ich spüre, wie ich feucht werde. Seine Hände legen sich um meine Brüste, streicheln sie, mal sanfter, mal fester. Ich kann an seinen Berührungen die Wellen seiner Erregung spüren, wie sie immer heftiger kommen, als ich jetzt meine Hand um sein Teil schließe und ihn massiere. Er fühlt sich unglaublich gut an und allein die Vorstellung, ihn gleich in mir zu spüren, lässt mich fast kommen.
Ich spüre, wie seine eine Hand jetzt ebenfalls tiefer wandert, von meinen Brüsten zu meiner Pussy. Er stöhnt auf, als er spürt, wie es aus mir rausläuft und ohne jeden Widerstand gleiten seine Finger in mich. Er beginnt, meine Clit von innen zu massieren und ich presse mich gierig gegen seine Finger. Immer gieriger dränge ich mich gegen ihn, erhöhe den Druck auf meine Clit und spüre, dass ich kurz davor bin zu kommen als er plötzlich aufhört und vor mir auf die Knie geht. Ich spüre seine Hände auf meinem Hintern, seinen heißen Atem auf meinen nassen, pochenden Lippen und jetzt … seine warme, raue Zunge, die sich zwischen sie schiebt. Ich greife in sein Haar, presse mich an ihn, spüre, wie er mit seiner Zunge meine Clit umkreist und immer wieder mit seiner Zungenspitze auf sie klopft. Fuck, es ist der Wahnsinn! Ich spüre, wie die nächste Welle kommt und presse mein Becken ein letztes Mal gegen seinen Mund. Ich lege den Kopf in den Nacken, sehe die Sterne über mir und … komme. Ich höre seine sexy Stimme unter mir, die fragt, ob ich Lust auf noch mehr habe, und ich stöhne meine Antwort in den Nachthimmel über mir. Ich sehe zu, wie er seine Hose endgültig abstreift und im nächsten Moment packen seine Hände meinen Hintern. Mit einem Ruck hebt er mich jetzt hoch und ich schlinge meine Beine um ihn, lasse mich von ihm ein paar Schritte tragen, bis ich etwas Festes an meinem nackten Rücken spüre. Ich taste hinter mich, spüre einen moosbewachsenen Stamm und lehne mich zurück. Ich greife mit meiner Hand zwischen seine Schenkel und umschließe sein hartes Teil. Er stöhnt auf, als er meine Berührung spürt und reicht mir grinsend ein Kondom. Langsam ziehe ich ihm das Gummi über sein Teil, führe ihn endlich dahin, wo ich ihn haben will.
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Ich kann fühlen, wie er mich ausfüllt, ganz langsam, bis er ganz tief in mir ist. Ich spüre seine eine Hand an meiner Hüfte, während seine andere in mein Haar fasst und er mich so verdammt sinnlich küsst. Mit leichten, rhythmischen Stößen beginnt er mich zu nehmen, mal etwas schneller, mal etwas langsamer und ich werde mit jedem seiner Stöße geiler. Ich kralle mich in seinen Arsch, ziehe ihn so eng an mich, wie ich kann. Ich will ihn so tief wie möglich in mir. Er spürt, was ich will, und packt mich fester, stößt mich etwas gröber gegen den Baum hinter mir. Ich sehe das Lächeln auf seinen leicht geöffneten Lippen. Unser Atem geht immer schneller, immer unregelmäßiger. Ich suche Halt, indem ich meinen Arm um seinen Hals schlinge. Mein Gesicht ist jetzt ganz nah vor seinem und ich spüre, wie ich überall Gänsehaut bekomme, als er seine Hand in meinen Nacken legt und sanft zudrückt. Seine andere Hand schiebt sich zwischen meine Beine und legt sich mit seinen Fingern auf meine Clit und massiert sie so geil, dass ich das Gefühl habe, vor Lust zu explodieren. Ich spüre, wie sich alles in mir anspannt und wie er ausholt, um mich noch einmal richtig tief zu nehmen. Ich spüre seine warmen Hände auf meiner glitzernden Haut, höre sein Stöhnen, sehe ihm direkt in die Augen und … komme. Als ich am nächsten Tag im Bus nach Hause sitze, spüre ich noch immer den Endorphin-Cocktail der letzten Nacht in meinem Körper und ich muss lächeln bei dem Gedanken daran, dass mein Freund und ich in den nächsten Tagen noch an den unmöglichsten Stellen Glitzerstaub finden werden.
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