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Ich habe dir heute einen ganz besonderen Abend versprochen. Du wolltest etwas Neues erleben, etwas, worauf du schon lange Lust hast. Es hat dich zuerst ein bisschen Überwindung gekostet, mir deine geheimsten Fantasien zu erzählen, aber, Baby, deine Offenheit bedeutet mir alles und ich will sie heute Nacht belohnen.
Ich bin nach wie vor alles andere als Feuer und Flamme bei dem Gedanken, dich mit anderen Männern zu teilen, aber da ist definitiv auch ein immer größer werdender Funke in mir, der verdammt neugierig auf diese Erfahrung ist. Solange ich die Kontrolle behalte. Denn du gehörst mir, bist meine Sub. Du vertraust mir, blind, und deshalb bin ich für dich verantwortlich, für dein Wohlergehen. Die Auswahl der heute anwesenden Männer war schwierig. Ich kann keine unerfahrenen Doms in deiner Nähe dulden. Also habe ich mich auf altbewährte Bekannte konzentriert. Männer, die du kennst, die dich respektieren und die auch respektieren, dass ich allein bestimme, was mit dir getan werden darf. Du weißt nicht, wer heute da sein wird. Du wirst sie nicht zu Gesicht bekommen. Wir sind auf dem Weg in unseren Lieblingsswingerclub. Du weißt noch immer nicht genau, was auf dich zukommt, außer, dass sich einer deiner Wünsche erfüllt.
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Im Club begrüßt uns, mit zu Boden gesenktem Blick, eine nackte Sklavin des Hauses. Sie schließt die Tür hinter uns und nimmt uns unsere Mäntel ab. Du bist jetzt ebenfalls nackt, bis auf das Halsband und die Heels. Das Halsband kennzeichnet dich als meinen Besitz. In den Heels bist du einfach nur scharf. Ich gehe voran. Das Spiel beginnt und du kennst deine Rolle, weißt, was du zu tun hast und folgst mir – an deiner Leine. Ich führe dich n Richtung der privaten Spielzimmer. Ich trete ein, du bist direkt hinter mir. Gegenüber der Tür steht ein großes Himmelbett. Ich drehe mich zu dir um, greife in meine Hosentasche und ziehe lächelnd ein langes, schmales, schwarzes Stück Stoff hervor. Ich sehe dir in die Augen, deine Pupillen sind geweitet, dein Atem geht schneller. Du nickst kaum merklich und drehst mir den Rücken zu. Ich verbinde dir die Augen, führe dich zum Bett und binde dich an einem der Pfosten fest. Ich bringe dich in Position. Beine weit gespreizt, vorgebeugt. Mit den Unterarmen darfst du dich auf der Matratze abstützen. Eigentlich bleibt dir auch gar nichts anderes übrig. Ich halte die Luft an, genieße den Moment allein mit dir. Diesen Anblick. Wie deine Schenkel vor Lust und aufkommender Erregung leicht zittern und dein Arsch so perfekt präsentiert in die Höhe zeigt. Dieser Anblick lässt meinen Schwanz anschwellen.
Jetzt hören wir beide, wie sich die Tür hinter uns öffnet. Schritte nähern sich dem Bett und ich übergebe dich an die beiden Herren hinter mir. Es ist ganz still im Raum. Nur dein heftiger Atem und das Rascheln von Kleidung, die zu Boden fällt, sind zu hören. Die beiden hinter dir sind jetzt nackt und ihre Schwänze bereits hart. Kein Wunder bei dem Anblick, den du bietest, bei den süßen, genüsslichen, erregten Seufzern, die du von dir gibst. Dieses Seufzen wird jetzt zu einem Stöhnen, als du vier unbekannte Hände auf deinem Körper spürst. Ich sehe, wie heiß es dich macht, nicht zu wissen, was passiert und mit wem. Und ich sehe, wie du lächelst, als du jetzt laut aufstöhnst, als dir bewusst wird, dass grade eine deiner Fantasien Wirklichkeit wird. Ich entferne mich noch ein paar Schritte von euch, ohne den Blick auch nur eine Sekunde von diesem geilen Anblick vor meinen Augen zu nehmen, setze mich auf den einzigen Stuhl im Raum, von dem aus ich euch perfekt beobachten kann. Vor allem dich.
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Einer der beiden Herren tritt jetzt hinter dich. Der andere steigt auf das Bett und legt sich so unter dich, dass sein harter Schwanz direkt vor deinem Mund schwebt. Behutsam legt er seine Hand in deinen Nacken und zieht dich zu seinem harten Teil, schiebt es langsam zwischen deine leicht geöffneten Lippen. Du bist eine brave, kleine Schlampe und beginnst, ihn mit deinem Mund zu ficken. Voller Hingabe. So wie ich es immer von dir verlange. Volle Hingabe. Keine halben Sachen. Ich spüre, wie mein Schwanz bei diesem Anblick zuckt, wie er diese Behandlung ebenfalls will. Und ja, ich beneide diesen Herrn grade um die Aufmerksamkeit, die er von dir bekommt. Immer tiefer lässt du den Schwanz in deinen Mund gleiten, jetzt bis zum Anschlag, während die Kette deines Halsbandes unter den Fickbewegungen deines Kopfes klimpert. Der Unbekannte hinter dir hat euer Schauspiel ebenfalls gebannt verfolgt, krallt sich jetzt in deinen Arsch. Er nimmt seinen Steifen jetzt in die Hand und schiebt ihn zwischen deine Arschbacken, bis zu deiner nassen Fotze.
Ich höre ihn aufstöhnen, als er spürt, wie verdammt nass du bist. Seine Geilheit geht mit ihm durch und ohne Spielchen dringt er jetzt tief und hart in deine süße, heiße Möse ein. Dein Stöhnen wird von dem Schwanz in deinem Mund erstickt und du fängst dich sofort wieder, fickst den Schwanz in deinem Mund beherrscht weiter, spürst, wie du gleichzeitig von hinten gefickt wirst. Ich kann sehen, wie der dicke Schwanz immer wieder in deiner Fotze versinkt und bei jedem Herausziehen im Feuerschein mehr von deinem Saft glänzt. Gleichzeitig sinkt der andere Schwanz immer tiefer in deine Kehle. Der Mann unter dir nimmt deinen Kopf jetzt fest zwischen seine Hände und führt dich bestimmt und kompromisslos, gibt dir das Tempo vor, stöhnt dabei laut auf. Ich höre, wie du leise würgst. Hinter dir wird der andere schneller, fickt dich härter dem Prügel in deinem Mund entgegen. Deine nasse Fotze schmatzt bei jedem Stoß und dein Halsband schneidet immer wieder in deinen Hals, so heftig sind die Bewegungen der Männer, zwischen denen du hin und her gestoßen wirst.
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Der Unbekannte hinter dir lässt seine Hand klatschend auf deine Arschbacke fallen. Einmal, zweimal, dreimal. Dein Körper erbebt. Ich liebe es, dich so zu sehen, du bist so geil, wenn du erregt bist. Den beiden Herren scheint dein Anblick ebenfalls zu gefallen, wie du ergeben zwischen ihren Schwänzen kniest und dich ficken lässt, brav an deinem Halsband angekettet und so willig, ihre Wichse in dir aufzunehmen. Oh Süße, es ist so geil, dich so zu sehen! Beide Männer keuchen jetzt heftig, lassen ihre Lenden klatschen, gegen deinen Arsch und gegen deinen Mund, bis zu den Eiern. Der Herr hinter dir sucht jetzt meinen Blick und ich nicke. Seine Hand gleitet über deine Hüfte, zu deinem Bauch und tiefer. Mit zwei Fingern berührt er jetzt deine Clit. Ich habe ihm erlaubt, dich zum Kommen zu bringen. Massierend kreisen seine Fingerspitzen, fest und bestimmend. Immer wieder stößt er tief in dich. Du bist sichtlich bemüht, den Schwanz in deinem Mund weiter zu lecken, doch die Lust übernimmt die Regie und bringt dich hemmungslos zum Stöhnen, zum Zittern. Der Unbekannte hinter dir massiert dich weiter, schneller und schlägt mit der freien Hand immer wieder fest auf deinen Arsch, hat kein Erbarmen mit dir. Und das ist es, was du willst. Kein Erbarmen.
Der Unbekannte unter dir packt deinen Kopf fest und drückt dir den Schwanz wieder tief in den Mund, erinnert dich an deine Pflicht. Das hat dir gefehlt und gibt dir den Rest, du bäumst dich auf, so gut es geht unter den Griffen der vier starken Hände, stöhnst laut mit vollem Mund und ich kann sehen, wie sich der Orgasmus wie eine heiße Welle durch deinen Körper ergießt. Die beiden Männer in dir können nicht mehr anders, werden ungezügelt geil beim Anblick deiner hemmungslosen Lust und spritzen ab. In mehreren Schüben ergießen sie sich in deine Fotze und in deinen Rachen und brav schluckst du die Wichse, saugst den Schwanz in deiner Pussy gierig ein. Ich sehe, wie du jetzt brav den Schwanz zwischen deinen Lippen sauber leckst, während bereits die Ladung des anderen aus deiner Möse tropft. Ich nicke ihnen zu, verabschiede sie mit einem zufriedenen Lächeln. Du wirst nie erfahren, wer dich hier gerade gefickt hat.
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