Feierabend-Fick

Allein im Büro

Die letzten Kollegen verabschieden sich und verlassen das Büro. Die plötzliche Stille erinnert mich daran, dass nur noch der Chef und ich hier sind. Wochenlang habe ich mich zusammengerissen, mich heimlich an seinen Blicken aufgegeilt, die er mir in Besprechungen zugeworfen hat. Wie oft habe ich mir vorgestellt, dass er mich fest gegen die Wand drückt und mich fickt, hart und hemmungslos, ohne zu zögern. Ob er es jemals bemerkt hat, wie ich ihn angesehen habe? Es klopft an der Bürotür und er tritt ein, legt mir eine Akte auf den Tisch. Er ist so nah, dass ich ihn berühren könnte und für einen kurzen Augenblick starre auf seinen heißen Arsch, der sich unter seiner perfekt geschnittenen Anzughose abzeichnet. Er geht jetzt um meinen Schreibtisch herum, setzt sich mir gegenüber. Er weiß, was für eine Wirkung er auf mich hat, genauso wie ich an seinen Blicken meine Wirkung auf ihn ablesen kann. Mit seiner Hand deutet er mir jetzt, dass ich zu ihm kommen soll. In seinem Fall steh ich drauf, wenn ich klare Ansagen bekomme. Ich erhebe mich.

Pure Lust

Zwischen meinen Beinen fängt es an, zu kribbeln. Mir wird heiß und ich kann nur noch an eine Sache denken und er weiß genau, an welche, als er jetzt meinem Blick in seinen Schritt folgt. Seine Beule ist deutlich und mein Blick genauso eindeutig. Ich kann spüren, wie sich die Spannung zwischen uns von Sekunde zu Sekunde immer weiter auflädt, zu purer Geilheit. Mit langsamen Schritten gehe ich auf ihn zu, bleibe direkt vor ihm stehen und gehe langsam auf die Knie. Ich lege meine Hände auf seine Knie und streiche über seine Schenkel hinauf zu seiner Mitte, lasse dabei mit festem Druck meine Fingernägel über den Stoff seiner Hose gleiten. Ich kann es nicht erwarten, seinen Schwanz zu sehen, ihn in den Mund zu nehmen, ihn tief in mir zu spüren. Ich will spüren, wie hart er ist … und jetzt… kann ich es. Ich spüre seine harte, zuckende Latte deutlich unter meinen Finger, als ich über die dicke Beule unter seiner Hose streiche, ihm dabei in die Augen sehe. Sein Blick ist heiß und geil und mein Kopf voller schmutziger Gedanken.

Prachtexemplar

Ich beobachte, wie seine Finger seine Hose öffnen, den Gürtel, den Knopf, den Reißverschluss. Er schiebt die Hose ein Stück über seinen Arsch, samt seiner Shorts und sein geiles Teil springt mir lautlos entgegen. Was für ein Prachtschwanz…! Ich spüre, wie meine Pussy zuckt, wie mein Slip nicht feucht, sondern nass wird und beuge mich langsam vor, blicke abwechselnd ihm in die Augen und seinem Schwanz entgegen. Fuck, ich will ihn! Jetzt spüre ich seinen Zeigefinger unter meinem Kinn. Er hebt meinen Kopf und will meine ausdrückliche Zustimmung. Ich lächle, bin bereit, schon viel zu lange. Er legt seine Hand jetzt in meinen Nacken und führt meinen Mund zu seinem harten, wippenden Teil. Ich öffne meine Lippen, hauche meinen heißen Atem auf seine glänzende, pralle Eichel, höre sein Stöhnen und spüre, wie er mich mit geilem Druck tiefer drückt. Seine Finger krallen sich in mein Haar und er presst mich mit einem lauten, geilen Stöhnen noch etwas tiefer, spürt, wie meine Lippen seinen Harten umschließen und mit festem Druck an ihm entlanggleiten, bis er bis zum Anschlag in meinem Mund steckt.

Schmutzige Gedanken

Sein steifes Rohr in meinem Mund macht mich wahnsinnig geil, fühlt sich so verdammt verboten und heiß an. Ich genieße es, wie seine Hände meinen Nacken und mein Haar umfassen, das Tempo bestimmen, die Tiefe. Ich lasse mich gehen, lasse mich führen, bin so aufgegeilt von all den schmutzigen Gedanken in meinem Kopf. Immer gieriger sauge ich an seinem harten Schwanz, lecke ihn, umspiele ihn mit meiner Zunge. Der Druck seiner Hände lässt nach und ich hebe meinen Kopf, bis er mich wieder hinunterdrückt, diesmal ein wenig tiefer als zuvor. Mit meinen Lippen und meiner Zunge massiere ich sein Teil mit meinem Mund, genieße es, wie er immer mehr anschwillt und zwischen meinen Lippen immer noch etwas härter wird. Ich höre, wie er es genießt, höre sein tiefes, schweres Atmen, sein unterdrücktes, raues Stöhnen. Es macht mich geiler und geiler und ich spüre, wie meine Pussy immer heftiger zuckt. Er stöhnt noch einmal laut auf und packt mich jetzt an meinem Haar, zieht mich herrisch und lustvoll zugleich hoch. Sein Schwanz poppt aus meinem Mund und ich lecke mir genüsslich über die Lippen.

Will ihn spüren

Jetzt erhebt er sich mit mir zusammen, lässt meinen Kopf los, nimmt meine Hände und führt sie hinter meinem Rücken zusammen. Mit einem heißen Ruck dreht er mich um, so dass ich mit dem Rücken zu ihm stehe, drängt mich in Richtung Büroschrank, legt eine Hand auf meinen Hinterkopf. Ich beuge mich nach vorne. Seine eine Hand liegt jetzt auf meinem Arsch, schiebt meinen Rock nach oben, reißt meinen Slip nach unten. Sein harter Schwanz schnellt gegen mein Hinterteil, presst sich gierig gegen mich. Fuck, ist das geil! Langsam gleitet sein Ständer durch meine Arschritze nach unten, drängt sich jetzt zwischen meine heißen Lippen. Gierig beuge ich mich vor, dränge ihm meinen Arsch entgegen, will ihn in meiner nassen Fotze spüren. Ich halte die Luft an, warte ab, schließe die Augen … und plötzlich… spüre ich, wie er mit einem einzigen tiefen Stoß hart in mich gleitet. Sein Körper klatscht mit voller Wucht gegen meinen und ich halte mich am Schrank vor mir fest, lasse mich ficken und er fickt mich genauso, wie es will. Er fickt mich, hart, härter, nimmt keine Rücksicht. Hemmungslos rammt er seinen Schwanz in meine Pussy und ich empfange ihn, voller Lust und gierig. In mir zieht sich alles zusammen. Ich will es härter! Unsere Körper knallen aufeinander, animalisch, geil, zügellos…

Explosion

Ich will nur noch eins und ich will es wild. Mit seiner einen Hand umfasst er meine eine Schulter, so dass er meine Körperbewegungen kontrolliert, seine andere Hand gleitet nach vorn zu meiner Clit. Langsam umkreist er sie mit immer festerem Druck, presst sich noch etwas fester gegen mich, fickt mich noch etwas tiefer, noch etwas härter. Jetzt spüre ich, wie sein Teil in mir heftig zu zucken beginnt, wie sein Griff um meine Schulter fester wird, wie er mich noch einmal hart gegen den Schrank vor uns drängt. Ich spüre, wie sich meine Pussy ein letztes Mal eng um seinen Harten in mir zusammenzieht und jetzt spritzt er tief und geil seine Ladung in mich. Langsam und sanft gleitet seine Hand über meinen Rücken, während er den anderen Arm um mich schlingt und mich an sich zieht, zärtlich mit seinen Zähnen an meinem Hals entlangfährt. Ich spüre seinen heißen Atem und muss grinsen. Ich weiß, woran ich morgen denken muss, wenn wir uns im Abteilungsmeeting gegenüber sitzen werden…