Elternabend

Der heiße Klassenlehrer

Seit knapp einer Stunde sitze ich hier zwischen allen anderen Eltern, deren Kinder mit meinem Kind in eine Klasse gehen. Draußen ist es mittlerweile dunkel geworden, der Elternabend neigt sich dem Ende. Zum Glück, denn ich kann kaum noch still auf diesem klassischen Schülerstuhl sitzen. Ungeduldig lege ich meine Arme auf der glatten Holzoberfläche des Tisches ab und beobachte den Klassenlehrer, der mir hier den Kopf komplett verdreht hat. Er sieht so wahnsinnig heiß aus! In diesem Klassenraum sind die Tische in einem traditionellen “U“ angeordnet, sodass ich theoretisch auch jemand anderen oder die Wände anschauen könnte, aber sobald ich mich zwinge, woanders hinzugucken, spüre ich seinen Blick und richte meine Augen erneut auf ihn. Seine Blicke sind nicht schwer zu deuten… er will mich… Er schaut mich während des Redens in dieser Runde viel zu oft an, lächelt mir zu, spielt mit mir. Es macht mich heiß. Die Spannung zwischen uns ist kaum auszuhalten.

Nur noch wir zwei

Endlich ist die Veranstaltung zu Ende, und der Klassenraum leert sich langsam. Freundlich verabschiedet er sich von den Eltern. Ich beobachte ihn aufmerksam, mustere seinen attraktiven Körper, seine wunderschönen Hände und lausche seiner angenehmen Stimme. Wie seine Stimme wohl klingt, wenn er vor Lust stöhnt? Zwischen meinen Beinen beginnt es zu kribbeln und ich muss meine Schenkel gegeneinander pressen, um mir meine Lust nicht anmerken zu lassen. Langsam nehme ich meine Tasche und erhebe mich endlich von diesem unbequemen Stuhl. Mir ist so heiß, dass ich keinen klaren Gedanken fassen kann. Wie schnell ich mich von ihm aus dem Konzept bringen lasse! Ich schaue mich um. Jetzt sind nur noch wir beide in diesem Klassenzimmer. Wortlos lächelt er mich an und schließt die Tür des Raumes. Mein Körper muss vor Lust sprühen, denn er weiß genau, was ich will. Langsam kommt er auf mich zu. Ich kann nicht anders und erhasche einen kurzen unbemerkten Blick in seinen Schritt. Wie gerne würde ich jetzt sofort hier von ihm gefickt werden. Oh, wie geil das wäre. Meine Lust steigt ins Unermessliche. Plötzlich… Geräusche in meinen Gedanken. Seine Worte reißen mich aus meinem Kopfkino.

Fick mich!

Sein Interesse an mir scheint tatsächlich so ausgeprägt zu sein, wie ich es aus seinen bisherigen Blicken bereits herausgelesen habe. Jetzt ist der Moment, in dem sich mein Verstand komplett verabschiedet. Ich schaue in seine wunderschönen Augen, sehe sein freundliches Lächeln und küsse ihn. Was für ein Kuss! Leidenschaftlich küsst er mich zurück, packt mich fest an meinem Hintern und drückt mich gegen die Wand. Ich kann seinen harten Schwanz durch seine Hose an meinem Körper spüren. Ja, nimm mich! Jetzt und hier! Mein Kopf ist leer, aber meine Bitte an ihn scheint vollständig angekommen zu sein. Wir sind stürmisch und wild. So wild und heftig, dass seine starken Hände mein Oberteil zerreißen. Er zieht mich weiter aus und meine Kleidung fällt zu Boden. Oh, das macht mich so an! Nackt stehe ich vor ihm, reiße ihm seine Hose runter. Er hilft mir, holt seinen harten Schwanz hervor und drückt ihn langsam gegen meinen Schenkel. Oh, ich will ihn, ich will ihn in mir spüren… Fick mich!

Hottes Finale

Mein Mund berührt sein Ohr und ich kann spüren, wie erregt und hart er ist. Langsam gleitet er mit seinem steifen Schwanz zwischen meine feuchte Spalte, bis zu meinem Eingang. Oh fuck, ich bin so nass! Flehend schaue ich in seine wundervollen Augen, schiebe mein Becken nach vorne und hart stößt er zu, dringt in mich ein. Ich nehme seinen Schwanz in mir auf, umschließe ihn mit meinen Muskeln, lasse ihn in mich gleiten, tiefer, schnappe nach Luft vor Geilheit. Mit festem Griff umfasst er meine Hüfte, schiebt mich ein paar Schritte rückwärts und presst mich gegen die Wand. Ich bewege meine Hüfte gegen den starken Druck seiner Hände und spüre, wie ihn meine Bewegungen wahnsinnig machen. Ohja, genau so. Sein Stöhnen ertönt wie Musik in meinen Ohren. Er beißt in meinen Hals, gibt mir Zeit, lässt mich zappeln. Langsam zieht er seinen Schwanz wieder zurück, um jetzt erneut zuzustoßen. Oh, bitte mach weiter. Ohja, er beginnt mich zu ficken, erst sanft, dann härter… und schneller… ja, härter, fester… ich bewege mich heftiger und lasse mich von ihm ficken, immer härter und intensiver. Er hält mich mit seinen starken Armen umfasst, oh fuck, wie geil er mich macht! Ich kann es spüren, wie sein Schwanz pulsiert, er ist kurz vor dem Orgasmus. Ein Zittern durchfährt meinen ganzen Körper, ich bin auch kurz davor zu kommen. Ich fange an zu zucken, kann es nicht mehr halten, oh ja, ich komme. Langsam zieht er sich wieder aus mir zurück. Meine Schenkel zittern, die Erregung durchfährt immer noch meinen Körper. Er drückt sich fest an mich, flüstert mir ins Ohr, wie geil das war, oh ja, das war es!