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Ah, da kommst du. Du bist meine heißeste Studentin. Du machst mich noch verrückt, vor allem, weil ich dich natürlich nicht anfassen darf, oder gar ficken, wie ich es gerne tun würde. Ich bin dein Professor und betreue deine Bachelorarbeit. Da darf ich dir zwar nahe sein, helfen oder Tipps geben, aber mehr auch nicht. Das hier wird eine besondere Qual, weil wir in dieser winzigen Kammer so nah nebeneinanderstehen, dass ich dich riechen kann. Wir müssen Proben heraussuchen aus der Sammlung, die du dann untersuchen kannst. Ich öffne dir die Tür, knipse das Licht an, lasse dich eintreten. Höflich darf ich sein, das ist nicht verboten. Alles andere schon. Dabei machst du mich so wahnsinnig an. Zum Glück tragen wir beide Laborkittel, da kannst du nicht sehen, dass ich schon hart bin, nur weil du mir nahe bist. Wir kramen in kleinen Kartons, in denen die Proben untergebracht sind. Du sollst gute Proben erhalten, auf denen man noch etwas erkennen kann, nicht das Zeug, das schon total verunreinigt wurde. Mh, selbst der Gedanke an Verunreinigung macht mich an. Das würde ich mit dir auch gerne tun.
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Heute riechst du anders. Mein Geruchssinn ist gut, ich brauche ihn oft. Das ist kein Parfum, auch nicht dein üblicher Geruch. Nein … das ist … oh verdammt … mein Herz fängt an zu rasen. Das kann nicht sein, oder? Wo sollst du das haben? Natürlich unter dem Kittel. Ein Hemd aus Latex? Nein, das geht nicht. Etwas eng Anliegendes, ich stoße wie zufällig mit dem Ellbogen an dich. Da ist etwas Hartes unter dem Kittel. Ich tue so, als müsste ich genauer in die Kiste schauen, die du hältst. Oh ja, eindeutig, der Geruch nach Latex. Ich kann nicht anders, ich atme tief durch die Nase ein, halte die Augen geschlossen, genieße nur. Mein Fetisch. Latex auf nackter Frauenhaut. Ich bin hart wie Stahl, das Blut rauscht mir in den Adern. Als ich die Augen öffne, schaue ich genau in deine. Du siehst mich fasziniert an, lächelst sanft und kommst einen winzigen Schritt näher. Mh, der Duft wird intensiver. Meine Finger jucken, ich will das Kleidungsstück, welches auch immer es ist, anfassen, will dich berühren, darüber streicheln, will meine Nase darin vergraben.
Du öffnest einen Knopf des Kittels. Ich schlucke trocken. Nackte Haut. Noch ein Knopf. Eine Ader pocht in meiner Schläfe. Ich sehe deine Brust. Nackt. Kein BH. Noch ein Knopf. Der Duft wird stärker, jetzt verbunden mit deinem ganz besonderen Geruch, der mich schon so oft verrückt gemacht hat. Noch ein Knopf und ich kann es sehen. Oh fuck. Ein Mieder aus Latex, das unter deinen Brüsten beginnt, sie sogar anhebt, präsentiert, es umschließt die Rippen, deinen Bauch, hört gleich über dem Slip auf. Schwarzer Latex, glänzend, gut gepflegt. Ich kann nicht widerstehen. Meine Finger fassen zu, berühren das weiche, glänzende Material, das sich wie eine zweite Haut an deine Figur schmiegt, deine Taille betont, die Rundung der Hüfte nachzeichnet. Ich weiß gar nicht, was mich mehr anmacht, die nackten Brüste, deine tolle Figur, das schöne Mieder. Du öffnest auch noch den letzten Knopf. Jetzt klafft der Kittel auseinander. Wow, wie heiß du bist! Und oh nein, auch das noch, du trägst keinen Slip Ich bin geliefert. Ich kann nicht widerstehen, unmöglich!
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Meine Nase stößt schon an deine Brust, saugt den Duft ein, meine Finger sind an dir, in dir, oh fuck, ja, in dir! In deiner Hitze, in deiner feuchten Muschi, fest packe ich zu, bohre meine Finger in dich, zwei, drei, vier, tauche ein, pumpe damit. Gleichzeitig stülpt sich mein Mund über deinen Nippel, sauge daran, fest, nehme so viel von deiner Brust auf, wie ich kann, lecke, knabbere, beiße, oh ja. Du bleibst nicht einfach stehen und lässt mich machen, sondern ziehst meinen Kopf herunter, presst ihn an dich, hebst ein Bein, damit ich besseren Zugang habe. Du versautes Wesen! Ich weiß zwar nicht, wie du das herausgefunden hast, aber ich falle einfach darauf herein, ich kann nicht anders. Ich muss dich haben, muss dich berühren, muss dich ficken, scheiß auf Verbote und Strafen! Es gibt nur einen Weg, wie ich dich hier drin nehmen kann. Wir haben keinen Platz außer an der Wand. Außerdem habe ich dann dieses verteufelt geile Mieder vor dem Gesicht und kann darüber lecken, wenn ich nicht gerade an deinen Titten sauge.
Mit einem Griff habe ich meinen Schwanz befreit, packe dich unter dem Arsch - was für ein Arsch! - hebe dich hoch und presse dich mit dem Rücken an die Wand. Deine Beine umschlingen mich, verhaken sich im Rücken, Oh du willst es auch, sehr sogar. Du willst von mir genommen werden, benutzt werden, nach Strich und Faden gefickt werden! Mein Schwanz steht so steil und so hart nach oben, dass er sich von alleine an deine Spalte drückt, in deine Spalte. Ich brauche dich nur ein Stück herabsinken zu lassen, schon bist du aufgespießt von meinem harten Schaft. Ooooh, jaaa! Was für ein Ritt! Ich halte dich fest zwischen mir und der Wand, ramme mich von unten in dich, so tief es nur geht. So dass du auf meinem Schwanz tanzt, dabei steigt mir der Duft nach Latex in die Nase. Mh, ich spüre die Glätte auf meiner Haut, auf Bauch und Brust, ich kann geradeso darüber lecken, wenn ich den Rücken krümme. Du geiles Biest, so feucht für mich, für meinen Schwanz, so bereit für einen Fick im Stehen!
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Du flüsterst mir etwas zu, du willst es härter. Oh ja, das kannst du haben! Meine Hüften pumpen noch härter in dich, noch tiefer, ich ramme dich regelrecht auf meinen Schwanz, so tief, bis zum Anschlag, weiter, tiefer geht es nicht mehr. Ah, noch einmal, und noch einmal, dann beiße ich in deinen Nippel, hart, du schreist auf, ja, ja, noch einmal. Das Latex macht mich verrückt, dich auch, so wie du mich anstachelst, wie du dich an mir festklammerst, mir an den Haaren ziehst, wie du mein Gesicht an deine Titten drückst, wie du stöhnst und keuchst! Du stöhnst, die Augen fest geschlossen, die Zähne zusammengebissen, von Röte überzogen. Ich spüre, wie du dich um mich verkrampfst, wie eine Faust packst du zu, quetschst mich aus, melkst mich, bis auch ich dir meinen Saft gebe, bis der letzte Tropfen aus mir herausgepresst wurde. Ich sinke auf die Knie, dich auf meinem Schoß, meine Hände auf dem Mieder, Latex unter meinen Fingerkuppen, Schweiß auf deiner Haut, ein Gemisch an Gerüchen, das ich zu gerne einfangen würde und es für immer aufbewahren, versiegeln, in Flaschen abfüllen.
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