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Ich fahre im Regen zu dir. Du hast in deiner Text-Nachricht um einen kurzen Anruf gebeten und als ich dich zurückgerufen habe, hast du erklärt, dass du nun Halsschmerzen und leichtes Fieber bekommen hättest und ob ich vorbeikommen könnte. Ich habe keinen Moment gezögert. Natürlich nicht. Seit du heute Vormittag bei mir in der Praxis warst, ist mein Penis quasi durchgängig hart. Da ist ein Hausbesuch genau das Richtige. Mein Wagen rauscht über die Straßen und ich trommle ungeduldig auf dem Lenkrad herum. Ich kann es nicht erwarten, Dich zu sehen. Dich zu berühren, dich zu spüren, dich zu küssen. Mein Puls beschleunigt sich, als ich in deine Straße einbiege. Das Haus da vorne, das muss es sein. Ich parke den Wagen und greife nach meiner Arzttasche. Es ist schon ewig her, dass ich einen Hausbesuch gemacht habe. Auch die Arzthelferin, die vorhin noch in der Praxis war, hat mich irritiert angeschaut, als ich in völliger Eile mit der Tasche aus der Praxis lief…
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Jetzt renne ich mit gesenktem Kopf durch den prasselnden Regen zu deinem Hauseingang. Ich fröstele. Die Luft ist voller Spannung. Ich klingle und deine Stimme antwortet binnen weniger Sekunden über die Gegensprechanlage. Das Surren des Türöffners ertönt und ich gehe die Treppen zu dir rauf. Du öffnest die Tür und…fuck. Dieser Anblick. Ich mustere dich von oben bis unten und wieder nach oben. Du bist der Wahnsinn. Der absolute Wahnsinn. Du siehst so heiß aus, wie du da an den Türrahmen gelehnt stehst. Du lächelst und bittest mich herein. Offenbar ist dir bewusst, wie gut du aussiehst. Deine Wohnung ist von Kerzenschein erhellt. Du trägst eine Art Hausmantel. Es ist ein Seidenkimono, der deine Figur perfekt umspielt. Der Stoff rauscht leise als du ihn jetzt noch im Flur von deinem Körper gleiten lässt. Du trägst nur noch einen Slip, sonst bist du… sonst bist du völlig nackt. Ich stelle meine Tasche ab und merke, wie mein Penis wieder hart wird. Du schaust auf die Beule in meiner Hose und beißt dir auf die Lippen. Deine Hand berührt vorsichtig deinen Slip, du fährst mit den Fingerspitzen am Saum des Stoffes entlang…
Ich trete zu dir und umschlinge dich mit meinen Armen. Ich drücke dich an mich. Ich will dich spüren. Sag mal so ganz nackt, das ist doch zu kalt für dich. Bettruhe habe ich gesagt. Ich greife dich unter den Beinen, hebe dich hoch und trage dich zum Bett. Du bist so schön. Ich finde sofort den Weg in dein Schlafzimmer, lege dich aufs Bett. Du ziehst mich sofort an Dich und wir küssen uns, intensiv und leidenschaftlich. Meine Finger wandern über deine Haut. Die Wölbungen deiner Brüste schmiegen sich in meine Hände. Die harten Brustwarzen pressen sich gegen meine Handflächen. Und so hart wie sie, ist jetzt auch mein Schwanz. Fest drückt er gegen den Stoff und du knöpfst mir die Hose auf. Du schiebst sie runter, ich ziehe deinen Slip nach unten und jetzt befreist du meinen Penis. Er steht direkt vor deinem Gesicht. Du schaust ihn an, mit gierigen Augen, musterst ihn und stöhnst leise.
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Du streckst deine Zunge in seine Richtung und oh fuck, du nimmst ihn direkt in deinen perfekten Mund und saugst an ihm. Deine Zunge umspielt die Eichel, immer wieder fährst du um sie herum. Ich nehme deine Haare in die Hände, ziehe etwas an ihnen und gebe so den Rhythmus vor. Ja, oh Gott, jaa, genauso. Deine Titten wiegen sich hin und her, jedes Mal, wenn du ihn tiefer und tiefer in deinen Mund schiebst. Wenn ich deinen Kopf stärker auf ihn presse…. dann… verdammt, du bist sooo scharf! So heiß! Es schmatzt jedes Mal, wenn deine Lippen ihn umschließen und du saugst und leckst und ahh. Ich schiebe deinen Kopf zurück und du löst dich von meinem harten Schwanz. Du leckst dir die Lippen. Dreh dich um. Du kniest dich auf allen Vieren vor mir aufs Bett. Ich schaue auf deinen Arsch, greife ihn, massiere ihn und küssen ihn. Mein Kopf ist direkt an deinem Körper, leckt über deinen Arsch und von hier, oh fuck, von hier rieche ich deine Muschi.
Ich will es jetzt, will dich spüren. Ich ziehe mir ein Gummi drüber, spucke auf die Spitze meines Schwanzes und oh jaaa, ich dringe in dich ein. Deine feuchte Muschi umschließt mich und ich beginne dich zu stoßen, dich zu nehmen. Ich lasse deinen ganzen Körper erzittern. Du stöhnst und wirst lauter und ich stoße tiefer, jaaa…. Immer tiefer… Du willst ihn… Du spürst ihn… Ich dringe immer wieder in dich ein, weite deine Muschi und sie spannt sich um meinen harten Penis. Du spannst dich um mich und du bist so geil. Ich ficke dich und werde schneller. Ich greife an deine Hüfte und drehe dich um, drehe dich so, dass du jetzt wieder auf dem Rücken liegst. Ich spreize deine Beine. Deine feuchte Muschi präsentiert sich mir, deine geile nasse Muschi. Du bist so feucht und ich greife um meinen Schwanz und mit meiner Eichel massiere ich deine Perle. Streiche immer wieder über sie, bis du immer lauter stöhnst. Ich tippe immer wieder mit meiner dicken Spitze auf deine Klitoris. Jedes Mal, wenn meine Eichel zu ihr zurückkehrt, zuckst du zusammen und stöhnst. Deine Schenkel, sie zittern je länger ich diese Stelle reibe und auch ich werde immer geiler, immer heißer.
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Fuck, wie ich über deine feuchte Muschi gleite, sie massiere. Hin und wieder dringe ich ein, stoße kurz und hart in dich, um anschließend weiter über deine Muschi zu fahren. Über den Eingang und Schamlippen und Perle und du stöhnst immer weiter. du willst ihn spüren. Du stöhnst und zitterst. Du kannst ruhig laut sein, keiner hört dich bei dem Wetter. Ich dringe wieder ein. Kurz und hart und ahh. Du stöhnst lauter und fuck… Jetzt…. Jetzt …. Oh fuck… ich kann nicht, ich… jaaaaa…Du kommst mit mir und hältst dich an meinem Rücken fest, während du zitterst und stöhnst. Ich warte einen Moment, bis du dich beruhigt hast, löse mich von dir und decke dich zu. Bettruhe, habe ich gesagt! Ich lege dir noch ein paar Medikamente bereit und einen kleinen Schlüssel. Du wirst noch erfahren, wofür du ihn brauchst… dann mache ich mich durch den Regen auf den Weg in den Feierabend.
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