Auf der Überholspur

Feuer und Flamme

Bereits als du in mein Auto eingestiegen bist, habe ich eine gewisse Spannung zwischen uns gespürt. Unser Telefonat hat Spuren hinterlassen und so wie du mich angrinst, anscheinend beiderseits. Ich starte den Motor, sehe dich an. Freut mich wirklich sehr, dass wir diesen Tag gemeinsam verbringen. Als ich dich nach einem Ausflug gefragt hatte, warst du sofort Feuer und Flamme. Diese Vorliebe können wir also definitiv teilen. Vielleicht ja auch noch weitere, wenn wir allein sind. Kaum rauschen wir durch die Straßen, um die Stadt hinter uns zu lassen, verliere ich jedes Zeitgefühl, verliere mich in deiner Gegenwart. Jedes Mal beim Gang schalten drückst du dein Bein möglichst unauffällig an meine Hand und siehst dabei aus dem Fenster. Glaubst du wirklich ich bemerke nicht, was du vorhast? Ich sehe dich kurz an, grinse und lege meine Hand auf deinen Oberschenkel. Ich will wissen, wie du reagierst. Du drehst deinen Kopf zu mir und grinst. Dachte ich es mir doch, gefällt dir, hmm?

Kreisende Bewegungen

Du streichst deine Hand zärtlich über mein Knie, meinen Oberschenkel hinauf. Mit leichtem Druck legst du sie jetzt auf meinem Bein ab. Ich sage nichts, versuche, mich weiterhin auf das Fahren zu konzentrieren und genieße diese erregende Kombination aus Musik und deinen Berührungen auf meiner Haut. Kurz blicke ich zu dir rüber, sehe, wie du mich frech angrinst, wie dein Blick von meinen Augen zu deiner Hand und zurückwandert. In kreisenden Bewegungen lässt du deine Fingerspitzen über meine Haut gleiten und als wäre es unbeabsichtigt, streichst du meine Sporthose mit jeder Bewegung deiner Finger etwas höher. Hab ich ein Glück, dass ich gern sportliche Kleidung trage. Deine Hand gleitet unter den locker-sitzenden Stoff und ich spüre, wie mir heiß wird. Was treibst du da? So brav bist du gar nicht wie ich anfänglich vermutet habe. Deine Finger wandern langsam immer weiter zwischen meine Beine. Mein Verlangen nach dir steigt mit jeder deiner Berührungen. Ich versuche, mich weiterhin auf den Verkehr zu konzentrieren, doch es fällt mir zunehmend schwerer… du machst mich wahnsinnig!

Du spielst mit mir

Du spielst mit meiner Beherrschung, genießt es, wie sehr du mich in der Hand hast… und jetzt… spüre ich, wie du deine Finger langsam über meine Lustlippen gleiten lässt. Ich spüre, wie feucht ich werde und öffne meine Beine etwas weiter und im selben Augenblick… wandert meine komplette Geilheit auf dich in meine Clit. Fuck, ich will dich spüren! So richtig…! Du grinst, als du merkst, dass der Stoff meiner Boxershort schon komplett durchfeuchtet ist und übst noch etwas mehr Druck aus. Immer wieder fährst du langsam über meine weichen Lippen zu meiner geilen Clit und massierst sie. Ich kann nicht mehr! Wir sind jetzt schon ein gutes Stück außerhalb der Stadt und ich lege bei der nächsten Abzweigung den Blinker ein und biege scharf in ein Waldstück ab. Du lachst, weil du weißt, dass du mich da hast, wo du mich wolltest… und es gefällt dir, was du spürst. Du lässt deine Hand weiterhin zwischen meinen Beinen und massierst weiter meine Clit. Ich nehme meinen Fuß vom Gas, trete die Bremse etwas schärfer als beabsichtigt und schalte den Motor aus.

Auf der Motorhaube

Ich lege meinen Kopf in den Nacken und genieße deine Hand. Du lehnst dich zu mir und flüsterst mir ins Ohr, dass ich die Hose ausziehen soll. Ich folge deiner Anweisung und ziehe die Shorts von meinen Beinen, als du plötzlich deine Autotür öffnest und aussteigst. Mit langsamen Schritten gehst du auf die Motorhaube zu, lässt dabei deine Finger über das warme Metall gleiten und der Blick, den du mir dabei durch die Windschutzscheibe zuwirfst, ist so verdammt heiß… Ich ahne deine Absichten und steige ebenfalls aus. Während dein Blick nicht von mir weicht, ziehst du dir deine Hose aus. Ich grinse, komme näher, bis ich ganz nah vor dir stehe und… küsse dich. Du legst deine Hand in meinen Nacken und ziehst mich mit dir, als du dich jetzt auf die Motorhaube sinken lässt und frech grinsend deine Beine spreizt. Ist das etwa eine Einladung? Als Antwort ziehst du mich noch enger zu dir, presst dein Becken fordernd gegen meins. Ich spüre deine Zunge zwischen meinen Lippen und wie dein Kuss noch intensiver wird. Meine geschwollene Clit berührt immer wieder deinen Venushügel. Was für ein Gefühl! Du erweckst die pure Lust in mir.

Ich will dich!

Ich halt’s nicht mehr aus… langsam lasse ich meine Clit zwischen deine Lustlippen gleiten, fahre mit ihr deine feuchte Spalte entlang… oh fuck, du bist so verdammt feucht…! Immer wieder gleite ich durch deine pulsierende Pussy. Ganz langsam. Ich ficke deine Clit sanft, spüre ihren Widerstand an meiner und genieße es, höre an deinem Stöhnen ganz nah an meinem Ohr, wie sehr du es ebenfalls genießt. Ich will mehr. Ich will dich! Ganz und gar… Ich lasse einen Moment von dir ab… Bleib wo du bist, ich will nur kurz etwas aus dem Kofferraum holen… Als ich einen Augenblick später wieder vor dir stehe, sehe ich geile Lust in deinem Blick, als du siehst, was ich mitgebracht habe…: Meinen Strap-on. Ich höre deinen immer schwerer gehenden Atem, sehe, wie du deine Finger zwischen deinen Beinen auf und ab gleiten lässt, während du mich dabei beobachtest, wie ich mir den Strap-on umschnalle und beginne, ihn leicht zu wichsen. Damit werde ich dich jetzt ficken. Tief…, hart, … leidenschaftlich. Langsam gehe ich auf dich zu, stehe ich ganz nah vor dir, spüre, wie der Strap-on gegen deine Spalte drängt…. Spüre, wie mein Schwanz etwas in dich eintaucht. Fuck…, ich will dich stöhnen hören!

Der Strap-On

Mein Schwanz taucht langsam in dich ein… immer weiter – und du stöhnst, krallst dich mit einer Hand in meinen Rücken. Ahh, fuck, diese geballte Energie. Heiß! Ich drücke mich endgültig gegen dein Becken, tauche bis zum Anschlag in deine geile Fotze ein und verweile kurz. Dank einer speziellen Vorrichtung wird meine Clit durch den Strap-on, bei jeder Berührung massiert und lässt mich deine enge Pussy direkt spüren. Ich lasse meinen Schwanz immer wieder leicht herausgleiten, stoße wieder sanft, aber intensiv zu. Fuck, du machst mich so geil! Dein Stöhnen…, deine Hand auf meinem Arsch, dein Duft… Ich werde etwas schneller, ficke dich immer tiefer und stöhne dir ins Ohr, wie geil du mich machst. Du stöhnst immer lauter, genießt meinen Fick. Und ich will, dass du kommst. Jetzt. Ich drücke mich von dir weg, lasse meinen von Feuchtigkeit triefenden Schwanz für einen Moment aus dir herausgleiten und streiche stattdessen mit ihm über deine Clit. Sanft lasse ich ihn in kleinen Kreisen über deine empfindlichste Stelle gleiten, bevor ich noch einmal in dich hineingleite, während ich dabei diesmal meine Finger auf deine Clit lege.

… Wow!

Ich höre dein geiles Stöhnen… und beginne, immer mehr Druck auf deine Clit zu geben, stoße jetzt wieder zu. Du stöhnst auf. Diese Kombination ist die Krönung… und du drückst dich so fordernd an mich wie nie zuvor. Du willst es auch… das berauschende Finale…. Ich schaue dir tief in deine Augen und sehe dein pures Verlangen nach mir…, nach dem Gefühl, den Boden unter den Füßen zu verlieren. Immer und immer wieder drückst du dein Becken immer fester, immer zügelloser gegen meins… fuck! Ich massiere deine Clit immer weiter, in kreisenden, sanften Bewegungen und ich geb’s dir…, bis du es nicht mehr aushältst, bis du vollkommen elektrisiert bist…und … ich … ich… presse mich nochmal komplett gegen dich, dringe ganz tief in dich ein, spüre dich so intensiv und höre, wie du kommst… Fuck…! Wir verharren eine Weile eng umschlungen, spüren, wie sich unsere Körper langsam entspannen, wie sich unsere Atmung wieder beruhigt. Jetzt streifst du mir durchs Haar, gibst mir einen Kuss auf die Stirn. Wie schön sich das einfach mit dir anfühlt., …Wow!