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Ich glaube, er ist ganz schön erbost wegen mir, den Tag über war ich nicht sehr gehorsam. Er hat mir verboten, mich selbst anzufassen, es mir zu besorgen, aber ich konnte nicht widerstehen. Ich war ehrlich und habe es direkt gebeichtet und natürlich bin ich bereit, die Konsequenzen für mein Handeln zu tragen. Ich will es gern wiedergutmachen. Reue zeigen. Ihn ein wenig besänftigen. Also warte ich nackt, nur in den High Heels, die er so liebt. Die Haare hochgebunden. In meinem Arsch steckt ein Plug. Er liebt den Anblick meiner gespreizten Backen und dem schwarzglänzenden Stein anstelle meines Arschloches. Klar, es ist auch eine Einladung an ihn, seinen Schwanz anstelle des Plugs in meinem Arsch zu versenken. Ob er es ausnutzt oder nicht, ist ihm überlassen. Ich hoffe, er tut es… So warte ich auf ihn. Kniend, mitten im Flur. Gut einsehbar von der Wohnungstür, sobald er sie öffnet. Manchmal hoffe ich darauf, dass ein Nachbar genau in dem Augenblick vorbeikommt und mich bemerkt. Meinen Kopf habe ich unterwürfig gesenkt, die Hände liegen auf den Schenkeln. Meine Pussy kribbelt schon. Die Vorfreude macht mich schon ganz feucht.
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Ich höre, wie sich der Schlüssel im Schloss dreht, die Tür öffnet sich und sein Schatten fällt auf mich. Er lacht leise, zufrieden. Mit langsam Schritten kommt er auf mich zu, ich spüre seinen Blick auf mir. Heiß und kalt läuft es mir über den Rücken, es ist warm, trotzdem bildet sich eine Gänsehaut auf meiner nackten Haut. Meine Knie fangen auf dem harten Parkett an, zu protestieren. Ich muss es aushalten. Er bleibt vor mir stehen, seine Schuhe sind in meinem Blickfeld. Ich wage es nicht, den Kopf zu heben – nicht ohne seine Erlaubnis. Er dreht sich weg, geht ins Schlafzimmer. Ich höre, wie er eine Schublade aufzieht, unsere Spiel-Schublade. Er kramt darin herum, sucht wohl nach etwas Bestimmten. Seine Schritte nähern sich wieder, vor mir bleibt er stehen und hält mir etwas vors Gesicht. Ein großer, dicker Vibrator schiebt sich in mein Blickfeld. Er muss nicht sagen, was er will. Ich weiß, was er erwartet. Er will ihn in mir. Auf voller Stufe. Ich muss gegen meinen Orgasmus ankämpfen bis ich ihn in seinen Augen verdient habe. Oder auch nicht.
Ich richte mich auf, halte den Kopf aber immer noch gesenkt und spreize meine Oberschenkel. Nehme ihm das Toy ab und schiebe es in meinen Mund, das Silikon ist kalt auf meiner Zunge. Langsam lutsche ich daran, als wäre es sein Schwanz, umkreise die Spitze, lasse es tiefer in meine Kehle gleiten, mache es nass. Ziehe es aus meinem Mund und ein Speichelfaden bildet sich, der schließlich abreißt, als sich meine Hand mit dem Vibrator meiner feuchten Spalte nähert. Er macht ein zufriedenes Geräusch, tief in seiner Kehle. Das Lob versetzt mir einen kleinen elektrischen Schlag. Ich schalte den Vibrator an und schiebe ihn mir ansatzlos in meine Pussy. Die Vibrationen in mir stimulieren mich sanft, meine Knie tun weh. Mein ganzes Gewicht ist auf sie verlagert. Ich kann mich nicht mehr zurücksinken lassen. Er weiß das. Das Toy ist viel zu lang dafür. Ich muss es höher schalten, bis auf die höchste Stufe und dann muss ich die Hände wieder wegnehmen. Darf es nicht festhalten, mit meinem Beckenboden muss ich es an Ort und Stelle halten. Durch die angespannte Muskulatur ist die Stimulation noch heftiger.
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Seine Hand greift schnell in meine Haare, zerrt meinen Kopf in den Nacken und mit der anderen ohrfeigt er mich. Brennend heiß schießt der Schmerz von meinem Gesicht direkt in meine Klit. Ich darf mir nicht anmerken lassen, dass mir gefällt, was er hier mit mir tut. Seine freie Hand legt sich auf seinen Gürtel, öffnet die Schnalle und zieht ihn aus den Schlaufen seiner Jeans heraus. Das Geräusch des Leders, das über den Stoff reibt, jagt mir eine Gänsehaut den Rücken hinab. Er hält ihn fest. Er braucht keine Worte, sein Blick sagt mir alles. Noch ein Fehler und ich werde mit dem Gürtel bestraft. Ich hasse und liebe den Ledergürtel. Ich schreie vor Schmerz und vor Lust, wenn er ihn an mir benutzt, mir den Arsch versohlt bis ich am nächsten Tag kaum noch sitzen kann. Nichts hinterlässt schönere Spuren auf meiner Haut. Vorsichtig hebe ich meine Hände zu dem Knopf seiner Jeans, die Hand, welche in meine Haaren gekrallt war, legt sich jetzt um meinen Hals, packt mich fest und nimmt mir kurz die Luft.
Ich öffne seine Hose und sein Schwanz springt mir hart entgegen. Er trägt selten Unterwäsche. Meine Pussy zieht sich noch fester um das Toy zusammen, über dem ich immer noch hocke, verstärkt die Vibrationen. Ich bin so nass, dass ich Schwierigkeiten habe ihn an Ort und Stelle zu halten. Aber wenn er rausfällt, habe ich verloren. Mit der Hand um meinen Hals zieht er mich gegen seinen Schwanz, seine Eichel stößt gegen meine Lippen – und brav öffne ich den Mund. Er rammt sich in mich, unsanft fickt er mich langsam in den Mund, weitet und dehnt meine Kehle. Auch wenn er sich träge bewegt, ist er grob. Ich soll vergessen, dass ich etwas in meiner Pussy stecken habe und nicht kommen darf. Seine Finger drücken fester zu, graben sich in meinen Hals, halten meinen Kopf fixiert, während er sich immer schneller in meine Kehle schiebt. Er grinst zufrieden und sieht auf mich herab. Meine Klit pulsiert und pocht, ich bewege mich, verlagere mein Gewicht und der Vibrator massiert jetzt den richtigen Punkt in mir. Meine Schenkel fangen an zu zittern, mit steigender Intensität würgt er mich immer fester, bis ich kaum noch atmen kann. Nur durch die Nase zu atmen, reicht nicht mehr.
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Er lockert seinen Griff um meinen Hals, stößt nicht mehr in meinen Mund – zwei Mal darf ich tief Luft holen, bevor sich seine Finger wieder in meine Haut graben und mir langsam, aber unerbittlich, erneut die Kehle zudrücken und er mich weiter in den Mund fickt. Rein und raus gleitet sein Schwanz, so schnell, dass ich nur stillhalten kann. Keuchend atmet er, seine Brust hebt und senkt sich heftig, lange hält er nicht mehr durch. Aber das muss er ja auch gar nicht. Ich diene seinem Stressabbau. Und ich liebe es, dafür herzuhalten. Ich schließe meine Augen und versuche, mich auf eine ruhige Atmung zu konzentrieren. Der Vibrator in mir macht es mir nicht leicht – ich bin selbst so kurz davor zu kommen… Ruckartig zieht er seinen Schwanz aus mir heraus. Er greift nach meiner Hand und legt sie darauf, ich muss ihn wichsen. Jetzt würgt er mich wieder. Vor meinen geschlossenen Lidern blitzen Farbkleckse auf und ich konzentriere mich auf seine Eichel, wichse ihn hart und schnell, er pulsiert und pocht. Meine Wirbelsäule kribbelt vor Anstrengung, nicht zu kommen. Er ist ganz kurz davor abzuspritzen, seine Finger packen noch fester zu, er stöhnt laut – und spritzt mir ins Gesicht.
Seine Wichse läuft über meine Augen, verkleben meine Wimpern. Ich kann nicht mehr, ich weiß, ich muss dagegen ankämpfen aber sein Sperma auf meinem Gesicht, die würgende Hand um meinen Hals, die schwarzen Punkte, die hinter meinen Lidern tanzen und das Toy in mir… Das Würgen verstärkt meine Geilheit nur noch, die Grenze zwischen Schmerz und Lust verschwimmt immer mehr …löst sich immer weiter auf… ich bin dabei zu kommen. Seine Hand um meinen Hals lockert sich ein wenig, ich bekomme wieder mehr Luft, bevor sie sich wieder fest um meine Kehle schließt. Die Atemnot verstärkt meinen Orgasmus, macht ihn noch intensiver, meine Pussy zieht sich heftig zusammen, umklammert das Toy, bis ich es nicht mehr halten kann. Noch immer nimmt mir seine Hand die Luft, sanft löst er jeden Finger einzeln, lässt mich tief ein- und ausatmen. Er hilft mir auf. Sanft führt er mich ins Bad, ich höre Wasser rauschen. Er hat die Dusche für mich angestellt, hilft mir hinein. Ich muss mir seine Wichse vom Gesicht waschen, sonst kann ich die Augen nicht öffnen. Mein Körper kribbelt, meine Pussy ist noch immer vor Lust angeschwollen… Ich trete aus der Dusche und auf der Ablage liegt mein Keuschheitsgürtel. Meine Strafe hat gerade erst begonnen…
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