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Ich liege auf dem Bett und mein Herz pocht wie wild. Meine Augen sind geschlossen, so, wie es verabredet ist. Das Laken unter mir ist weich, angenehm. Der Raum ist von einem leichten, sinnlichen Duft erfüllt. Ich kann nicht genau ausmachen, was es ist. Von irgendwo ertönt leise Musik, ein Klavierstück, das perfekt zu dieser etwas unwirklichen Situation passt. Die zarten Töne lassen mich entspannen, ich komme mehr und mehr zur Ruhe. Jetzt öffnet sich die Tür. Schritte auf dem Boden, die näher kommen. Eine dunkle Stimme, die mich sanft begrüßt. Ich kenne den Mann hinter dieser Stimme, und doch werde ich ihm heute ganz neu begegnen. Noch mehr Schritte, ich weiß nicht, wie viele Menschen es sind, die in den Raum kommen. Es fällt mir schwer, meine Lider geschlossen zu halten. Ich bin so neugierig, will wissen, wer da um mich herum ist, wer die Fremden sind, die jetzt immer näher zum Bett kommen. Doch das ist Teil der Verabredung, die er und ich geschlossen haben. Teil meiner Fantasie. Wenn ich die Augen öffne, hören sie sofort auf. Ich habe keine Augenbinde, nichts, das mein Gesicht verbirgt. Sie können schon das kleinste Blinzeln sehen.
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Jetzt senkt sich die Matratze links und rechts neben mir. Es müssen mindestens drei sein. Oh wow, meine Muschi zieht sich aufgeregt zusammen. Der erste legt seine Hände auf mich. Nur ganz leicht auf meinen Oberarm, ich fühle seine Finger auf meiner Haut und erkenne ihn sofort. Er streichelt mich sanft, beruhigend. Doch das brauche ich gar nicht, ich bin nur noch erregt. Ich will, dass sie anfangen. Und das sage ich auch. Ich höre leises, raues Männerlachen. Sie haben sich verraten. Außer ihm, den ich kenne, sind es noch drei. Vier Männer, nur für mich. Jetzt ist da eine Hand auf meinem Bauch, sie schiebt mein Shirt ein Stück hoch und fährt über die nackte Haut. Hm, es geht los. Eine weitere Hand hilft mit und sie ziehen mir mein Hemd aus. Und, oh, da sind auch Finger, die meine Hose öffnen, sich in den Bund einhaken und sie nach unten ziehen. Ich hebe mein Becken an, helfe mit. Nur noch in BH und Höschen lege ich da und höre schweres Atmen um mich herum. Finger gleiten unter meinen Rücken, der Verschluss des BHs wird geöffnet und ich hebe die Arme, ja, jetzt sind meine Brüste frei. Nackt vor den Männern, kein störender Stoff mehr.
Sie fangen an, meine Haut zu streicheln, Hände auf meinen Beinen, meinem Bauch, meinem Oberkörper. Ich fühle einen Mund an meinem, er küsst mich erst vorsichtig, gleitet mit der Zunge über meine Unterlippe, bittet stumm um Einlass. Ich öffne meine Lippen und unsere Zungen berühren sich, spielen miteinander. Die Hände sind überall, streicheln mich, liebkosen mich, nur nicht an den Stellen, an denen ich sie so dringend spüren will. Ich genieße und doch ist es gleichzeitig eine zärtliche Qual, ich werde immer erregter, möchte so dringend fester angefasst werden, aber sie lassen sich Zeit. Ich weiß nicht, wer wo ist, weiß nicht einmal, wer sie sind. Ich spüre nur ihre Hände auf meiner Haut und den Kuss. So ein heißer, sinnlicher Kuss. Jetzt werden sie etwas fester, die Finger gleiten mit mehr Druck über meine Haut. Und sie nähern sich meinen Brüsten. Ja, von jeder Seite ist eine Hand an meiner Brust, sie kneten meine Haut, mh, meine Brustwarzen sind ganz steif. Sie widmen sich ganz ausführlich meinen Brüsten, massieren sie, umkreisen die Nippel mit den Fingern und nehmen sie zwischen die Fingerspitzen. Gleichzeitig zieht mir jemand meinen Slip aus und ich bin endlich ganz nackt.
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Ich spreize meine Beine, hebe mein Becken und präsentiere ihnen meine nasse Pussy. Da sind Finger an den Innenseiten meiner Schenkel. Der Kuss hört noch immer nicht auf, wir machen nur kurze Pausen, um zu Atem zu kommen. Ich spüre, dass jemand sich zwischen meine Schenkel kniet. Die Berührungen an meinen Brüsten werden noch fester, ja, oh, das ist so gut. Ein Mund küsst meinen Hals, saugt an der empfindlichen Haut. Und jetzt, oh ja, Hände an meiner Muschi. Meine Schamlippen werden auseinandergezogen, Finger gleiten durch meine Spalte. Sie sind erst vorsichtig, werden immer fester, fahren mit mehr Druck über meine Muschi, auf und ab. Ich fühle einen Lufthauch an meinem Kitzler, fremde Lippen berühren ihn und die Finger streichen nach unten zu meinem Eingang, dringen quälend langsam in mich ein. Werden wieder rausgezogen, nur, um direkt wieder in mich einzudringen. Meine Pussy zieht sich zusammen, umschlingt die Finger. Mein ganzer Köper ist so erregt, ich werde überall berührt. Mein Mund, mein Hals, meine Brüste, meine Muschi, das ist so gut.
Plötzlich spüre ich etwas Großes, Hartes zwischen meinen Beinen. Da ist ein Schwanz, der mich gleich ficken wird, oh ja, ein geiler, harter Schwanz. Der Mund bleibt an meinem Kitzler, saugt jetzt daran und gleichzeitig dringt der Schwanz in mich ein. Mein Becken wird angehoben, jemand kniet zwischen meinen Beinen und fickt mich, während ein anderer mit der Zunge über meinen Kitzler leckt, ihn in seinen Mund saugt. Es ist zu viel, ich werde so gut gefickt, geküsst, geleckt, alles gleichzeitig. Ich bin wie im Rausch, nehme alles gleichzeitig wahr, spüre nur noch meinen Körper. Es ist so gut, oh, ja, so heiß. Ich falle, alles ist so intensiv, meine Pussy zuckt, ich zittere, ja, oh… Ich komme. Sie lassen es mich voll auskosten, machen weiter, bis mein Stöhnen leiser wird, mein Atem sich beruhigt hat. Jetzt lösen sie sich von mir. Nur für den Moment. Ich weiß, dass das erst der Anfang war…
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