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Heute habe ich Lust. Nein, sogar doppelte Lust. Ich möchte doppelt Spaß haben. Ich weiß auch schon, wo ich den bekomme. Es gibt da zwei Männer, die mir beide gleich gut gefallen. Schon seit einer Weile versuche ich, zu entscheiden, mit welchem von beiden ich was anfangen soll. Heute kam dann die Erleuchtung: Warum nicht mit beiden? Also habe ich sie zu mir bestellt. Jeden einzeln. Mal sehen, wie lange sie brauchen, bis sie kapieren, was ich von ihnen will. Damit sie keine Zeit vertrödeln, habe ich mich in heiße Klamotten geschmissen, mein Club-Outfit. Enges schwarzes Kleid, das meine Figur nachzeichnet und halb durchsichtig ist, Schuhe mit Fuck-me-Absatz und sonst nichts. Keine Unterwäsche, keine Strümpfe. Der Große kommt zuerst. Ich sehe ihm an, dass er sofort auf mein Aussehen abfährt. Hm, er sieht aber auch zu lecker aus. Ich würde mich am liebsten gleich auf ihn stürzen. Nein, nein, ich werde ihn nicht anfassen, nur reizen. Also biete ich ihm etwas zu trinken an, bücke mich dabei extra tief vor dem Kühlschrank, tue so, als müsste ich suchen. Ja, das Glitzern ist viel stärker geworden. Er kommt auf mich zu. Mein Herz rennt los wie verrückt. Ich bin so geil auf den Kerl. Ob er das weiß?
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Es klingelt. Ich streife an ihm vorbei und gehe zur Tür. Der Starke nimmt mich sofort in den Arm, drückt mich an sich. Ich kann seine Muskeln spüren, seinen harten, trainierten Körper. Seine Hände gleiten über meinen Rücken bis zum Arsch. Er packt fest zu, zieht mich an sich. Hm, das fühlt sich geil an! Ich spüre, wie ich noch feuchter werde, wie meine Nippel hart werden. Er erstarrt, dann schaut er mich fragend an. Ah, er hat den Großen entdeckt. Ich sehe es hinter ihren Stirnen rattern, dann grinsen beide. Okay, das hat nicht lange gedauert. Muskelmann lässt die Tür hinter sich ins Schloss fallen, zieht mich wieder an seinen harten Körper und küsst mich. Gott, kann der küssen! Seine Zunge ist wie ein Vorgeschmack auf seinen Schwanz, heiß und fest und tief in meinem Mund. Ich spüre Hände in meinem Rücken, sie gleiten über meine Schultern, über die Flanken, den Arsch, die Oberschenkel, dann wandern sie wieder nach oben. Nehmen mein Kleid mit, streifen es hoch bis zur Taille.
Man, die beiden haben es eilig. Sind sie genauso geil wie ich? Ich schiebe mein Becken vor. Treffe auf eine harte Beule. Ich grinse. Jetzt drücke ich meinen Arsch nach hinten. Noch eine Beule, größer sogar, Gott, so vielversprechend! Sie streifen mein Kleid ab. Ich sehe, wie begeistert sie sind. Von mir. Davon, dass ich nichts drunter habe. Ich mag sie beide und das will ich ihnen zeigen, also fasse ich beiden in den Schritt. So ungeduldig sind sie! Sofort ziehen sie ihre Klamotten aus, stehen nackt vor mir. Ich weiß gar nicht, wen ich zuerst ansehen soll. Was für ein Anblick! Zwei steife Schwänze, vier Hände, zwei Münder. Hm, meine Hände genießen es, ihre Körper zu berühren. Sie lassen mir nicht viel Zeit dazu, sie berühren lieber mich, lassen ihre Hände über jeden Zentimeter meiner Haut streifen. Der Große leckt meine Brustwarzen, nimmt sie zwischen die Lippen, zieht daran. Der Starke ist jetzt hinter mir seine Hand gleitet über meinen Bauch, über den Venushügel, über meine Klit zwischen meine Schamlippen. Mein Kopf fällt nach hinten, auf seine Schulter. Ich drehe ihn gerade so, dass ich seinen Hals anknabbern kann. Sein Duft, männlich, Testosteron pur. Gott ist das geil, alle vier Hände auf mir, ein Mund auf meiner Brust, einer an meinem Hals, an der empfindlichen Stelle am Nacken. Ich zerfließe.
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Ich kann hören, wie nass ich bin, weil seine Finger in mich pumpen, in meine Nässe pumpen. Der Große geht in die Knie, verscheucht die Hand an meiner Muschi, macht sich mit dem Mund darüber her, dafür umspielt eine andere Hand meine Rosette, und eine weitere zupft an meinem Nippel. Ja, spiel mit meinem Arsch! Da will ich dich heute haben. Oder ihn. Egal, Hauptsache zwei harte Schwänze in mir. Der saugende Mund lässt mich beinahe kommen, ah, ja, weiter, mach weiter! Doch er hört auf, stellt sich wieder, dreht mich, so dass meine Brüste sich wieder an die harten Muskeln einer Brust pressen. Wieder ein Finger an meiner Rosette, doch dieser zögert nicht, sondern dringt ein, oh Gott, ja, ich liebe das. Ich will gefickt werden, jetzt, von euch beiden! Der Starke vor mir hebt mich an, meine Beine umschlingen seine Hüften, meine Arme lege ich um seinen Hals, vergrabe meine Finger in den weichen Haaren. Er küsst mich wieder, tief, fest, dabei spüre ich seine Finger an meiner Muschi. Er führt seinen Schwanz zwischen meinen nassen Lippen. Oh ja, bitte, gib mir deinen harten Schwanz, gib ihn mir ganz! Mhm, das ist unbeschreiblich schön, wie er in mich gleitet, wie er mich ausfüllt. Ich spüre nur ihn, nur meine volle Muschi, nur meine Lust. Ganz langsam lässt er mich an sich herabgleiten, bis er ganz in mir ist, hebt mich hoch, senkt mich ab. Mh, das ist so gut, so geil! Er stöhnt, vergräbt sein Gesicht an meiner Schulter, bebt, zittert vor Anspannung.
Eine Berührung an meinem Hintern. Ach ja, der Große ist ja auch noch da! Etwas Feuchtes, Glitschiges an meinem Arsch. Dann eine dicke Kuppe. Mhm, ich mache mich ganz weich, lasse mich fallen, genieße jeden Millimeter seines Eindringens. Oh nein, oh ja, so gut, so eng, so viel! Ich weiß nicht, was ich fühle, es ist von allem mehr als sonst. Doppelt so viel! Oh Gott, jetzt sind beide in mir drin, tief drin, ich kann sie beide spüren, so voll, oh ja, das ist gut! Der Große bewegt sich, zieht sich zurück, dann stößt er vor. Zugleich bewegt der Starke seine Hüfte, gleitet ein Stück aus mir, um dann abwechselnd mit dem anderen vorzustoßen. Das ist so geil! Noch nie war ich so gefüllt. Ich merke, wie ich bald komme. Meine Lust verdoppelt sich mit jedem Stoß. Ich klammere mich fest, eine harte Männerbrust reibt über meinen Rücken, eine über meine Brüste, reizt sie und jagt Lustschauer durch meinen Körper. Dazu noch die Hände, die mich halten und streicheln und kneten und drücken. Gott, ich halte das nicht mehr länger aus, das ist zu viel. Oh ja, ich komme, ich komme! Und meine zwei Männer pumpen weiter, immer weiter, rein und raus gleichzeitig, einen Schwanz in meinem Arsch und einer in meiner Muschi, sie füllen mich. Dann spüre ich sie zucken, sie packen mich fester, stöhnen lauter, spritzen beide ihren heißen Saft in mich. Oh Gott, dieses Gefühl, so gefüllt zu werden, von beiden. Ich komme noch einmal, bebe in ihren Armen, lasse mich fallen und werde gehalten. Doppelt gehalten.
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