Wohltuende Schläge

Ein besonderes Geschenk

Mensch, mir ist kalt. Wir sind eben von einem Spaziergang zurückgekehrt. Jetzt stehe ich vor dem Ofen, so nah es geht, und hoffe, dass mir wieder warm wird. Du kommst herein und drückst mir ein Päckchen in die Hand, mit Geschenkpapier und Schleife. Komisch, ich habe keinen Geburtstag und es gibt auch sonst keinen Grund zum Feiern. Etwas zum Warmwerden, sagst du. Ungeduldig packe ich es aus. Ein Karton. Ich hebe den Deckel an und der Geruch von Leder dringt heraus. Hmm. Den mag ich sehr. Was ist das? Ein Griff, daran viele Schnüre. Ich nehme das Ding in die Hand. Alles aus Leder. Oh, oh. Ich ahne, was das ist. Ein Flogger. Warum schenkst du mir einen Flogger? Was für eine dumme Frage! Ich sehe, wie deine Augen leuchten, aber du wartest auch gespannt auf meine Reaktion. Die spüre ich zwar, aber ich kann erst mal nichts dazu sagen. Ich höre nämlich, wie mein Herz rast. Wie mir das Blut durch die Adern rauscht. Wie meine Nippel hart werden, meine Muschi nass wird.

Ich gehorche

Du lächelst. Klar siehst du, was dein Geschenk mit mir macht. Mir wird warm. Oh ja, sehr warm sogar. Und das liegt nicht am Ofen. Ich lasse die Lederstränge über meine Hände gleiten. Das fühlt sich so weich an, als seien sie zum Streicheln gedacht. Sind sie aber nicht. Hoffe ich zumindest. Du küsst mich hart auf den Mund, während deine Hand sich in mein Haar wühlt. Ich lasse alles fallen außer den Flogger, schlinge meine Arme um deinen Hals und überlasse mich ganz deinem Kuss. Jetzt bin ich noch nasser als eben. Du trittst einen Schritt zurück, streckst mir die Hand entgegen. Ich lege den Flogger hinein. Ich will, dass du ihn verwendest. Ich will, dass du mich damit schlägst. Ich will, dass du meine Haut damit zeichnest.
Ich darf vor dem Ofen stehenbleiben, aber ich muss mich ausziehen. Alles bis auf die Socken, damit ich keine kalten Füße bekomme. Du bist so aufmerksam, selbst wenn du so bestimmend bist wie jetzt. Ich gehorche dir gerne. Weil ich weiß, dass du dich um mich kümmerst, dass du das Richtige tust.

Schläge

Vorbeugen soll ich mich, die Hände auf die Knie stützen. Allein dieser Schritt kostet immer ein bisschen Überwindung. Dir meinen nackten Arsch entgegenzustrecken, damit du mir wehtun kannst. Aber es ist so geil, und es tut mir so gut. Ich will, dass du mir sagst, was ich tun soll. Deine warme Hand fährt über meinen Körper, streichelt zart. Das fühlt sich gut an, aber es ist nicht genug. Jetzt trifft mich der erste Schlag. Ah, das prickelt, viele einzelne Treffer wie Nadelstiche. Das ist nur der Anfang. Mit jedem Schlag wird es mehr, ich spüre nicht mehr die einzelnen Stränge, sondern nur noch das Ganze. Du schlägst fester, bedeckst meinen ganzen Hintern mit Schlägen. Mir wird warm, mein Arsch erhitzt sich. Ah, so gut! Du hältst inne, wieder spüre ich deine Hand über meiner Haut. Sie fühlt sich jetzt kühl an, weil ich so heiß bin. Mmh.

Hör nicht auf!

Deine Finger wandern durch meinen Spalt nach unten, gleiten zwischen meine feuchten Lippen, dringen in mich ein. Du pumpst sie in mich, hart und tief, weiter so, ich komme gleich. Du ziehst deine Finger wieder zurück. Nein, nicht aufhören! Oh, du willst es noch nicht zu Ende bringen. Wieder trifft mich der Flogger, ja, das ist so gut. Es tut weh, aber es tut auch nicht weh. Meine Haut ist jetzt viel empfindlicher als eben, die Stränge fühlen sich härter an, ja, weiter, mach weiter. Wieder unterbrichst du, steckst mir deine Finger in die Muschi, pumpst hart, ja, weiter! Es ist so geil, weil du es tust. Oh Gott, du hörst auf. Du ziehst die Finger aus mir heraus. Ich will, dass du weitermachst! Deine Finger in meinem Mund, ich schmecke meine Erregung, meinen Saft. Gott, ja, das turnt mich an. Au, ja, schlag weiter und weiter. Ich will mehr, von allem mehr, ich will nicht, dass du aufhörst, ich will den Flogger spüren, ich will den Schmerz spüren. Mir ist so warm! Das Blut rauscht mir in den Ohren.

Die Erlösung

Deine Hände streicheln meinen Arsch, packen fest zu, lassen mich meine heiße Haut spüren, meine rotglühenden Backen. Deine Finger in mir, sie treiben mich hoch, höher, reiben, stoßen, füllen mich. Du hörst auf, aber diesmal darf ich dich in den Mund nehmen, nicht deine Finger, sondern deinen harten, heißen Schwanz. So gut! Oh ja, ich liebe deinen Schwanz. Ich soll ihn nass machen. Ja, bitte! Dann bist du hinter mir, packst meine Hüfte, vergräbst deine Finger in mein Fleisch, dann dringt dein Schwanz in mich ein. Oh, fühlt sich das gut an! So voll, du bist so intensiv, so hart! Deine Hüften zucken vor, rammen dich in mich, so tief. Du stößt und stößt, deine Finger auf meiner glühenden Haut, sie pressen hinein, lassen mich den Schmerz spüren. Ja, ich komme. Ja, ich spüre dich in mir, wie du zuckst, wie du bockst, wie du deinen heißen Saft in mir verspritzt. Ich zucke mit, bebe am ganzen Körper, mir ist so heiß. Ja, das ist es. Wir kuscheln vor dem glühenden Ofen, lassen uns wärmen von dem Feuer. Meine Hände streicheln dich, sanft, ganz sanft, so wie sich vorhin der Flogger angefühlt hat, so wie am Anfang.