Vom Chef erwischt

Tagträume

Ich muss einfach auf deinen Hintern in dem engen Rock schauen, er zieht meinen Blick magnetisch an. Du bist heiß. Das kann man nicht anders sagen. Gestern hast du mir erzählt, dass du auch auf Frauen stehst. Geahnt habe ich es schon länger. Ob ich dir gefalle? Ich stelle mir schon ewig vor, wie deine Brüste wohl nackt aussehen. Das ist so ein fixer Gedanke. Und wie sich dein sinnlicher Mund auf meinem anfühlen würde. Wie du schmeckst. Ich habe Tagträume davon, wie ich dich im Büro ausziehe. In einer Mittagspause wie dieser. Ich muss es ausprobieren. Heute. Du kommst auf mich zu. Siehst mir in die Augen. Und jetzt? Wir haben offiziell noch zehn Minuten. Was wir in der Zeit alles tun könnten. Außer uns ist nachmittags sowieso kaum jemand da, nur der Chef. Aber der wollte heute länger Pause machen. Hmmm. Verheißungsvoll.

Feucht werden

Die Stille ist zu lang. Was du wohl denkst? Ach, egal. Ich mache einen Schritt. Den letzten, der uns noch trennt. Jetzt stehe ich direkt vor dir und küsse dich. Du erwiderst den Kuss ohne zu zögern. Deine Lippen sind so perfekt. Der Kuss ist perfekt. Und du schmeckst gut. Meine Arme umfassen deinen wunderbaren Körper. Gleiten über deine Taille weiter nach unten. Dein Hintern fühlt sich unter meinen Händen genauso geil an, wie er aussieht. Das wird wohl eine etwas längere Mittagspause. Ich atme deinen Geruch ein, er lässt mich feucht werden. Meine Finger machen jetzt alles ganz von alleine, ich öffne den Reißverschluss deines Rockes und ziehe ihn nach unten. Nur noch in Slip und Bluse stehst du vor mir. Die Schuhe haben wir längst ausgezogen, um diese Zeit interessiert das eh keinen. Du schiebst die Hände unter meinen Pulli, ziehst ihn mir über den Kopf. Dabei streichen deine Finger über meine Brüste, ich will, dass du sie noch länger berührst…

Nacht im Büro

Du wirfst den Pulli zur Seite und drehst mich um, drückst dich von hinten gegen mich. Ich höre, wie du deinen BH öffnest, ihn ausziehst. Noch mehr Stoff fällt zu Boden, das war deine Bluse. Jetzt kann ich deine weichen Brüste an meinem Rücken spüren. Du küsst meinen Hals, reibst dich dabei an mir. Deine Nippel drücken gegen meine Haut, sie sind ganz hart. Du schiebst meinen BH nach oben und legst die Hände auf meine Brüste. Knetest sie fest und beißt mir in den Nacken. Ich mache meine Hose auf und ziehe sie aus. Wir stehen mitten im Büro und sind beide halb nackt. Das fühlt sich so geil an. Was, wenn doch jemand kommt? Der Gedanke lässt mich noch feuchter werden. Deine eine Hand bleibt auf meiner Brust, du zwirbelst den Nippel zwischen deinen Fingern. Der Druck ist perfekt, ah ja. Die andere Hand gleitet weiter nach unten, über meine Rippen und den Bauch, ja, ich weiß, wo sie hin will, meine Muschi zuckt schon vor Vorfreude.

Der Chef

Deine Finger sind auf meinem Venushügel, schieben meinen Slip zur Seite. Ich helfe dir dabei, ihn mir auszuziehen. Jetzt drückst du meinen Oberkörper nach vorne, auf den Schreibtisch. Die kalte Glasplatte berührt meine Nippel, oh. Du spreizt meine Beine, knetest meine Arschbacken und ziehst sie auseinander. Dein Daumen gleitet meine Poritze entlang, weiter nach unten, über den Damm und zwischen meine Schamlippen. Du findest meinen Eingang, drückst die Fingerkuppe in mich und bewegst sie ganz leicht in mir. Es ist nicht genug, ich brauche mehr, aber du gibst es mir nicht. Noch nicht. Drückst den Daumen nur ganz langsam ein bisschen tiefer in mich. Mein nackter Arsch ist hoch in die Luft gereckt, mein Oberkörper auf dem Schreibtisch. Da höre ich ein Geräusch. Ein Schlüssel, der in der Tür umgedreht wird. Ist es schon zu spät? Wir haben keine Zeit, uns anzuziehen. Der Chef kommt herein und sieht uns entgeistert an. Dein Daumen steckt immer noch in meiner Pussy, du hörst nicht auf.

Zu dritt

Oh nein, du machst einfach weiter, ziehst ihn fast ganz aus mir raus und schiebst ihn jetzt noch tiefer rein. Der Chef sagt nichts, macht nur ein paar Schritte auf uns zu. Rein und raus, du wechselst den Finger, jetzt spüre ich deinen Zeigefinger in mir und, oh, du nimmst den Mittelfinger dazu. Fickst mich mit zwei Fingern, während der Chef uns zusieht. Raus und, oh… wieder rein. Es fühlt sich so gut an, ich will nicht, dass du aufhörst. Der Chef ist ein attraktiver Mann, sein Anblick macht mich nur noch geiler. Noch nasser, meine Muschi ist so feucht, dass du jetzt problemlos mit einem dritten Finger in mich eindringst. Es riecht nach Sex, nach mir. Er kommt noch einen Schritt auf uns zu. Und noch einen. Es macht ihn geil, uns so zu sehen. Die Beule in seiner Hose verrät ihn. Ich strecke die Hand aus und er kommt noch näher. Er steht jetzt direkt vor dem Schreibtisch, meine Fingerspitzen berühren seinen Schritt. Er ist ganz hart, weil unser Anblick so heiß ist. Du steckst deine Finger ganz tief in mich und ziehst sie wieder raus. Und wieder tief rein. Die Bewegung schiebt meinen Körper nach vorne, presst meine Hand noch fester gegen seinen Schwanz.

Du bist bereit

Ich reibe seinen Schwanz, mh, greife nach dem Knopf seiner Hose und öffne ihn. Jetzt der Reißverschluss. Er zieht selbst die Hose nach unten und die Unterhose gleich mit. Sein steinharter Schwanz ragt mir entgegen. Oh fuck, ich nehme ihn in die Hand, ziehe ihn näher zu mir und öffne den Mund. Seine Eichel stößt gegen meine Lippen und deine Finger ficken mich weiter, so gut. Er dringt in meinen Mund ein, ich sauge an seinem Schwanz. Er schließt die Augen und stöhnt, er sieht so heiß aus dabei. Ich spiele mit meiner Zunge an seinem Penis, lecke darüber, während er in meinem Mund ist. Jetzt fühle ich deine Finger nicht mehr, du ziehst mich nach oben und drehst mich zu dir um. Deine Lippen finden meine, wir küssen uns hart. Er tritt hinter dich, legt die Hände auf deinen Arsch. Du streckst dich ihm entgegen und er knetet deine Arschbacken, schiebt die Fingerspitzen unter den Saum deines Slips und zieht ihn ganz langsam nach unten. Ich küsse deinen Hals, kann über deine Schulter sehen, wie er dein Becken nach hinten zieht und die Hand zwischen deine Beine legt. Er spürt sofort, wie nass und bereit du bist, dringt mit zwei Fingern in dich ein und spreizt sie in deiner Pussy. Du stöhnst laut auf und willst endlich von ihm gefickt werden.

Krönender Abschluss

Ich setzte mich auf den Tisch und spreize meine Beine weit, ziehe deinen Oberkörper nach unten. Jetzt ist dein Arsch hochgestreckt und du legst den Kopf zwischen meine Beine. Ich ziehe meine Schamlippen auseinander und du leckst mit der Zunge durch meine Spalte. Auf und ab, um meinen Kitzler herum und zu meinem Eingang. Noch einmal auf und ab… Und jetzt dringst du mit der Zunge in mich ein. Er reibt seinen Schwanz an deiner Muschi und du reckst ihm deinen Arsch entgegen, so weit du kannst. Jetzt dringt er in dich ein, die breite Eichel dehnt dich und es fühlt sich so geil an, von ihm gefickt zu werden, während deine Zunge in meiner Pussy steckt. Er schiebt seinen Schwanz bis zum Anschlag in dich und zieht ihn ganz wieder raus. Nochmal, jetzt fester, sein Stoß presst dein Gesicht gegen meine Muschi. Du schmeckst mich, riechst mich, fühlst mich, während er dich fickt. Raus und wieder ganz tief rein. Raus und rein. Sein Penis zuckt in dir und deine Pussy zieht sich zusammen, melkt ihn, er stöhnt so laut und spritzt seinen Saft in dich. Du leckst mich weiter, während sein Saft aus deiner Muschi tropft und du machst es so gut, ich, ah, ja, deine Zunge in mir. Ich komme…