Verwöhnung im Büro

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Inhalt

Die Aufmunterung

Heute geht es bei uns im Büro mal wieder zu wie in einem Taubenschlag. Es ist viel zu tun, jeder rennt durch die Gänge und unser Firmenchef erteilt dir Aufträge am laufenden Band. Du tust mir ein bisschen leid, auch wenn ich weiß, dass du das alles mit links managest. Ich ziehe mich hinter meinen Schreibtisch zurück. Zwar hatten wir beide bisher kein sehr inniges Verhältnis, aber ich fühle mit dir. Ich schenke dir einen Kaffee ein und hoffe, dich damit etwas aufmuntern zu können. Du bist so in Gedanken versunken, dass du es nicht mitbekommst. Also trage ich ihn dir hinterher. Kurz bevor ich dich erreiche, drehst du dich zu mir um. Ein aufmüpfiges Lächeln liegt auf deinen wunderschönen Mund. Mit zusammengekniffenen Augenbrauen reiche ich dir die Tasse. In dem Augenblick berühren sich unsere Hände. Zart. Flüchtig, aber so sinnlich, dass unverhofft mein Blut in bestimmte Körperteile rast, sich sammelt und mir unangenehm gegen die Hose drückt. Damit hätte ich nun nicht gerechnet. Bis jetzt sind wir uns mit Neugierde und einer abwartenden Haltung entgegengetreten. Persönlich halte ich lieber Abstand zu meinem Chef, aber bei dir … !?!

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Eine Einladung

Klar, du bist eine absolut anziehende, erotische Frau. Meine Bedenken, dass ich dir verfallen könnte, haben sich gerade bestätigt. Ich lasse meinen Blick über dich wandern und in deinen Augen kann ich ebensolche Überraschung sehen, wie ich mich fühle. Wooow. Wohin läuft das nun? Dein Lächeln hat sich verändert. Verführerischer, einladender. Denke nur nicht, dass ich diese Einladung nicht annehmen würde. Dafür kennst du mich zu wenig. Ich zwinkere dir zu. Was? Das hättest du wohl nicht erwartet? Vor Erstaunen weiten sich leicht deine Augen. Sie werden eine Spur dunkler. Und doch sprühen sie kleine Funken. Ich bin begeistert. Oooh, ich wusste, dass du nicht ohne bist. Wie weit darf ich gehen? Hier und jetzt? Darf ich ein solches Ansinnen überhaupt haben? Wie wirst du darauf reagieren? Ich versuche mein Glück. „Wie ich sehe, hattest du eine schwierige Besprechung … Wie wäre es …“, ich laufe um dich herum, lege meine Hände, vorsichtig fragend, auf deine Schultern. „…. mit einer Massage?“ Tief holst du Luft und wendest den Kopf halb zu mir. Leicht gesenkt und mit geschlossenen Augen gibst du mir deine Einwilligung. Wow … Ich hatte meine Erwartungen hoch angesetzt und - sie wurden erfüllt.

Wie ein sinnlicher Tanz

Ich lege meine Daumen auf die schöne Haut deines anmutig geneigten Nackens. Streiche langsam hinab zu der sanften Biegung der Schultern. In kleinen kreisenden Bewegungen gleite ich wieder hinauf, bis zu deinem Haaransatz, noch ein Stück weiter, dass ich dein samten duftendes Haar berühre. Es legt sich um meine Finger. Meine Daumen verfangen sich leicht darin, so, als wollten sie mich bei dir behalten. Durch die gemächlichen Striche beginnst du dich - zwar langsam, aber unverkennbar unter meinen Händen zu entspannen. Du wirst weich, bewegst deinen Kopf, dehnst deine Muskeln. Mir gefällt, wie du dich gehen lässt, wie du dich lockerst und dich reckst. Du drehst deine Schultern, wie bei einem sinnlichen Tanz; wie wenn du auf einen Mann sitzt und sein Glied tief in dir spüren kannst, ihn reitest und dich ihm so hingibst. Dabei werde ich so scharf, dass mein Penis schmerzhaft gegen die Hose drückt. Soll ich dir meinen Zustand zeigen? Oh, zum Glück habe ich das nicht laut gedacht…

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Wohliges Stöhnen

Erst einmal muss ich dich von meinen Qualitäten als Masseur überzeugen. Dafür führe ich die Finger weiter deinen Rücken entlang. Entlang an der Wirbelsäule. Streiche den Muskelstrang so lange, bis du geschmeidig wirkst, wie eine Katze. Wohlig stöhnst du leise. Auf einmal beugst du dich nach vorn, stützt deine Arme auf dem Schreibtisch auf und kommst so meinem Unterleib verdammt nah. Ich trete einen Schritt zurück, meine Hände waren gottseidank nahe deinem Lendenwirbel, so bleibt dir mein Zustand weiterhin verborgen. Du liebst meine Daumen, sonst würdest du ihnen nicht gestatten, sich über deinen göttlichen Körper zu bewegen. Bei jeder Berührung schmiegst du dich an sie, drückst dich ihnen entgegen. Lässt dich von ihnen verwöhnen. Mein Blick auf deine Figur und die sanften Schwingungen des Pos, geben mir fast den Rest. Ich weiß gerade nicht, wer lauter nach Atem ringt. Wenn du wüsstest, wie du dich mir anbietest. Wenn ich mich nicht so gut im Griff hätte, oh, man. Ich hätte dir schon längst deinen Rock nach oben gezogen, mich an dem Anblick deiner nassen Muschi geweitet und zum Schluss mich tief darin versenkt. Aber ich bin nur dein Angestellter.

Erregte Stimmung

Vielleicht ist ja meine Massage der Beginn einer neuen, besseren Beziehung zwischen uns. Doch bis dahin, drehen sich meine Finger weiter in kleinen Kreisen deinen Rücken hoch und runter. Ich liebe es, zu spüren, wie du es genießt. Jetzt knicken deine Arme ein und du liegst jetzt mit den Unterarmen auf dem Tisch. Die Position hast du so schnell geändert, dass ich keine Zeit mehr hatte, mich von dir zu entfernen. Dein zittriges Luftschnappen sagt mir deutlich, dieses Mal, hast du meine Erregung bemerkt. Ich verharre einen Moment in der Stellung, überlasse es dir wie du mit der Sache umgehen willst. Oh, verflixt, es dauert ewig, bis du eine Reaktion von dir gibst. Habe ich die Grenzen überschritten? Denkst du, ich – wir sind zu weit gegangen? Im Zeitlupentempo will ich wieder zurückweichen. Oh, was tust du da? Je weiter ich zurückweiche, desto näher rückst du meinem Körper. Was … Gott, das ist so perfekt. Ich umfasse deine Hüfte, presse sie mir gegen den Unterleib. Lasse dich mein ganzes Ausmaß meiner Lust spüren. Jetzt brauche ich keine Daumen mehr, um dich zum Stöhnen zu bringen. Du wiegst dich an meinen Körper in einem Takt, den wir nicht absprechen müssen. Und er ist ein Versprechen für mehr. Mehr Leidenschaft, mehr Lust, mehr Verlangen. Ich glaube, wir sind uns eben einig geworden, dass wir blöde Arbeitstage, immer auf diese Weise - und noch mehr – verdrängen werden. Eine hervorragende Idee.

Feierabend-Fick

Der Po einer Frau im Schritt eines Mannes

Ich kann spüren, wie sich die Spannung immer weiter auflädt, zu purer Geilheit. Langsam gehe ich auf die Knie...

Vom Boss verführt

Mann greift Frau an ihren Po

Ihr Rock ist nach oben gerafft. Ich kann seinen Arm erkennen, der von hinten ihre heiße Mitte erforscht.

Vom Chef erwischt

Hand greift an einen Po

Der Chef kommt herein und sieht uns entgeistert an. Dein Daumen steckt immer noch in meiner Pussy, du hörst nicht auf.

Der Chef

Mann hält Handy in der Hand und hat eine Hand an seiner Hose

Ich kann nicht mehr an meine Arbeit denken, ohne an Sex zu denken. Geilen, heißen Sex. Sex mit dir…

Auf Abruf

Mann und Frau küssen sich

Du hast noch ‘ne Menge zu tun, aber dein Chef kann sicher kurz auf dich verzichten. Denn ich bin dein Chef...

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