Versautes Angebot

Eine fremde Mutter

Es ist Freitagnachmittag und ich warte sehnsüchtig auf Dich. Mein Klassenraum ist jetzt menschenleer. Draußen dämmert es so langsam und die sich ankündigende Dunkelheit befeuert meine heiße Vorfreude auf Dich. Wir haben heute nämlich etwas Besonderes vor. Du und ich. Den ganzen Tag schon haben wir uns versaute Nachrichten geschickt, in denen wir beschlossen haben, etwas Neues auszuprobieren. Denn heute werden wir so tun, als würden wir uns nicht kennen. Ich werde in meinem Beruf als Lehrer hier ein Gespräch mit Dir führen. Und Du bist eine mir fremde Mutter, die sich nach den Leistungen ihres Kindes erkundigen will. Plötzlich klopft es an der Tür. Ich öffne sie und bin sofort beeindruckt von Deiner Schönheit. Du siehst anders aus. Du trägst einen schwarzen, engen Mantel, den ich nicht kenne und auch Deine Haare sehen anders aus. Du lächelst mich an und ich gebe Dir meine Hand. Ich stelle mich Dir vor und bitte Dich herein. Wir setzen uns gegenüber an mein Lehrerpult und Du streifst Dir Deinen Mantel ab.

Kann man da was machen?

Ich sehe zum ersten Mal Dein Kleid - auch das ist neu und unbekannt. Und es gefällt mir, sehr sogar. Der dünne Stoff schmiegt sich perfekt an Deinen wunderschönen Körper. Du trägst einen tiefen Ausschnitt, sodass ich unverschämt viel Deiner perfekten Brüste sehen kann. Der Stoff ist zudem so dünn, dass ich Deine Nippel durch das Kleid blitzen sehe. Bei dem Gedanken an Deine nackten Brüste muss ich mich zusammenreißen, um Dich nicht jetzt gleich zu nehmen, so heiß macht mich das. Aber ich will in meiner Rolle bleiben. Also frage ich Dich, was Dich zu mir führt und Du sagst, dass Du Angst hast, dein Sohn könnte sitzen bleiben. Ich erwidere, dass er tatsächlich nicht versetzt werden wird, da Dein Sohn bei mir in Mathe eine 5 im Zeugnis bekommt. Du beugst Dich zu mir vor und fragst, ob man daran denn nichts mehr ändern könne? Jetzt kann ich noch mehr von Deinen perfekten Brüsten sehen und spüre, wie mein Schwanz hart wird. Ich kann mich kaum beherrschen. Shit, Du bist so unglaublich geil!

Zappeln lassen

Du bist Dir bewusst, wie stark deine Wirkung auf mich ist und grinst. Jetzt beißt Du Dir auf die Lippe und nimmst meine Hand. Du hauchst, dass Du da eine Lösung wüsstest, die mich vielleicht umstimmen könnte. Ich genieße, wie du mich umwirbst und bin schon unglaublich geil auf Dich, aber ich will Dich noch etwas zappeln lassen. Ich erwidere, dass ich nicht bestechlich bin und zudem eine Freundin habe. Du stehst auf und läufst um mein Lehrerpult herum zu mir. Jetzt setzt Du Dich vor mir auf die Tischplatte und schaust mich lasziv an. Du hebst Dein Bein langsam an und platzierst es zwischen meinen Beinen auf meinem Schreibtischstuhl. Du spürst jetzt meinen steinharten Schwanz und fragst, ob ich mir mit all dem denn sicher wäre. Denn mein Körper ist ganz eindeutig anderer Meinung. Mit Deinem Fuß rutschst Du noch etwas näher an meinen steinharten Schwanz und siehst mich dabei unablässig an. Dein Blick ist dunkel und bestimmt und er macht mich unglaublich an. Du versprichst, dass Du auch niemandem verraten würdest, was hier passiert und mir fällt es immer schwerer, Dir noch zu widerstehen. Jetzt stehst Du von der Tischplatte auf und setzt Dich auf meinen Schoß.

Angestaute Lust

Du schaust mir tief in die Augen und rutschst dabei noch etwas näher an mich. Jetzt spüre ich Deine Pussy an meinem Schwanz und zucke kurz zusammen. Es ist so unglaublich heiß, wie Du mich verführst, ich halte das nicht mehr lange aus! Jetzt fängst Du an, Dich langsam auf mir zu bewegen. So, als ob wir schon Sex hätten, aber der Stoff unserer Kleider trennt uns noch voneinander. Shit, ich bin so unglaublich geil auf Dich! Du reitest mich jetzt schneller und oh ja, ich spüre, wie mein steinharter Schwanz vor Erregung pulsiert. Du fragst lasziv grinsend, ob ich meine Meinung denn inzwischen geändert hätte? Shit, ich halte es nicht mehr länger aus - ich muss Dich endlich ficken! Ich umschließe Deinen Arsch mit meinen Händen und küsse Dich fordernd. Es hat sich so viel Geilheit in uns angestaut, dass wir uns gierig überall berühren. Ich reiße Dir die Träger Deines Kleides von der Schulter und knete Deine perfekten Brüste. Oh ja, wie lange ich darauf gewartet habe, sie endlich anzufassen!

Fick mich!

Du knöpfst hastig mein Hemd auf und fährst mit Deinen Fingern meine Brust hinab. Hastig ziehe ich Dir jetzt Dein Kleid mitsamt Unterwäsche aus, so gierig bin ich auf Deinen wunderschönen Körper. Jetzt bist Du ganz nackt und ich muss kurz innehalten, um zu bewundern, wie unfassbar heiß Du aussiehst! Du genießt es, meinen Blick auf Dir zu spüren und setzt Dich mit Deinem nackten Arsch auf die Tischplatte. Jetzt spreizt Du Deine Beine für mich und ich sehe, wie feucht Deine Pussy bereits ist. Deine Geilheit macht mich so an. Dein Blick ist dunkel, fast animalisch und Du befielst mir, Dich endlich zu ficken. Du hast mich so heiß gemacht, dass ich Dir vollkommen verfallen bin. Rasch reiße ich mir meine Hose runter, um endlich meinen steinharten Schwanz in Dich zu schieben. Ich trete nah vor Dich und dringe jetzt in Dich ein. Oh ja, shit, wie geil eng Du bist! Ich gleite wieder aus Dir und dringe dieses Mal noch tiefer in Dich ein. Du stöhnst lauf auf, so perfekt fülle ich Dich aus.

Just-in-time

Ich dringe schneller in Dich ein, rein und raus. Rein und wieder aus. Oh ja, Deine Pussy fühlt sich so heiß an! Ich schaue in Deine lustvollen Augen und ramme meinen Schwanz jetzt härter und tiefer in Dich. Du stöhnst jetzt noch lauter, so geil macht dich das. Das Klatschen unserer Körper wird immer schneller und ich dringe noch tiefer in Dich ein. Oh, ja, ich halte es nicht mehr lange aus. Plötzlich ziehst Du Deine Beckenbodenmuskeln zusammen und wirst noch enger. Fuck, ist das intensiv! Ich dringe noch zwei Mal in Dich ein, hart und tief und oh, wir kommen beide gleichzeitig zum Orgasmus. Das war mit Abstand der heißeste Sex, den wir je hatten!