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Heute lasse ich eine Fantasie wahr werden. Wir haben uns online kennengelernt, die Gespräche wurden heißer und ich immer geiler. Bis ich ihm erzählt habe, was ich mir wünsche. Was mir seit Ewigkeiten im Kopf herumspukt. Ich will ausgeliefert sein, hilflos. Benutzt und unterworfen werden. Er hat mir einen Vorschlag gemacht, bei dem ich nicht nein sagen konnte. Und auch nicht nein sagen wollte. Und jetzt bin ich hier. In einer fremden Stadt. Einem Hotelzimmer. Kniend auf dem Boden. Nackt. Mit verbundenen Augen. Den Kopf gesenkt warte ich brav, still, demütig. Darauf, dass ich das Klicken des Türschlosses höre. Auf ihn. Auf seine Berührungen. Seine Kontrolle. Seine Dominanz. Im Zimmer ist es angenehm warm, ich friere nicht und trotzdem zieht sich eine Gänsehaut über meinen kompletten Körper. Ich bin aufgeregt, nervös, ungeduldig…geil. Ich höre wie das Schloss entriegelt, die Tür geöffnet und leise wieder geschlossen wird. Schwere Schritte kommen auf mich zu, enden kurz vor mir und ich spüre die Wärme seines Körpers, so nah steht er vor mir. Ich kann ihn riechen. Sauber, herb, männlich.
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Ich spüre seine Blicke auf mir, und ein Schauer rinnt über meinen Körper. Meine Nippel werden hart und meine Pussy kribbelt. Langsam umrundet er mich, legt seine Hand auf meine Schulterblätter und streicht mit seinen Fingerspitzen meine Wirbelsäule nach unten bis zu meinem Arsch und kneift in eine der Backen. Langsam wandert seine Hand an meiner Wirbelsäule wieder entlang nach oben, warm und schwer liegt sie auf meinem Rücken, bis sie sich groß und fest um meinen Nacken legt. Mit dem Daumen streicht er über die Seite meines Halses, fühlt meinen Puls rasen. Er lacht leise auf. Jetzt wandert seine Hand von meinem Nacken zu meinem Haaransatz, greift grob hinein und zieht meinen Kopf nach hinten. Ich verstehe was er will und lasse meinen Kopf in dieser Position als er wieder vor mich tritt. Nackt, mit verbundenen Augen und entblößter Kehle vor einem Fremden zu knien, nicht zu wissen was kommt und passieren wird lässt meine Pussy unglaublich feucht werden. Ich weiß, dass ich nicht sprechen darf und kämpfe den Drang nieder ihm genau das zu sagen. Aber ich denke er weiß, wie erregend diese ganze Situation auf mich wirkt…
Sein Daumen streicht über meine Unterlippe, hin und her. Langsam dringt er damit in meinen Mund ein, ich lutsche an ihm, spiele mit meiner Zunge, sauge. Sein Daumen fickt meinen Mund und ich weiß, dass das der Vorgeschmack auf seinen Schwanz ist. Mit einem feuchten Geräusch zieht er den Finger aus meinem Mund, und lässt ihn über mein Kinn meinen Hals entlang nach unten wandern. Eine feuchte Spur auf meiner Haut hinterlassend. Bedächtig streicht er über mein Schlüsselbein zum anderen, lässt die Hand dann tiefer wandern, über mein nacktes Dekolleté bis zum Ansatz meiner Titten. Ich will, dass er mich berührt und winde mich unter seinen Fingern. Sofort nimmt er die Hand von meiner erhitzten Haut, packt mich fest am Kinn bis ich wieder ruhig bin. Ja, ich habe ihn verstanden. Ruhig bleiben. Gehorchen. Dann bekomme ich das, was ich will. Hoffentlich. Ich bleibe still sitzen als seine Hand von meinem Kinn wieder nach unten streicht, Finger über meinen Kiefer gleiten, sanft über die empfindliche Haut meines Halses und des Schlüsselbeins bis sie wieder den Ansatz meiner Titten erreichen und kleine Muster bis zu meinem harten Nippel ziehen. Sein Daumen kreist langsam um ihn herum, zieht kleinere, enger werdende Kreise bis er auf meinem Nippel liegt und ihn massiert. Ich gebe mir alle Mühe nicht zu zappeln, beiße mir auf die Unterlippe. Er keucht leise als er sieht, wie sich meine Zähne in die Lippe bohren. Dann lobt er mich. Seine Worte treffen mich in meiner Pussy. Sie zieht sich zusammen, meine Clit kribbelt, schwillt weiter an.
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Mit aller Macht strenge ich mich an mich nicht zu bewegen, ich will, dass er stolz auf mich ist. Obwohl meine Spalte inzwischen so nass und heiß ist, dass es beinahe weh tut. Mit der anderen Hand umfasst er meine andere Brust, beginnt sie zu kneten, langsam und kräftig massiert er meine Brüste, nimmt meine Nippel zwischen Zeigefinger und Daumen und zwirbelt sie, erst langsam, dann immer fester, bis ich zwischen Schmerz und Geilheit nicht mehr unterscheiden kann. Und gar nicht unterscheiden will. Er drückt meine Nippel fester, beansprucht sie noch mehr, zieht sie lang, zwickt ein letztes Mal zu und lässt sie dann einfach los. Er keucht auf, lacht dann aber leise, wissend. Eine seiner Hände legt sich sanft an mein Gesicht, mit dem Daumen streichelt er meine Wange. Ein weiteres Lob. Diesmal ohne Worte. Wieder pulsiert meine Clit. Ich höre wie er seine Hose öffnet. Das Geräusch eines sich öffnenden Reisverschlusses, das Rascheln der Hose die an Beinen nach unten gleitet. Seine pralle Eichel gleitet über meine Wange zu meinem Mundwinkel, an meiner Unterlippe entlang zur anderen Seite. Ich will ihn in meinem Mund, seinen harten Schwanz. Er stößt mit der Eichel gegen meinen Mund, meine Lippen öffnen sich einladend und er schiebt seine Eichel hinein. Mhmm, er schmeckt gut. Einmal kann ich seine dicke Spitze mit meiner Zunge umkreisen, da zieht er sie auch schon wieder heraus. Wieder lacht er leise. Wieder lässt er seine Eichel in meinen Mund gleiten. Langsam dringt sie tiefer ein, bis er sie wieder herauszieht. Und nochmal: rein und raus. Sein Atem geht jetzt auch schneller. Seine Hände umfassen meinen Kopf, wühlen sich in meine Haare, halten meinen Kopf fest an der Stelle und langsam beginnt er mich in den Mund zu ficken. Dick und hart füllt er meinen Mund aus, fickt sich tiefer in meine Kehle. Immer schneller stößt er in mich, hält meinen Kopf fest, seine Eier klatschen gegen mein Kinn als er mich benutzt. Meine Pussy ist so nass, dass ich es kaum noch aushalte. Ich spiele mit meiner Zunge an der Unterseite seines Schwanzes, mehr kann ich nicht tun, er gibt das Tempo vor, benutzt mich wie er es will. Nur dazu bin ich da mich ihm und seiner Lust zu unterwerfen, gnadenlos auszuliefern, mich in seine Hände zu geben.
Gerade als sein Schwanz zu zucken und pulsieren beginnt, er immer heftiger atmet zieht er ihn aus mir heraus. Seine Hände sind immer noch in meinen Haaren, bestimmt zieht er mich nach oben auf die Füße, dirigiert mich rückwärts bis ich mit dem Arsch an eine kalte, glatte Kante stoße. Grob dreht er mich um, eine Hand packt mich im Nacken, drückt meinen Oberkörper auf die Tischplatte, die sich eiskalt unter meiner heißen Haut anfühlt. Er lässt die Hand in meinem Nacken, drückt mich fest nach unten, die andere Hand greift schamlos zwischen meine Beine und spreizt sie auseinander. Ich spüre, wie sein harter Schwanz durch meine nasse Spalte gleitet, ihn wieder nass macht mit meinem Saft. Vor und zurück gleitet er durch meine Pussy. Jetzt stößt er ihn in mich. Tief und hart dringt er in mich ein, füllt meine Pussy aus. Er beginnt mich zu ficken, rein und raus, immer schneller und härter stößt er in mich, sein Becken klatscht gegen meinen Arsch, die Hand in meinem Nacken drückt mich erbarmungslos fest, während er mich hemmungslos fickt. Immer wieder, rein und raus, schneller, rein und raus, seine Hand gräbt sich in meine Hüfte, krallt sich fest, sein Atem geht immer schneller, seine Stöße werden noch fester, meine Pussy zieht sich um ihn herum zusammen, es schmatzt immer lauter je härter er mich nimmt. Oh Fuck, so machtlos zu sein, so benutzt zu werden, mich so zu unterwerfen gibt mir den Rest zu seinen groben, tiefen Stößen. Sein Schwanz zuckt in mir, er stöhnt jetzt auch. Wir sind beide fast soweit, meine Muskeln umklammern seinen pulsierenden Schwanz und, oh… ich bleibe so liegen. Mein Oberkörper auf dem Tisch, die Beine gespreizt, meine Pussy ganz wund. Die Hand in meinem Nacken gleitet durch meine Haare, löst den Knoten der Augenbinde, nimmt sie mir ab. Ich schaue über die Schulter und sehe ihm das erste Mal in die Augen.
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