Der U-Bahn-Fick

Das Paar

Seit der Sexparty ist jetzt eine Woche vergangen. Eine Woche, in der ich an nichts anderes denken kann als an diese Nacht… fuck, es war so verdammt heiß, wie sich eine Gästin auf dem großen Bett in der Mitte des Saals von einem Fremden hat nehmen lassen… , dabei zuzusehen, wie es sich eine andere dabei selbst besorgt hat und aufgegeilt davon einen Dreier gehabt hat… mein Teil wird sofort wieder hart, wenn ich mir die Szene vorstelle. Die nächste Party ist noch nicht in Sicht, doch zumindest ist meine Schicht bald zu Ende. Nur noch diese eine U-Bahn-Fahrt. Die ersten beiden Stationen liegen bereits hinter mir. Es ist niemand eingestiegen, ein leerer Zug. Nicht ungewöhnlich um diese späte Zeit. Als ich in den dritten U-Bahnhof einfahre, sehe ich sofort das Pärchen, das an einer der Bahnhofssäulen lehnt und heftig miteinander rummacht. Als sie die U-Bahn kommen sehen, lösen sie sich grinsend voneinander. Ihre Blicke sind eindeutig und ich muss sofort wieder an die Nacht im Club denken, wo ich einen solchen Blick zuletzt gesehen habe. Ich sehe, wie die beiden einsteigen, direkt hinter mir in den ersten Waggon, unmittelbar hinter meiner Fahrerkabine. Ich höre sie hinter mir leise auflachen, höre seine tiefe Stimme und ihr Keuchen.

Ein geiles Schauspiel

Ich sehe auf den Bildschirm in meiner Fahrerkabine, der die Bilder der Überwachungskameras zeigt. Verdammt…, die beiden sitzen direkt hinter mir auf dem Vierersitz. Sie lässt sich grade rittlings auf seinen Schoß sinken. Ich kann die Beule in seiner Hose sehen und ihren heißen Blick. Sie sitzt jetzt auf seinen Knien, öffnet langsam den Reißverschluss ihrer enganliegenden Jacke… und ich sehe, wie nur ein BH zum Vorschein kommt. Ich gebe das Signal, dass die Türen schließen, und fahre los, ohne den Blick vom Bildschirm neben mir zu nehmen. Ich sehe, wie er seine Hände in ihren Ausschnitt gleiten lässt… und ihre geilen Teile umschließt. Er presst sie zusammen, sodass sie leicht aus ihrem BH quellen… fuck, sind die beiden geil! Ich fahre langsamer als sonst, genieße das Schauspiel hinter der Tür. Sie legt den Kopf in den Nacken, lässt ihn ihren Hals, ihr Dekolletee und ihre Titten küssen. Jetzt zieht er den Reißverschluss ihrer Jacke ganz auf, schiebt sie von ihren Schultern und öffnet ihren BH. Ich sehe, wie er ihn von ihrem heißen Körper zieht und neben sich auf die Sitzbank fallen lässt, ohne den Blick von dem Anblick ihrer Titten zu nehmen. Gierig umfasst er sie wieder, presst sie zusammen, beugt sich vor, um langsam über sie zu lecken… verdammt! Mein Schwanz in meiner Hose ist knallhart und ich halte es kaum noch aus, lasse meine Hand über meinen Schritt gleiten.

Nervenkitzel

Jetzt sehe ich, wie sie mit einem heißen Lächeln den Kopf hebt und ihre Hand zwischen seine Beine gleiten lässt… ich stell mir vor, sie tut dasselbe bei mir. Langsam öffnet sie jetzt seine Hose. Ich sehe, wie er die Augen schließt, leicht das Becken hebt und ihr entgegenkommt, während sie sein hartes Teil befreit. Ich kann seine Schwanzspitze sehen. Er hat die Augen geschlossen. Sein Mund ist leicht geöffnet. Er genießt es sichtlich, wie ihre Hand jetzt sein hartes Teil umschließt und beginnt, an ihm auf- und abzugleiten. Jetzt beugt sie sich zu ihm vor, ganz nah an sein Ohr, schließt die Zähne um sein Ohrläppchen und zieht sanft daran, umspielt es mit ihrer Zunge und flüstert ihm etwas zu. Ich höre sein Stöhnen sogar durch die Tür. Mein Prügel pocht wie verrückt in meiner Hose. Scheiße. Langsam rollen wir in den nächsten U-Bahnhof ein. Kein Mensch zu sehen, ich öffne kurz die Türen, gönne ihnen den Kitzel. Dann fahre ich weiter, sehe ihnen weiter zu. Ihre Zunge wandert jetzt an seinem Hals entlang, seine Hände legen sich um ihre geilen Arschbacken, ziehen sie näher zu ihm heran. Dabei rutscht ihr Rock hoch… Er lässt seine eine Hand jetzt zwischen ihre Schenkel gleiten.

Knallhart

Sie legt den Kopf in den Nacken, öffnet die Lippen zu einem geilen Stöhnen, das ich bis zu mir in die Fahrerkabine hören kann. Er zieht sie jetzt ganz eng an sich, eine Hand wieder auf ihrem Arsch, die andere in ihrem Nacken, zieht sie zu einem heißen Kuss zu sich. Ihre harten Nippel reiben sich an seinem Oberkörper und ihr Stöhnen wird lauter. Jetzt ist ihr Rock halb über ihren Arsch gerutscht… und er ist… nackt. Kein Höschen. Sie lehnt sich jetzt ein Stück zurück, präsentiert ihm ihre nasse, glänzende Pussy. Ich sehe, wie ihre Hand langsam zu ihrer Pussy gleitet, ihre Finger um ihre Clit kreisen lässt. Langsam. Ganz. Langsam. Ihr Blick ist geil, ihr Atem geht schnell und sein Blick wandert… von ihren Augen zu ihren Titten… bis zu ihrer nassen Pussy – genauso wie meiner. Wir gleiten langsam durch den schwarzen Tunnel, während ihre Finger jetzt in ihr geiles Loch gleiten. Ich höre ihr lautes Aufstöhnen, beobachte, wie sie es sich besorgt, während er seine eine Hand von ihrem Hals zu ihren Titten gleiten lässt, immer geiler an ihren Nippeln zieht. Sie stöhnt immer lauter, immer geiler… doch kurz, bevor sie kommt, hört sie auf. Gierig schiebt er seine Hose jetzt noch ein Stück nach unten, lässt seinen harten Schwanz endgültig herausschnellen. Er ist knallhart und dick, so wie meiner.

Rythmisches Reiten

Ich kann nicht mehr, ziehe jetzt ebenfalls meine Hose ein Stückchen herunter, hole mein hartes Teil raus und umschließe es fest mit meinen Fingern. Fuck, der Druck ist kaum noch auszuhalten. Langsam beginne ich, ihn zu wichsen, während ich zusehe, wie sie dasselbe mit seinem Teil tut. Ich unterdrücke mein Stöhnen, höre im selben Moment seines hinter mir und wichse mich schneller. Sie rutscht jetzt ganz nah mit ihrer nassen Fotze an sein Teil heran, erhebt sich leicht und lässt sich auf ihn sinken, lässt ihre Hand von seinem Schwanz gleiten, legt sie stattdessen in seinen Nacken, zieht sich an ihn, holt ihn ganz tief in sich und beginnt, … ihn zu reiten. Fuck! Ich bewege meine Hand im selben Rhythmus, in dem sie ihn reitet, fahre mit immer mehr Druck an meinem Schaft entlang. Erst langsam, jetzt schneller. Ich sehe, wie sie zittert vor Erregung und Geilheit, wie sie die Augen schließt und sein hartes Teil in ihrer nassen Pussy genießt. Jetzt erhebt sie sich, lässt sein Teil langsam ein Stück aus sich herausgleiten. Lässt sich wieder auf ihn sinken. Ich höre ein schmatzendes Geräusch. Ich sehe zu, wie sie sein Teil immer wieder in sich aufnimmt… Rein. Raus. Rein. Bis zum Anschlag.

Geil & Laut

Meine Hand gleitet unerbittlich an meinen Schwanz auf und ab, wichst ihn hart. Ich forme mit meiner Handfläche eine Kuhle, drücke sie auf meine Eichel, die so verdammt angeschwollen ist. Ich hebe sie, senke sie. Ich stelle mir vor, es wäre ihre Pussy, die ich ficke. Meine Stöße werden härter. Ich wichse schneller. Meine Finger gleiten fordernd über meinen Schwanz. Die ganze Länge. Bis zu meinen Eiern. Fuck, ich bin so hart. Ich sehe, wie er seine Finger jetzt auf ihre Clit legt. Sie stöhnt laut auf. Er reibt in kreisenden Bewegungen. Runde. Kleine. Kreise. Er fickt sie hart. Sie bewegt ihr Becken im Rhythmus, stößt immer wieder zu. Es klatscht hörbar. Es schmatzt. Rein. Raus. Rein. Raus. Ich sehe, wie sich ihr Brustkorb immer heftiger hebt und senkt, wie sich ihre Finger in seinen Nacken krallen und jetzt… kommt sie geil und laut direkt hinter mir. Ich sehe, wie er sein Teil herauszieht, sich mit Blick auf ihren geilen, lustvollen Anblick wichst und jetzt… spritzt er sein Sperma auf ihre geilen Teile. Ich komme, spritze meine Ladung in meine zweite Hand. Ich greife nach einem Taschentuch in meiner Jackentasche, während ich auf dem Monitor sehe, wie sie noch immer keuchend zufrieden lächelt. Langsam zieht sie ihre Jacke an, zieht genüsslich den Reißverschluss vor ihren nackten, versauten Titten zu, steckt den BH in ihre Handtasche. Sie beugt sich zu ihm vor und flüstert ihm etwas ins Ohr. Ich sehe sein schmutziges Grinsen und kann mir schon vorstellen, wie sich ihre Nacht fortsetzt.