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Ich liege bäuchlings auf dem Bett. Vollkommen nackt. Auf unserer weichen Matratze. Er hat alle Decken und Kissen zur Seite gepackt, damit wir mehr Platz haben. Das Licht ist gedämpft und im Hintergrund läuft leise Musik. Er hat heute etwas ganz Besonderes vor, nachdem meine Woche so stressig gewesen ist. Ich höre ihn, wie er näher kommt. Er stellt etwas auf den Tisch neben mich. Ich erkenne eine Flasche von dem Öl, das ich so liebe. Er wird mich heute massieren. Sanft flüstert er mir etwas ins Ohr. Er möchte wissen, ob es mir gut geht. Oh ja. Er setzt sich neben mich. Ich spüre den Stoff seiner Hose an meiner nackten Haut. Er greift nach dem Massageöl. Ich höre, wie der Deckel sich öffnet und das Öl in seine Hände tropft. Wie er es zwischen seinen Handflächen verreibt. Er will es erst aufwärmen. Und dann berührt er mich. Ich spüre seine Hände auf meinem Rücken. Er verteilt das Öl großzügig und beginnt dann mit kreisenden Bewegungen, mich zu streicheln. Mmh… das tut so gut. Diese sanften Berührungen. Das Gefühl von seiner Haut auf meiner, das Öl, das unseren Kontakt so geschmeidig macht und intensiviert…
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Er arbeitet sich von meinen Schultern runter bis zu meinen Hüften. Immer mit kreisenden Bewegungen. Ganz langsam. Ganz sanft. Mit seinen Handflächen gleitet er über meinen Rücken. Massiert nun sanft meine Arme und knetet dann meinen Nacken. Oh ja. Genau diese Stelle. Ich spüre, wie die Anspannung langsam von mir abfällt, aus meinen Muskeln weicht. Meine Augen sind schon längst geschlossen. Meine Atmung verlangsamt sich und wird regelmäßiger. Seine Berührungen setzen sich fort. Er fährt mit seinen Fingerspitzen sanft über meinen Rücken und wandert dabei immer tiefer, bis er an meinem Po angelangt ist. Ich spüre, wie er zunächst etwas Öl auf ihm verteilt – bis er ihn dann massiert. Erst ganz sanft und dann, nach jeder kreisenden Bewegung etwas fester. Mmh … ja. Das ist es… Genau diese Stelle. Er hört, wie ich wohlig stöhne und lässt sich besonders viel Zeit. Wieder greift er nach dem Öl und lässt es auf meine Haut tropfen. Ich merke, wie es die Rundung meines Pos hinab und zwischen meine Beine fließt, meine intimste Stelle erreicht…
Er beeilt sich das Öl aufzufangen… und verteilt es… zwischen meinen Beinen… Ich spüre seine Finger, wie sie langsam auf Erkundungstour gehen. Die Falte unter meinem Po nachvollziehen, wie sie dem Öl folgen und zwischen meine Beine gleiten. Er erreicht meine Vulvalippen. Eine zarte, kurze Berührung. Er kontrolliert, wie erregt ich bereits bin und als er meine Nässe spürt, zieht er sich wieder zurück. Nur, um noch mehr Spannung aufzubauen. Noch einmal massiert er meinen Po und wandert dann an meinen Beinen entlang nach unten. Er massiert meine Oberschenkel, meine Waden und meine Füße. Dann gleitet er wieder hinauf. Kurz halte ich die Luft an, als ich seine Finger zwischen meinen Beinen spüre, doch er lässt sich Zeit. Kehrt zu meinem Po zurück, massiert meinen Rücken und meine Schultern, fährt mit beiden Händen über meine Arme und lässt sich noch einmal viel Zeit mit meinem Nacken. Dann, endlich, wandert er wieder tiefer. Seine kräftigen Hände liegen auf meinem Po. Massieren ihn, streicheln ihn und wieder gleiten seine Finger tiefer…
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Eine Hand verschwindet und ich höre Stoff auf Stoff reiben. Unvermittelt spüre ich etwas Weiches an meiner Hüfte. Ein Kissen, das er unter meine Hüfte schiebt. Meine Mitte wird nach oben gedrückt, reckt sich ihm entgegen. Die Stellung meines Körpers fühlt sich verboten eindeutig an. Explizit. Und ungemein aufregend. Ich spüre seine Finger an mir. Zwischen meinen Beinen. Ich zucke kurz zusammen, als ich sie an meiner empfindlichsten Stelle bemerke. Doch er bleibt ganz sanft. Reizt sie nur ein wenig und spielt ganz vorsichtig damit. Gleitet mit viel Öl immer wieder über meine Vulvalippen, zwischen sie und weiter hinunter, zum Zentrum meiner Lust. Ich lass ihn mein sehnsüchtiges Stöhnen hören. Ich möchte, dass er es hört. Ich möchte diese Intimität mit ihm teilen. Er selbst hält sich zurück. Nur sein beschleunigter Atem verrät mir seine eigene Erregung. Mit einer betörenden Selbstverständlichkeit gleiten seine Finger an mir entlang, fahren durch meine Spalte und rotieren erneut um meine empfindlichste Stelle. Und dann beginnt er, einen Finger in mich zu schieben und mich von innen zu streicheln. Mmh… auf diesen Moment habe ich gewartet. Das tut so gut.
Er weiß genau, was mir gefällt. Er findet die richtige Stelle und konzentriert sich darauf. Seine andere Hand liegt auf meinem Po. Ganz sanft streichelt er ihn, während er einen weiteren Finger in mich einführt. Das tut so gut. Seine Berührung zu spüren, in mir… das ist genau das, was ich brauche. Was ich möchte. Sein Tasten findet diesen einen, besonderen Punkt und er lässt seine Fingerspitzen immer wieder darüber fahren… Ich spüre, wie die Anspannung allmählich in meinen Körper zurückkehrt. Eine aufregende, erwartungsvolle Anspannung. Meine Finger verkrallen sich im Bettlaken und meine Atmung beschleunigt sich. Seine andere Hand gleitet unter mich. Sein Mittelfinger teilt meine Vulvalippen, findet zielsicher den richtigen Winkel. Die Spannung, die durch meinen Unterleib zieht, geht in ein Zittern über, das durch meine Oberschenkel fährt. Die Empfindung der Finger seiner anderen Hand, in mir, steigert sich zu einer Intensität, die kaum noch zu ertragen ist. Er wird schneller. Sein Streicheln über meine empfindlichsten Stellen intensiver. Ich bin so kurz davor, zu kommen… Gleich, gleich komme ich…
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Meine Beine haben sich längst angewinkelt. Ich knie über dem Kissen, recke mich ihm und seinen Fingern entgegen. Dränge darauf, mehr zu bekommen, mehr von seinen Berührungen, mehr, dieses letzte bisschen… Seine Bewegungen werden noch etwas schneller. Ich bin gleich so weit. Ich konzentriere mich nur noch auf ihn. Auf seine Berührungen, seine Fingerspitzen auf mir und in mir. Und dann ist es so weit. Oooh… der Orgasmus überrollt mich. Das warme Gefühl breitet sich in mir aus. Erst in meinem Unterleib, dann wandert es weiter. In meine Beine, bis hin zu meinen Fußspitzen. Jegliche Anspannung fällt wieder von mir ab. Meine Atmung wird ruhiger und ich spüre, wie sich die Zufriedenheit in mir ausbreitet. Vorsichtig zieht er sich aus mir zurück. Seine Hände entfernen sich und ich spüre, wie er sich auf dem Bett bewegt. Seine Hände fahren zärtlich über meinen Rücken und ein leichter Schauer durchfährt mich. Ich bin noch immer sehr empfindlich, genieße gleichzeitig aber auch die Nähe, die er mir gibt. Er fährt mit seinen Fingerspitzen über meine Haut und gibt mir etwas Zeit, bis sich meine Atmung wieder normalisiert hat und mein Höhepunkt vollständig abgeklungen ist. Vorsichtig öffne ich die Augen und drehe mich langsam um. Ich schaue in sein Gesicht. Er lächelt und sinkt für einen Kuss zu mir hinab.
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