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Wir sind schon seit einer Weile auf dieser Party, dem Geburtstag einer deiner engsten Freundinnen und du hast nicht untertrieben als du meintest, dass sie wisse, wie man unvergessliche Feste feiere: Der DJ ist unfassbar gut, die Leute total entspannt und der Ausblick von der Rooftop-Terrasse des Lofts ist einfach nur genial. Trotzdem wende ich mich jetzt von der Aussicht ab und lasse meinen Blick in den riesigen Raum hinter der Panorama-Glasscheibe wandern… zu dir. Du siehst unglaublich aus. Mit einer dezenten Geste hebe ich leicht die Hand, in der ich ein Feuerzeug halte. Wir rauchen nur auf Partys, doch dann ist es unser gemeinsames Ritual. Ich sehe, wie du dich noch einmal kurz deinem Gesprächspartner zuwendest, dann kommst du durch die Menge der tanzenden Gäste auf mich zu – und ich genieße jede Sekunde dieses Anblicks, bis du direkt vor mir stehst und ich die schwere Panorama-Tür zwischen uns zur Seite ziehe, sodass du zu mir auf die Terrasse treten kannst. Ohne ein Wort zu sagen, nimmst du mir das Feuerzeug aus der Hand und ich ziehe eine Zigarette hervor. Dann nimmst du den ersten Zug und reichst mir die Zigarette. Während ich jetzt meinen Zug ausstoße, beugst du dich zu mir und einen Augenblick später höre ich, wie du ganz nah an meinem Ohr flüsterst, dass du deinen Analplug trägst… jetzt grade. Dass du ihn bei jedem Schritt in deinem Arsch spürst… und dass du dabei daran denken musst, wie geil sich mein harter Schwanz in deinem Arsch anfühlt. Ich merke, wie ich hart werde. So richtig.
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Wieder spüre ich deinen heißen Atem an meinem Hals als du mir jetzt zuflüsterst, dass du nicht bis zu Hause warten willst, dass dein Arschloch bereit ist. Für mich. Jetzt. Während ich dir zusehe, wie du einen letzten tiefen Zug nimmst und ihn in die Nacht stößt, kann ich nicht anders als an das geile Gefühl zu denken, meinen Schwanz tief in dein enges Arschloch zu schieben. Ohne ein Wort zu sagen und gleichzeitig mit einem Blick, der alles sagt, ziehst du jetzt wieder die Tür auf und tauchst in die ausgelassene Stimmung dahinter ein. Ich folge dir. Die Musik vibriert in meinem Körper, während ich dir durch die Menge folge, dich fast aus den Augen verliere und grade noch sehe, wie du eine Tür aufziehst. Ich beschleunige meine Schritte, hole auf zu dir und gleite nur Sekunden nach dir in den kleinen fensterlosen Raum. Scheint der Lagerraum für den Cateringservice zu sein. Das heißt, wir könnten jederzeit hier drin erwischt werden. Es ist mir egal. Ich höre deinen schweren Atem in der Dunkelheit vor mir und noch bevor ich dich unter meinen Fingern fühlen kann, spüre ich deine Lippen auf meinen. Ich sauge deinen Duft ein und spüre, wie du dein Becken gegen meinen Harten presst. Ich weiß, dass du ihn spüren kannst. „Stellst du ihn dir schon in deinem Arschloch vor…?“ Deine Antwort ist ein weiteres unterdrücktes Stöhnen, während du spürst, wie meine eine Hand in der Dunkelheit zu deinem Hintern gleitet und dein Kleid hochschiebt. Fuck… du trägst keinen Slip…! Ich spüre, wie du vor Lust „auf mehr“ dein Becken in rhythmischen Bewegungen gegen meinen Harten drängst, doch den kriegst du nicht… noch nicht.
Meine eine Hand greift jetzt in dein Haar, zieht deinen Kopf leicht zurück und während dein Oberkörper ins Hohlkreuz geht, gleitet der Mittelfinger meiner anderen Hand zwischen deine Arschbacken. Ich spüre die Hitze deines Körpers und gleichzeitig, wie du Gänsehaut bekommst, während mein Finger immer wieder zwischen deinen Arschbacken auf und ab fährt und dabei immer wieder kurz die Spitze deines Plugs streift. Du spürst diese winzige Bewegung ganz deutlich… ich weiß es. Und jetzt werd’ ich dich noch mehr fühlen lassen. Ich höre, wie du aufstöhnst, als ich jetzt die Spitze des Plugs zwischen deinen Arschbacken umfasse und den Plug in deinem Arschloch erst leicht ein Stück aus dir raus ziehe und ihn im nächsten Moment wieder tief in deinem engen Loch versenke. Ich spüre, wie du vor Lust zitterst – mit jedem Mal heftiger und dein Stöhnen in der Dunkelheit wird mit jedem Mal zügelloser. Ich kann spüren, wie feucht du bist. Wie nass…! Wie in Zeitlupe gleiten zwei meiner Finger zwischen deine inneren und äußeren Lippen und ich kann ihr Pulsieren spüren, während ich meine Finger immer wieder zwischen ihnen entlangziehe.
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Dein Atem geht immer schwerer und ich höre, wie du dein Stöhnen immer wieder zu unterdrücken versuchst, wie es dir immer schwerer fällt, dich zu beherrschen… Du weißt, wie sehr ich drauf stehe, wenn du dich gehen lässt, wenn du dich in deiner Lust und Geilheit verlierst, doch hier… hier musst du sie zügeln. Oder dich von mir zügeln lassen. Ich lasse meinen Finger jetzt in immer engeren Kreisen um deine Clitspitze gleiten und spüre, wie du zu zittern beginnst. Ich weiß, dass du kurz davor bist, zu kommen und ich kann fühlen, wie dein Arschloch den Plug in rhythmischen Zuckungen in dir bewegt, wie sich dein Arschloch und deine Pussy zusammen auf deinen Höhepunkt zu bewegen. Ich spüre, wie du mit einer Hand an der Tür hinter dir nach Halt suchst. Im Dunkeln taste ich nach ihr und führe deine Hand stattdessen dorthin, wo gerade noch meine Hand auf deiner Clit lag. „Ich will dich kommen hören… hör nicht auf, bis du kommst!“ Ich kann in der Dunkelheit hören, wie deine eigenen Finger mit deiner nassen Pussy spielen, höre, wie du aufstöhnst, als ich gleichzeitig mein Plug-Spiel in deinem Arsch intensiviere.
Ein letztes Mal genieße ich dein Stöhnen, bevor ich mit festem Druck meine freie Hand um deinen Hals lege. Dein Stöhnen dringt jetzt nur noch schwach, unterdrückt von mir in die Dunkelheit, doch ich spüre es ganz deutlich an meiner Hand. Die Vibrationen deiner Lust, die du jetzt nicht mehr beherrschen kannst. Die ich jetzt für dich beherrsche. Ich spüre, wie du kommst – an meiner Hand, an deinem Arsch und an meiner Hand auf deinem Hals und ich höre, wie du nach Luft schnappst, als ich jetzt langsam wieder den Druck von deinem Hals nehme. Ich küsse dich, spüre noch immer die Lustwelle, die durch deinen Körper rauscht… und den Druck in meinem Schwanz, den du so unglaublich hart hast werden lassen. Langsam, mit Druck gleitet deine Hand über den Stoff meiner Hose und ich höre dich flüstern, wie sehr du ihn willst… meinen harten, prallen Schwanz – tief in deinem Arsch.
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Du spürst, wie mein Harter gegen deinen Arsch prallt. Wieder höre ich dein raues Stöhnen, dein freches Lächeln. Meine Hand tastet nach dem Plug in deinem Arschloch und langsam, ganz langsam ziehe ich an ihm. Ich höre deinen schweren Atem, spüre, wie du mir deinen Arsch entgegendrängst, wie du dich an mir zu reiben versuchst, während ich den Plug Millimeter für Millimeter aus deinem engen Arschloch gleiten lasse. Du stöhnst auf, als seine dicke Spitze dein Arschloch weitet… für mich. Und jetzt… gleitet der Plug endgültig aus dir heraus. Gierig drängst du dich mir entgegen und ich packe deine Hüften, während ich meinen Harten zwischen deine Arschbacken schiebe. Du spürst, wie er zwischen ihnen entlanggleitet, runter bis zu deiner Pussy und zurück zu deinem engen Loch. Meine eine Hand gleitet jetzt nach vorn zwischen deine Schenkel. Ich ziehe meine Finger durch deine nasse Pussy, befeuchte meinen Schwanz mit deiner Lust, vermische sie mit meiner, bis er feucht genug ist… und jetzt… presse ich meine Eichel langsam auf dein enges Loch.
Ich höre, wie du tief ein- und ausatmest, dich bewusst entspannst und mir deinen Arsch noch etwas mehr entgegendrängst, ihn in dich reinholst… fuck! Ich spüre, wie es um ihn herum pulsiert, wie du deinen Arsch leicht vor- und zurückbewegst, bis du meine volle Länge in dir spürst. Und jetzt… höre ich deine geile Stimme in der Dunkelheit, die mich auffordert, dich zu ficken. In dein Arschloch. Bis ich komme. Oh, fuck…! Noch einmal spanke ich dich, diesmal fester, und ich spüre, wie sich bei jedem Spank dein Arschloch um meinen Harten in dir für ein paar Sekunden noch fester zusammenzieht. Ich nehme dich noch etwas härter, noch etwas tiefer. Du stöhnst auf und ich weiß, spätestens jetzt hätten wir die volle Aufmerksamkeit der anderen hinter der Tür, wenn meine Hand an deinem Hals dein Stöhnen nicht unterdrücken würde … fuck, du bist so unglaublich geil! Ich höre, wie mein Körper immer schneller, immer lauter in der Dunkelheit gegen deinen Arsch knallt und ich genieße das Gefühl, deinen Körper unter meinen Händen. Ich spüre, wie dein Körper zu zittern beginnt, wie sich dein Arschloch in einem immer schnelleren Rhythmus um meinen Harten zusammenzieht und… ich höre, wie du unterdrückt von meiner Hand an deinem Hals in der Dunkelheit kommst… fuck, ja…! Du bist unglaublich, weißt du das? … Lust auf unsere „Zigarette danach“…?
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