Schmerz

Ungezogen

Na, hast du schon auf meinen Anruf gewartet? Ich weiß, dass du ungezogen warst. Du wolltest mich heute Morgen provozieren, hast mir schmutzige Textnachrichten geschickt, obwohl du ganz genau wusstest, dass ich in einem Meeting bin. Du wolltest wissen, ob ich während meiner Geschäftsreise auch noch Zeit für dich habe, nicht wahr? Du hast mich von meiner Arbeit abgelenkt, du versautes, geiles Stück. Du warst ein böses, böses Mädchen. Oh, aber jetzt werde ich mir Zeit für dich nehmen. Jetzt, wo ich endlich in meinem Hotelzimmer bin, werde ich dir geben, was du brauchst, du kleine Schlampe. Ich muss nicht bei dir sein, um dich zu bestrafen. Das kann ich auch von hier aus mit meiner Stimme.

Du willst mich!

Bist du zuhause? Bist du allein? Es spielt eigentlich gar keine Rolle, wo du bist. Bestimmt reagiert deine Fotze schon auf das, was ich ins Telefon flüstere, ganz egal, wo du dich befindest. Ich wette, es wird nicht lange dauern, bis dein Höschen nass ist, du konntest deine Geilheit noch nie vor mir verbergen. Ich weiß genau, was du willst, wonach du dich sehnst. Du möchtest von mir in alle Löcher gefickt werden, tief in den Rachen, in deine geile Fotze und in deinen engen, engen Arsch. Du möchtest bestraft werden. Du möchtest meine Zähne an deinen Nippeln spüren, bis du vor Lust und Schmerz schreist. Ja, das willst du, du dreckiges, kleines Stück. Komm, fass dir an die Brüste, so wie ich es tun würde, wenn ich jetzt bei dir wäre, und kneif dir in die Nippel. Spürst du es? Spürst du den süßen Schmerz? Gut so, kneif sie noch ein wenig fester, spiel mit ihnen. Massier deine Brüste für mich, deine wunderschönen, geilen Brüste.

Die Bestrafung

Oh, ich würde dich jetzt so gerne auspeitschen, dir richtig geil den Arsch versohlen. Immer wieder, bis deine Haut ganz rot ist und deine Fotze es ohne meine Berührung kaum noch aushält. Mm, mein böses, böses Mädchen. Stell dir das Geräusch der Peitsche vor, wenn ich sie durch die Luft sausen lasse, bevor sie dann auf deinem Hinterteil landet und dort dicke Striemen hinterlässt. Scheiße ja, was würde ich dafür geben, deinen heißen Arsch jetzt vor mir zu haben. Dich einfach packen zu können und übers Knie zu legen, dich so zu bestrafen, wie du es verdient hast. Mit der Peitsche und mit der flachen Hand. Mm ja. Die Vorstellung macht meinen Schwanz so hart.

Mach es dir selbst

Fickst du dich gerade selbst? Machst du es dir und denkst dabei daran, wie du nackt über meinen Knien liegst, mit deinem geilen Arsch in der Luft, mir komplett ausgeliefert? Wie ich dir gekonnt Hiebe verpasse und dann deine Fotze fingere? Ich liebe es, dich so unterwürfig zu sehen, mein böses Mädchen. Ich kann nicht genug von deinem feuerroten Hinterteil bekommen. Der Gedanke daran macht mich so geil, ich liege nackt in meinem Bett im Hotelzimmer und hole mir einen runter. Hörst du es? Hörst du, wie geil du mich machst?

Der Höhepunkt

Finger dich für mich. Ich will dich stöhnen hören. Komm … besorg es dir. Spreiz deine Beine und fick deine kleine, nasse Fotze. Ja. So ist es gut, oh ja. Fick dich richtig gut durch für mich. Ich will dich hören, lauter. Wenn ich nächste Woche nach Hause komme, werde ich es dir richtig gut besorgen, ich werde meinen Schwanz richtig tief in dich rammen. Scheiße, mein Schwanz braucht dich so sehr. Ich werde dich von hinten ficken und dir gleichzeitig den Arsch versohlen, so hart in dich stoßen, dass du vor Lust schreist. Stöhn für mich, ja. Ja. Scheiße, ja. Du geile Schlampe. Ich komme gleich, ich bin so nah dran. Oh ja.