Römische Dekadenz

Fremde, betörende Welt

Als ich die Villa betrete, tauche ich in eine fremde Welt ein – und mein Kostüm fühlt sich plötzlich nicht mehr wie ein Kostüm, sondern wie meine zweite Haut an: eine Toga. Nichts darunter. Ich höre Musik aus fremden Zeiten, nehme ungewohnte Düfte dekadenter Speisen und edler Parfums wahr, höre Lachen, sehe andere Männer in Togen sowie Frauen in langen Kleidern und mit edlem Kopf- und Haarschmuck. Langsam schreite ich durch die Räume, beobachte, bevor ich mich entscheide, wem ich meine Aufmerksamkeit in Gänze schenken will. Ich sehe zwei Frauen, die sich über einen Mann beugen, den Stoff seiner Toga mehr und mehr von seiner Brust ziehen und jeden Zentimeter seiner Haut küssen. Ich sehe Männer, die lustvoll „Sklaven der Lüste“ verkörpern und mit einer ganz speziellen Bedienung den Wünschen verschiedener Damen nachkommen und jetzt sehe ich sie. An eine der breiten Marmorsäulen gelehnt.

Heiße Illusion

Sie scheint mich längst entdeckt zu haben. Ihre Augen lächeln, als sie mir mit einem eindeutigen Blick zu verstehen gibt, näher zu kommen. Sie strahlt Stolz und Selbstbewusstsein aus und ich spüre, wie mein Teil unter dem leichten Stoff meiner Toga auf ihre erotische Präsenz reagiert. Jetzt stehe ich vor ihr. Sie sieht umwerfend aus. Unwirklich, wie eine Illusion. Ich sehe, wie ihre rechte Hand zu der großen hüfthohen Vase neben ihr greift, in der große, meterlange Federn stecken. Sie führt eine der Federn jetzt langsam von ihrem Kinn, über ihren Hals, ihre Schlüsselbeine und zu ihrem tief ausgeschnittenen Dekolleté. Mir wird bewusst, dass sich meine Beule jetzt deutlich unter meiner Toga abzeichnet, als ich ihr amüsiertes Lächeln sehe. Ihre zweite Hand hebt jetzt den Stoff ihres abwärts der Hüfte weit geschnittenen, kurzen Kleides. Ich sehe, wie sie die Feder darunter gleiten lässt, für einen Moment genüsslich die Augen schließt und leise aufstöhnt. Jetzt hebt sie die Feder wieder unter ihrem Kleid hervor, während sie die Augen öffnet und führt sie vor mein Gesicht. Ich beuge mich vor und rieche ihre pure Lust.

Feather Touch

Langsam lässt sie die Feder jetzt zu meinem Kinn wandern, an meinem halbnackten Oberkörper hinab, bis zu der Stelle, an der der Stoff ihr den Weg versperrt. Mit kreisenden Bewegungen und einem verruchten Blick, gibt sie mir ihren Willen zu verstehen und ich beuge mich nur zu gern, wickle meine Toga auf und lassen den Stoff an mir hinabgleiten. Mein hartes Teil springt ihr förmlich entgegen, mit glänzender Eichel und prallen, dicken Eiern. Ihr Blick ruht auf meinem Teil und ich sehe eine Mischung aus Geilheit und Prüfung – ob ich auch wisse, wie ich ihn einzusetzen habe, fragt sie, und gleitet mit den Händen von meiner nackten Brust über meine Oberkörper bis zu meinen Hüften, geht vor mir auf die Knie, ohne meine Antwort abzuwarten. Ich folge ihrer Bewegung mit meinem Blick, sehe ihren geilen Blick, mit dem sie erst mich und jetzt meinen Schwanz ansieht. Langsam nähert sich ihr Mund meinem zuckenden Teil und jetzt … schließt sie ihre Lippen so plötzlich um meine pralle Eichel, dass mir für einen Moment die Luft wegbleibt.

Zungenkunst

Mit festem Druck gleitet ihre Zunge meinen Schaft rauf und runter, leckt die Lusttropfen von meiner Eichel, saugt sie gierig in ihren Mund und legt jetzt eine ihrer Hände um meine Eier. Mit festem Griff beginnt sie, sie zu massieren, zieht leicht an ihnen, spielt mit ihnen – in einem Tanz aus erregendem Schmerz und geiler Lust. Ich wage es nicht, sie zu berühren, beobachte nur ihren prunkvoll geschmückten Kopf, der vor mir in immer schnelleren Bewegungen vor und zurück gleitet, spüre, wie sie mich immer krasser mit ihrem Mund fickt. Sie besorgt es mir so verdammt gut, weiß genau, was sie tun muss, damit ich den Verstand verliere und nur noch daran denken kann, mein hartes Teil in ihrer Pussy zu versenken. Ihre Lippen pressen sich immer fester auf mein Teil, steigern den Druck in ihm, lassen mich immer lauter stöhnen. Fuck, ich will sie! Sie hört mein immer geileres Stöhnen über sich, spürt, wie mein Teil in ihrem Mund zu seiner maximalen Größe angeschwollen ist und immer wieder unkontrolliert zu zucken beginnt. Sie weiß, dass ich endgeil bin. Auf sie.

Götterverehrung

Langsam lässt sie mein Teil jetzt aus ihrem Mund aufpoppen, erhebt sich, ohne unseren Blick zu unterbrechen. Im nächsten Moment wandern ihre Hände hinter ihren Rücken, öffnen ihr Kleid, das eine Moment später zu Boden gleitet. Sie steht nackt vor mir, nur noch mit ihrem glitzernden Kopfschmuck bekleidet. Ich nehme nur aus weiter Ferne wahr, dass wir jetzt eindeutig die Blicke anderer Gäste auf uns ziehen – oder vielmehr … sie. Genüsslich stützt sie sich an der Marmorsäule vor sich ab, streckt mir ihren geilen Arsch entgegen und gönnt mir einen Blick auf ihre nasse, glänzende Pussy. Ich trete ganz nah hinter sie, beinahe andächtig. Ich nehme wahr, wie einige der Gäste nähertreten, ebenfalls halb nackt, teils ineinandergeschlungen, leise stöhnend und extrem aufgegeilt. Ich kann verstehen, dass sie sehen wollen, wie diese Göttin kommt. Langsam dränge ich meine pralle Spitze jetzt zwischen ihre nassen, vor Lust geschwollenen Lustlippen, so langsam, dass ich es kaum aushalte. Sie hält ganz still, genießt sichtlich, genauso wie ich das Gefühl der geilen Hitze unserer Körper und jetzt … versenke ich meinen Schwanz langsam, ganz langsam, tief, bis zum Anschlag in ihrer nassen Spalte.

Göttlicher Orgasmus

Ich spüre die Hitze ihrer Pussy, die sich eng und gierig um meinen Schwanz schließt. Meine Hände packen ihre Hüften fest und ich beginne, sie zu ficken, nehme sie, geil und lustvoll – wie ihr Stöhnen. Ich spüre, wie ihr Körper unter meinen Stößen schwingt, sehe, wie ihr Arsch vor mir unter meinen Stößen erzittert und sehe am Schatten, den ihr Körper wirft, wie ihre Brüste wackeln. Ihr Anblick vor mir ist so verdammt geil und ich spüre, wie mein Teil immer tiefer in ihr anstößt, sehe, wie ihre Hände an der glatten Säule vor ihr Halt unter meinen Bewegungen suchen. Immer wieder wirft sie den Kopf zurück, stöhnt immer lauter, immer geiler und heiserer. Ich nehme wahr, wie die anderen Gäste um uns herum schwerer atmen, höre Stöhnen, Schmatzen und Keuchen wie aus weiter Ferne. Meine Stöße werden noch etwas intensiver und ich spüre, wie ihre Pussy um mein Teil zu zucken beginnt, erhöhe das Tempo, ziehe ihren Körper mit jedem Stoß noch etwas enger an mich. Ich spüre, wie eine heiße Woge durch meinen Körper rast, in meinen Schwanz in ihre Pussy und ich meine volle Ladung in ihre geile, zuckende Pussy spritze, ihr lautes Stöhnen aus weiter Ferne und … ich komme. Ich spüre, wie ich aus ihr herausgleite, als sie sich aufrichtet – und sich mit ihrem heißen Lächeln zu mir umdreht. Das war es, wofür sie hierhergekommen sei, lächelt sie. Sie reicht mir die Feder und flüstert beinahe lautlos „… zur Erinnerung an eine dekadente Nacht.“ bevor sie in der Menge der Gäste verschwindet.