Reizvolle Affäre

Nervenkitzel

In den letzten Wochen hat ihre Lust aufeinander noch weiter zugenommen. Die Gelegenheiten, die sie in den vergangenen Jahren hin und wieder genutzt hatten, sind jetzt zur Regel geworden. Anstatt darauf zu warten, dass sich die nächste Möglichkeit bietet, planen sie ihre Verabredungen. Ihre Heimlichkeiten verlangen einen Aufwand, den sie gerne eingehen. Und sie verlangen auch ein Risiko, das mit jedem Treffen steigt … das Risiko, erwischt zu werden. Sein Verlangen nach ihr spielt jedes Zögern aus, jedes Mal, wenn sie sich erneut verabreden. Heute war es einfach. Seine Frau ist bei einer Freundin. Sein Herz klopft. Er ist aufgeregt, wie jedes Mal. Aber heute noch mehr als sonst. Denn heute überschreiten sie eine neue Grenze. Das Risiko, dass seine Frau früher zurückkommt, ist vorhanden …

Vertraute Fremde

Die Gedanken an ihre verbotene Heimlichkeit bereitet ihm ein heißes Prickeln … und ein erwartungsvolles Pulsieren in seinem Schritt. Er ist süchtig danach, längst schon. Sie wird wirklich gleich hier sein … das heiße Gefühl in seiner Hose wird intensiver. Jetzt betätigt er den Türöffner, kaum, dass die Klingel ertönt. Sie lächelt frech, als sie ihn im Eingang stehen sieht. Er will sie. Er will ihren Körper. Und es gibt absolut nichts, was er dagegen tun könnte. Er nimmt ihren Duft ganz deutlich wahr. Ihr Parfüm, ihr Shampoo … eine vertraute Fremdheit. Sie gleitet aus ihrem Mantel und dreht sich zu ihm um. Einen Augenblick lang schaut sie einfach zu ihm hinauf … und jetzt nimmt sie ihm den Mantel aus den Händen, lässt ihn achtlos auf den Boden fallen – und küsst ihn. Ihre Arme schlingen sich um seinen Nacken, sie reckt sich zu ihm hinauf und presst sich gleichzeitig gegen ihn. Ihr Duft umfängt ihn und vernebelt seine Sinne, ihre Zunge, die fordernd seine Lippen öffnet.

Das Kissen seiner Frau

Er greift jetzt ebenfalls nach ihr, lässt seine Hände über ihren Rücken hinab wandern bis zu ihrem Po. Die Jeans spannt sich straff über ihre Rundungen und er presst sie mit einem festen Griff zwischen ihre Backen an sich. Ein sehnsüchtiges Stöhnen entrinnt seiner Kehle. Ihr Gesicht löst sich von seinem, lächelt frech. Sie weiß genau, dass er sie in diesem Augenblick mehr will, als alles andere. Sie fragt nach dem Schlafzimmer. Er deutet wortlos den Flur hinab. Wieder lächelt sie frech, nimmt ihn bei der Hand und zieht ihn hinter sich her. Wortlos bleibt sie neben dem Bett stehen und beginnt, sich auszuziehen. Sie sieht ihm dabei in die Augen, in denen sie seine Lust sehen kann, sehen kann, wie er mit jedem Stückchen Stoff, das von ihrem Körper gleitet, verlangender wird. Oh, er liebt diesen Anblick. Sie fragt, auf welcher Seite seine Frau schläft. Am Fenster. Sie legt sich hin, im Rücken das Kissen seiner Frau.

Tiefer

Sie stellt ihre Beine auf und spreizt sie. Er fühlt sich wie berauscht, als er hastig beginnt, sich aus seinen eigenen Klamotten zu schälen. Der Anblick dieser reizvollen Anderen, genau an der Stelle, auf der sonst seine Frau liegt, ist … so unwirklich, so verboten, so erregend. Er kommt zu ihr, bewegt sich auf allen Vieren auf die Matratze, sieht ihr in die Augen, will sich zu einem Kuss zu ihr beugen … doch sie legt ihre Hand auf seine nackte Brust und hält ihn mit einem frechen Lächeln zurück. Dirigiert ihn stattdessen tiefer. Er stöhnt leise, als er seinen Blick von ihren Augen löst und sein Gesicht langsam zwischen ihre gespreizten Schenkel sinken lässt. Ein Schauer fährt durch ihren Körper, als sein heißer Atem über den halb durchsichtigen Stoff gleitet, der sie bedeckt. Einer seiner Finger gleitet jetzt langsam unter die Spitze und zieht sie beiseite. Seine Lippen setzen auf, seine Zunge gleitet zwischen ihnen hervor und ihr entfährt ein lautes Stöhnen, als er jetzt mit seiner Zunge ihre heißen Lippen teilt.

Zügellos

Seine Zunge zieht jetzt lustvolle Kreise, die Geräusche seiner Zunge zwischen ihren Beinen vermischen sich mit ihrem Stöhnen. Sie ist nass. Nass von seinem Speichel und ihrer Lust. Er treibt sie vor sich her, immer wieder bis kurz vor die Spitze, nur um im letzten Augenblick innezuhalten. Sie ist lauter als seine Frau. Sie hält sich nicht zurück, das ist nicht ihre Art. Sie lässt keinen Zweifel daran, dass sie es genießt, von ihm geleckt zu werden. Irgendwo in seinem Hinterkopf meldet sich die Stimme seiner Vernunft. Dass ihre lustvolle Zügellosigkeit gefährlich ist. Dass seine Frau früher heimkehren könnte, … doch sie sagt nichts darüber, dass es nicht richtig ist, was er hier tut. Ihre Hand gleitet unter sein Kinn. Sie zieht ihn hoch und windet sich unter ihm hervor. Sie presst verlangend ihren Hintern gegen seinen erregten Penis und die Silhouette ihrer Figur zeichnet sich gegen das dämmrige Licht, das durch die halboffenen Jalousien dringt, unglaublich sinnlich ab … Nie hat ihn der Anblick einer Frau so gierig gemacht.

Heißer Doggy-Style

Ihre Hand wandert hinter ihren Rücken zu seinem steifen Glied, umfasst es fest und dirigiert es zu ihrer heißen Mitte. Er spürt, wie sie es an ihrem Eingang ansetzt … spürt die nasse Hitze zwischen ihren aneinander gepressten Schenkeln … Sie dreht sich halb zu ihm um. Ihre Augen sind dunkel und so voller Lust. Und jetzt … dringt er in sie ein. Es sind nur ein paar Zentimeter, aber es reicht aus, sie beide aufstöhnen zu lassen. Ihm wird heiß und kalt zugleich, als er jetzt Stück für Stück in sie eindringt. Langsam zunächst, aber es dauert nicht lange, bis die Intensität seiner Stöße zunimmt. Er dringt tiefer in sie ein, wieder und wieder, prallt gegen ihren Hintern, den sie ihm so bereitwillig entgegenreckt. Das Klatschen ihrer heißen Haut ist lauter als ihr Stöhnen … noch. Ihre eine Hand krallt sich ins Bettlaken, ihre andere greift in seinen Nacken und zieht in zu ihr. Es fühlt sich so aufregend an, das hier zu tun … es fühlt sich so gut an!

Keine Zurückhaltung mehr

Ihr Unterleib zieht sich immer enger um seinen Schaft, scheint mit jedem seiner Stöße noch enger zu werden. Sie spürt, dass er nicht mehr lange durchhält. Sie genießt es sehr, ihn so zu erleben, ist sich ihrer Wirkung auf ihn bewusst. Er erkennt es in ihrem Blick, als sie jetzt abermals die Position wechselt. Sie erhebt sich auf die Knie und hockt sich direkt vor ihn. Mit zitternder Hand setzt er sein Glied an – er tut gar nicht erst so, als könnte er sich noch zurückhalten. Er greift nach ihrem Hintern und dringt tief und fest in sie ein. Ihr Stöhnen ist hoch und spitz. Er zieht sie zu sich, jedes Mal, wenn er in sie stößt, stößt seinem Höhepunkt immer schneller entgegen. Das dumpfe Kribbeln in seinem Unterbauch wird stärker und stärker, er spürt es … – er kommt. Sie presst sich ihm entgegen, verlangt, seine gesamte Härte zu spüren. Zuckend und pulsierend saugt sie alles auf, was er zu bieten hat. Als er sie schließlich zur Tür bringt und sie die Wohnung nach einem letzten Kuss verlässt, kann er selbst nicht glauben, dass es passiert ist, dass sie die Grenze übertreten haben. Ja, sie ist gefährlich, seine Affäre, aber eben auch sehr, sehr reizvoll.