Nass und nässer

Hausarbeit

Ich war schon den ganzen Tag heiß auf dich. Wir haben gemeinsam gearbeitet, das Haus in Ordnung gebracht, gewaschen und geräumt. Völlig unsexy, denkst du, ich weiß. Dabei stimmt das gar nicht. Ich hatte so viele Gelegenheiten, dir auf den Arsch zu schauen, deine Schenkel zu bewundern. Jeder deiner Handstriche über ein Wäschestück ist sexy. Jedes Bücken lässt meinen Schwanz pochen, weil ich mir vorstelle, dich einfach zu packen und meinen steifen, harten Schwanz in dich zu rammen. Du hast es nicht bemerkt, oder zumindest bist du nicht darauf eingegangen. Macht nichts, denn ich weiß, dass ich dir das jetzt heimzahlen werde. All diese kleinen Bewegungen, die so sinnlich aussehen, jedes Mal, wenn deine Lippen sich bewegt haben und ich mir vorstellte, wie sie sich um meine Länge schließen. Oh ja, du wirst büßen, Liebes. Ich werde dich bis zum Wahnsinn reizen, bis du nicht mehr kannst, bis du um Gnade flehst …

Du bist an der Reihe

Zieh dich aus und leg dich aufs Bett… Ich will, dass du es bequem hast, denn du wirst dich verausgaben, du wirst schwitzen und stöhnen und schreien. Ich weiß genau, was ich tue, nur du weißt nicht, was dich erwartet. Nur, dass ich Sex haben will, mit dir, sofort. Das siehst du mir an, nicht wahr? Deine Augen gleiten an meinem Körper nach unten, zu meinem Schritt. Ja, ich bin hart für dich, sehr hart sogar. Aber ich werde mich zurückhalten, denn du bist an der Reihe. Du allein. Danach erst, wenn du nicht mehr kannst, werde ich mir nehmen, was ich brauche. Spreiz die Beine, Süße, ja, genau so, oder noch ein bisschen weiter… Setz die Füße auf, nah an deinen Arsch, gut so! Ich kann die Feuchtigkeit auf deinen Lippen sehen, du freust dich schon. Ach, wenn du wüsstest … So schön! Ich liebe jeden Zentimeter an dir, jedes Stück Haut, jede Wölbung, jedes Fältchen, nicht nur deine Brüste, deine Muschi und deinen Arsch. Aber heute konzentriere ich mich ganz auf deine Muschi, nichts anderes. Und darin nur ein kleines Stück, ein Fleckchen, das ich gerade so mit den Fingerspitzen erreichen kann…

Reizende Erregung

Ich streichle über deine feuchten warmen Muschilippen, öffne sie, mmh, dein Duft steigt mir in die Nase, der Duft, den ich liebe, denn er zeigt mir, dass du heiß bist, auf mich, auf meine Finger, meine Zunge, meinen Schwanz… Meine Finger dringen in dich ein, sanft, langsam, ein kleines Stückchen vor und wieder zurück, dabei beuge ich mich über dich und nehme einen Nippel zwischen die Zähne. Ein bisschen knabbern, jetzt etwas fester. Ich sehe, wie du zuckst, spüre einen Schwall Feuchtigkeit an meinen Fingern. Du hast es mir erklärt, diese Verbindung zwischen deinen Nippeln und deiner Muschi, den Strom, der von oben nach unten fließt, der dir einheizt wie ein Blitzschlag. Ich kann sie gut gebrauchen, diese Unterstützung, ich nehme alles, was dein Körper mir geben kann. Meine Finger haben die Stelle gefunden, reiben sanft darüber, während mein Daumen deine Klit umkreist. Kleine Kreise innen und außen, beide reizen dich, erregen dich, ja Süße, so ist gut, du darfst schon kommen, sobald du so weit bist.

Immer weiter

Ja, weiter, so, weiter so! Komm für mich, Süße. Mmh, dein Beben ist so wunderbar, wie deine Muschi sich um meine Finger verkrampft, das Zittern deiner Haut unter meiner. Sehr gut, du machst mich so unglaublich geil und hart, aber ich will warten, für dich, für deine Lust. Nein, das ist nicht das Ende, das ist erst der Anfang. Ich reibe weiter, höre nicht auf, zarte, kleine Kreise, ein Hauch mehr Druck vielleicht, innen und außen. Du schaust mich mit großen Augen an, willst nach mir greifen, aber ich verbiete es dir. Nein, du allein sollst genießen, mein Genuss besteht aus dem Zuschauen, aus dem Wissen, dass ich dir so große Lust bereite, wie du sie dir gar nicht vorstellen kannst. Du bist so feucht, ja, das ist der richtige Weg. Weiter, ich reibe, ich knete, ich streichle, wechsle ab zwischen zart und hart, aber ich höre nicht auf. Normalerweise erholst du dich von einem Höhepunkt, lässt ihn ausklingen, genießt die Nachwehen, aber das lasse ich nicht zu. Nein, es geht weiter, immer weiter.

Süße Qual

Ich kann spüren, dass du mir folgst, dass deine Erregung sofort wieder Fahrt aufnimmt. Überrascht dich das? Ich sehe es an deinen Augen, höre es aus deinem Mund, kleine Schreie, fast ein Maunzen, deine Hände wechseln ab zwischen meinem Handgelenk und dem Bettlaken, mal willst du meine Hand wegschieben, mal ran ziehen, mal verkrampfen sich die Hände im Stoff, mal wandern sie unruhig über deine Haut. Du verstehst nicht, was mit dir passiert, nicht wahr? Ich lasse nicht nach, kein bisschen, diese Stelle in dir ist geschwollen, viel besser spürbar jetzt, und du bist so nass, dass meine Hand in deinen Säften badet, dein Geruch berauscht mich wie eine Droge… Gott, Süße, du siehst so geil aus, diese Röte auf deinen Wangen und deinen Brüsten, deren Nippel mich anbetteln, sie zu liebkosen oder sie zu malträtieren. Beides ist willkommen, ich weiß. Aber ich muss mich konzentrieren, damit du mir nicht aus den Fingern schlüpfst, denn es ist wichtig, dass ich diese Stelle berühre, nur diese, dass ich nicht nachlasse. Wieder baut sich ein Orgasmus auf, ich sehe es, aber ich mache ungerührt weiter, quäle dich, ja, ich weiß, dass es quälend ist, nicht aufzuhören, aber nur so komme ich zum Ziel, kommst du dahin, wo ich dich hinführen will.

Riesige Welle an Lust

Du weißt gar nicht, wozu dein Körper fähig ist, aber du wirst es lernen. Ja, noch ein bisschen, spürst du es? Spürst du den Druck in dir, der sich immer weiter aufbaut, der dich zappeln lässt, der dich beben lässt unter meinen Fingern? Ja, das ist es, weiter, Süße, weiter, fühlst du es, fühlst du die Spannung, sie wird unerträglich, aber ich lasse nicht nach, reibe weiter, liebkose dich, auch, wenn es sich nach Quälerei anfühlt, aber das muss sein, ja, noch ein bisschen. Das ist kein Schmerz, glaub mir, das ist pure Lust, die dich quält, weil sie so stark ist, weil sie sich nicht kontrollieren lässt, weil sie sich nicht zufrieden gibt mit einem kleinen Orgasmus, oh nein, warte nur ab, ah, ich kann es sehen, du hast es begriffen, sie überrollt dich, nimmt dich mit, und dann … Aaah, deine Säfte laufen aus dir, fantastisch, ja, das ist es, lass es raus, lass dich davonschwemmen, lass dich fallen, nimm alles mit, genieß die Lust… Fuck, so heiß, so geil! Verdammt, Süße, so fantastisch, wie nass du bist, ich auch, unser Bett, alles getränkt von den Säften deiner Lust, deiner riesigen Welle von Lust… Ja, Süße, ich halte dich, ich erde dich, ich bin hier, bin bei dir, halte deinen zuckenden Körper, ja, du bist die Beste, du bist meine Königin, meine Königin der Lust.