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Durch einen Spalt zwischen den Vorhängen fällt ein Sonnenstrahl in die kleine Villa. Er wandert über einen antiken Nachtschrank und auf das Bett, in dem zwei Männer nebeneinander liegen. So leise wie möglich lässt der eine seine Beine aus dem Bett gleiten und steht auf. Mit noch etwas verschlafenen Schritten läuft er in Richtung der offenen Küche und macht einen Mokkakaffee. Hinter ihm zwischen den zerwühlten Laken ertönt ein leises Gähnen. Mit dem dampfenden Kaffee in den Händen durchquert er das Zimmer und stößt mit einem gezielten Fußtritt die beiden Flügeltüren, die nach draußen führen, auf. Sein Ziel ist der Marmorbrunnen neben der hohen Birke. Der Rand des Brunnes hat die perfekte Höhe, um darauf zu sitzen. Hier lässt er sich nieder und stellt beide Tassen ab. Jetzt tritt der andere, sein Freund aus alten Zeiten, die ihm nur in seiner Gegenwart wieder real erscheinen, durch die Flügeltüren. Sie wollten einfach nur Urlaub machen, die ganze Clique von zuhause. So wie früher. Dann kam den Freunden nach und nach etwas dazwischen. Kinder, Job, Hausarbeit. Schließlich landeten sie zu zweit an diesem traumhaften Ort, der eigentlich für eine ganze Gruppe von Menschen bestimmt war. Jetzt ist der Urlaub beinahe vorbei. Sie werden nach Hause fahren, in ihren Alltag und zu ihren Partnerinnen zurückkehren.
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Sein Freund bewegt sich jetzt auf die Freiluftdusche zu und dreht das Wasser auf. Er könnte jetzt den Blick auf die Vögel richten, die hoch oben in der Krone der Birke singen, doch etwas hält ihn davon ab. Seine Augen ruhen auf dem männlichen Körper, über den kaltes, klares Wasser rinnt. Er steht mit dem Rücken zu ihm. Sein Kopf ist leicht nach hinten gebeugt. Das Wasser läuft ihm über das Gesicht. Er dreht sich ein Stückchen nach rechts, um dem Wasserstrahl auszuweichen. Im Profil wird sein Glied sichtbar, das vom sonst so glatten und ebenen Körper nach vorne absteht. Er betrachtet es, bewundert seine Form und Größe und den passenden Körper dazu. Dann läuft er zurück ins Haus, um ihm ein Handtuch zu holen. Er lässt es in seiner Hand mehrere Runden um die eigene Achse drehen. So wird das Handtuch zur Peitsche. Bei der Dusche angekommen lässt er es in die Richtung seines Freundes schnalzen. Mit einem beherzten Griff reißt er ihm das Handtuch aus der Hand. Für einen Moment halten sie jeweils ein Ende des Handtuchs fest, ohne loszulassen. Ihre Blicke treffen sich. Er fühlt etwas zuvor nie Dagewesenes, das den Freund auf eine mysteriöse Weise miteinschließt. Dieses Gefühl ist neu. Elektrisierend und aufregend.
Er legt sich bäuchlings in das kühle Gras auf den Boden, während sein Freund sich noch abtrocknet und döst ein. Im Halbschlaf sieht er den nackten Körper vor sich, den er eben noch beim Duschen bewundert hat. Sein Freund legt sich jetzt auf die Unterarme gestützt neben ihm im Gras, das Handtuch um seine Hüfte geschlungen. Er sei von einem Insekt gestochen worden, sagt er. Er werde es schon überleben, entgegnet er mit einem ironischen Unterton in der Stimme. Sein Freund grinst ihn wortlos an. In diesem Moment nimmt er seinen Körper und seinen individuellen Geruch mit all seinen Sinnen wahr. Vorsichtig berührt er die Stelle, an der sein Freund den Insektenstich vermutet. Er spürt seinen Herzschlag genauso, wie er den Herzschlag seines Freundes spürt. Er betrachtet den Stich, befühlt ihn mit den Fingerspitzen und ihm wird bewusst, dass er übertreibt. Er macht trotzdem weiter, ohne seine Hand von der warmen Haut zu heben. Auch der Kopf des Freundes beugt sich nach unten, als ob er den Stich zum ersten Mal sehen würde. Ihre Wangen streifen einander. Beide halten inne. Er fühlt jetzt den heißen Atem des Freundes auf seinen Lippen, atmet tief ein und lehnt sich nach vorne. Der Kuss löst die beiden aus ihrer Starre. Ihre Hände greifen jetzt nacheinander und unbeholfen umschlungen lassen sie sich nach hinten ins weiche Gras fallen, liegen sich gegenüber.
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Er schließt seine Augen und lässt seine Hände den für ihn jetzt fremden, neuen Körper vor ihm erkunden. Er fühlt sich anders an, er fühlt sich gut an. Die rechte Hand umschließt den Nacken des Freundes, zieht dessen Kopf mit leichtem Druck nach hinten. Die glattrasierte, markant duftende Stelle zwischen Hals und Ohr entblößt sich vor ihm. Er stöhnt leise und vergräbt sein Gesicht darin, beißt sanft in das weiche Ohrläppchen. Das Blut schießt jetzt in seinen Schwanz, der sich steil aufrichtet und zu zucken beginnt. Er schiebt seinen Unterleib gierig nach vorne. Noch immer traut er sich nicht, die Augen zu öffnen. Das Aroma und die Statur des Körpers dieses anderen Mannes rauben ihm fast die Sinne. Tastende Finger umschließen im selben Moment seinen in die Höhe gereckten Steifen und bewegen sich langsam an ihm auf und ab. Sein Griff ist perfekt, weiß genau, was sich gut anfühlt, wird fester, bestimmter. Der andere weiß genau, was er will – diesen prachtvollen Schwanz bis zum Ende verwöhnen, das tun, was er mit noch keinem Mann zuvor getan hat. Er greift nach den Arschbacken seines Freundes und hält sich daran fest. Die Hand des Freundes an seinem Schwanz wird jetzt schneller. Er zuckt vor Lust. Und jetzt bewegen sich die Finger einer zweiten Hand zwischen seine Beine, drücken sie sanft auseinander, den Weg zu seinem Arschloch freigebend. Bevor sein Freund diesen Weg jedoch weitergeht, führt er einen seiner Finger zum Mund, benetzt ihn mit seinem Speichel und streicht erst jetzt sanft mit ihm über seinen Damm.
Ein Finger drückt jetzt sanft gegen seinen After. Er atmet tief, entspannt sich, presst seinen Unterleib dagegen. Doch der Freund zieht seinen Finger wieder zurück, lächelt, lässt ihn noch einen Moment zappeln, bevor er jetzt seinen Finger wieder gegen sein Arschloch presst, den Widerstand diesmal überwindet und ihn langsam, Millimeter für Millimeter bis zur vollen Länge in ihm versenkt, bis seine Fingerspitze seine Prostata berührt. Mit kreisenden Bewegungen massiert er seinen Lustpunkt und beobachtet, wie sich die Erregung seines Gegenübers mit jeder seiner Berührungen steigert. Seine Muskeln ziehen sich gierig um den Finger in seinem Arsch zusammen und er atmet schwer. Immer wieder gleitet der Finger ein Stück aus ihm heraus, dann wieder in ihn hinein. Er stöhnt. Jetzt lässt der Freund seinen Schwanz los und dreht seinen Körper mit Leichtigkeit sanft auf den Bauch, zieht ihn mit einem Griff um seine Lenden auf die Knie. Einen Moment lang fühlt er sich auf erregende Weise entblößt, als ihm bewusst wird, wie offensichtlich er sein Arschloch präsentiert, doch nur einen Moment lang. Dann spürt er die warme, starke Hand auf seinem Arsch und einen üppig mit Speichel bedeckten Schwanz, der sich zwischen seine Arschbacken schiebt. Er krallt seine Hände ins weiche Gras unter ihm. Er erwartet ihn.
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Etwas Druck, ein kleiner Stoß und die pulsierende Eichel des Freundes schiebt sich sanft in seinen After. Für eine Sekunde halten beide inne, halten den Atem an, atmen dann wieder schwer und jetzt, ganz langsam, dringt der Schaft des anderen weiter in ihn ein, jeder weitere Millimeter bringt ihn zum Stöhnen. Jetzt steckt er in voller Länge in ihm und seine Muskeln entspannen sich für einen Moment. Er ist jetzt bereit für das, wovon er niemals dachte, dass er es jemals tun würde. Der andere gleitet wieder ein Stück aus ihm heraus, packt dabei fest seinen Arsch mit seinen schlanken Händen, gleitet jetzt wieder bis zum Anschlag in ihn hinein. Er lässt sich von ihm ficken, diesem Freund aus alten Tagen, dem er plötzlich vollkommen vertraut. Die rhythmischen Stöße werden schneller. Der pralle Schwanz füllt ihn ganz aus, körperlich und gedanklich. Er stellt sich für einen Moment vor, wie die beiden aussehen müssen, wie sie hier im Gras, im Licht der Morgensonne miteinander ficken, beinahe lautlos, so voller Lust. Das Bild vor seinen Augen macht ihn noch geiler. Er spreizt seine Beine weiter, hält die Augen geschlossen. Sein eigener Schwanz schwillt immer weiter an und er packt ihn, beginnt, ihn zu wichsen, während der andere Schwanz in ihm ihn weiter fickt.
Er spürt, wie sein Sperma in seinen Eiern regelrecht zu brodeln beginnt, spürt, dass er jeden Moment kommt, so, wie nie zuvor. Die doppelte Stimulation seines Harten und seiner Prostata treiben ihn einem unglaublichen Orgasmus entgegen und er spürt, wie jetzt sein heißes Sperma in seinen Steifen schießt. Vor seinen Augen explodiert ein Feuerwerk aus Lichtblitzen, als er jetzt mit einem lauten, heiseren Stöhnen in das Gras unter ihm abspritzt. Wie aus weiter Ferne hört er das Keuchen des Freundes hinter sich, das sich jetzt zu einem wilden Stöhnen steigert. Ein letzter Stoß und er zieht seinen Harten aus ihm heraus, wichst ihn mit ein paar letzten Schüben und spritzt jetzt sein warmes Sperma auf seinen Rücken. Eine Ladung, zwei Ladungen. Er öffnet die Augen, kann nicht fassen, was gerade passiert. Erschöpft lässt er den Kopf nach unten sinken. Sein Freund steht hinter ihm auf, geht ein paar unsichere Schritte und bleibt stehen. Seine Knie zittern unkontrolliert. Er dreht sich wieder auf den Rücken und blickt in den blauen Himmel. Der Wind kühlt seinen verschwitzten Körper und er spürt, wie er eine leichte Gänsehaut bekommt. Er lächelt. Wie gut, dass sie diesen Urlaub nur zu zweit angetreten haben.
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