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Als ich den Flur meines Hauses betrete, fällt mir sofort der edle Karton mit der großen schwarzen Schleife auf den Stufen der breiten Portaltreppe auf. Ich komme von einer verdammt erfolgreichen Geschäftsreise zurück, lasse den Koffer einfach im Flur stehen, streife die High Heels ab und schnappe mir das Paket. Kein Absender. Ich lasse mich aufs Bett fallen - samt Paket. Ich ziehe die breite, schwarze Seidenschleife auf und hebe den Deckel. Wow! Vor mir liegt in weiße Seide eingeschlagen ein Body. Aus Diamanten. Er glitzert umwerfend. Schwer, edel, pure Eleganz. Ich will es unbedingt anprobieren und will schon aufstehen, um mich in mein Ankleidezimmer zu begeben, als mir der kleine schwarze Umschlag auffällt. Er muss unter dem Dessous-Stück gelegen haben. Ich öffne ihn, ziehe eine kleine Karte aus dickem, edlem Büttenpapier hervor. In einer edel geschwungenen Schrift, die dennoch eindeutig einer Männerhand zuzuordnen ist, steht dort eine Einladung. Zu einer Adresse in der Stadt. Im teuersten Viertel. Wer dort in einer Wohnung lebt, könnte genauso gut ein doppelt so großes Haus außerhalb der Stadt beziehen – so wie ich. Zumindest was seinen edlen Geschmack angeht, scheint mir dieser Typ definitiv ebenbürtig. In zwei Stunden werde ich erwartet.
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Mit dem diamantenen Dessous in meinen Händen trete ich vor den großen Spiegel neben meinem Bett und steige jetzt ganz langsam in den Body. Ich spüre, wie die kühlen Steine über meine warme Haut gleiten, wie sich das angenehm schwere Netz aus Diamanten auf meinen Körper legt. In der Mitte der feinen, kreisförmigen Netze, die meine Titten umschließen, ist eine kleine Stelle ausgespart, für die schönsten Diamanten: Meine harten Nippel. Genauso spüre ich jetzt, dass die Stelle zwischen meinen Schenkeln ebenfalls ausgespart ist. Nur eine feine Kette aus großen Perlmuttperlen spannt sich zwischen dem Punkt oberhalb meiner Clit und meiner Arschritze. Was ich sehe, gefällt mir: Ich, übersät von kleinen funkelnden Steinen. 20 Minuten später gleitet mein Wagen in die Tiefgarage der Adresse auf dem Kärtchen in meinem Handschuhfach. Ich steige in den Fahrstuhl und wähle das Stockwerk. Dachgeschoss. Die Penthouse-Wohnung. Was sonst. Als die Fahrstuhltüren aufgleiten, fällt mein Blick sofort auf eine breite Tür. Sie öffnet sich wie von selbst und es erscheint … mein Verhandlungspartner, mit dem ich gestern noch am Konferenztisch am anderen Ende des Landes saß und mit dem ich verdammt unanständige Blicke während diverser Verhandlungen ausgetauscht habe. Er sieht verdammt heiß aus in seinem Smoking. Ebenbürtig.
Vor mir liegt das glitzernde Lichtermeer der Stadt hinter einer gigantischen Panoramascheibe und auf einem edlen Designertisch davor: Kanapees und ein Eiskübel mit Champagner. Langsam trete ich vor das Fenster, sehe in der Spiegelung, wie er hinter mir die Tür schließt und langsam auf mich zukommt. Als er ganz nah hinter mir steht, so nah, dass ich sein Aftershave riechen und die Hitze seines Körpers spüren kann, höre ich seine sexy Stimme an meinem Ohr, die fragt, ob er mir meinen Mantel abnehmen dürfe. Jetzt hebt der den Stoff an und lässt ihn langsam über meine Schulter und an meinem Körper hinabgleiten. Ich höre, wie er die Luft einzieht bei meinem Anblick und der Mantel hinter ihm zu Boden fällt. Im nächsten Moment spüre ich seine Hände auf meinen Hüften, seine Lippen auf meinem Hals und auf meinem Nacken. Er fühlt sich gut an! Ich lege meinen Kopf zur Seite und winde mich in der Bewegung, so dass ich jetzt mit dem Rücken zum Fenster stehe und er auch meine Vorderseite bewundern kann. Lasziv lehne ich mich leicht zurück gegen das kühle Glas und genieße seinen Blick auf mir. „Du stehst also auf das Besondere …?“, flüstere ich. Seine Antwort ist ein verdammt heißes Lächeln. Ich lächle zurück, strecke die Hand nach seiner schmalen, edlen Krawatte aus und ziehe ihn damit zu mir.
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Unsere Lippen sind nur wenige Zentimeter voneinander entfernt und sein Blick macht mich heiß. Es ist, als würde er mich berühren. Überall gleichzeitig. Langsam beugt er sich das letzte Stück zu mir vor, und im nächsten Moment spüre ich seine warmen Lippen auf meinen. Gierig öffne ich meinen Mund, will seine Zunge spüren, will ihn schmecken. Er antwortet genauso geil, greift mit einer Hand in mein Haar, presst mich noch fester an sich. Der Typ küsst unglaublich! Meine Hände wandern jetzt zum Knoten seiner Krawatte, öffnen ihn und ziehen das edle Stück unter seinem Hemdkragen hervor. Im selben Moment spüre ich seine zweite Hand, auf meinem Arsch, wie sie beginnt, ihn zu knetet. Er presst sich an mich und ich spüre sein hartes Teil deutlich zwischen meinen Schenkeln. Meine eine Hand liegt jetzt in seinem Nacken, die andere gleitet zu seinem Schwanz. Ich lasse meine Hand mit festem Druck über sein Teil unter dem edlen Stoff gleiten, spüre, wie er zuckt, wie er noch härter wird. Er stöhnt an meinen Lippen und zieht meinen Kopf mit Griff in mein Haar zurück. Ich genieße seine bestimmende Art, auch hier scheinen wir einander ebenbürtig.
Er lässt seine Lippen über meinen Hals zu den Diamanten auf meinem Körper wandern. Immer wieder spüre ich seine Lippen, seine Zunge, warm und weich im krassen Kontrast zu den schweren, kühlen Steinen auf meiner Haut. Das Wechselspiel macht mich noch geiler, lässt mich alles noch intensiver spüren. Meine Hand gleitet von seinem Schwanz, als er sich jetzt zu meinen Titten herunterbeugt und ich lege sie in seinen Nacken, presse ihn fester an mich. Seine Lippen lecken immer wieder über meine harten Nippel, saugen an ihnen und an den glitzernden Steinen, so dass ich nicht nur den Druck seiner Zunge, sondern auch den der Diamanten auf ihnen spüre. Es fühlt sich unglaublich an! Meine Hand greift jetzt in sein Haar, zieht ihn zu mir hoch, sein Gesicht ganz nah vor meins. Ich greife nach seinem Gürtel, öffne seine Hose und spüre sofort sein hartes Teil in meiner Hand! Fuck, was für ein Schwanz! Ich stöhne, als ich spüre, wie dick und hart er ist und es macht mich geil, wie er mich dabei ansieht, als ich beginne, sein Teil langsam zu wichsen. „Du stehst also auf Blind Dates …?“ Seine Antwort ist weiteres, verboten heißes Lächeln. „Dann komm her …“ Meine zweite Hand zieht ihn mit einem Griff an seinen Hemdkragen zu mir und jetzt … binde ich ihm die Krawatte um die Augen.
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Im nächsten Moment gleitet meine eine Hand zu seinem Arsch, die andere zu seinem Schwanz, ich presse ihn an mich, dirigiere sein pralles Prachtstück an mein geiles Fickloch, schiebe die Perlenkette zur Seite und sein hartes Teil langsam in mich rein. Ich sehe, wie er geil aufstöhnt und sich an der Scheibe hinter mir abstützt, während seine andere Hand gierig in meine eine Kniekehle greift und mich hochhebt. Jetzt ist er bis zum Anschlag in mir … verdammt prall und verdammt tief. Langsam lasse ich mein Becken kreisen, will ihn überall in mir spüren, bis er es nicht mehr aushält. Jetzt packt er meinen Arsch, hebt mich noch etwas höher, presst mich hart und zügellos gegen die Scheibe und beginnt, mich mit tiefen, geilen Stößen zu ficken. Ich spüre, wie sich überall auf meinem Körper Gänsehaut ausbreitet, schließe sie Augen und spüre nur noch ihn in mir. Sein pralles Teil, das mich so geil fickt! Ich lege meine Hände in seinen Nacken, ziehe ihn zu meinen Titten, die jetzt auf Höhe seines Mundes sind. Gierig saugt er an ihnen, krallt sich gleichzeitig noch geiler in meinen Arsch, presst mich noch fester gegen das kühle Glas hinter mir. Bei jedem seiner Fickstöße klirren die Diamanten gegen das Glas und das Geräusch vermischt sich rhythmisch mit unserem immer lauter werdenden Stöhnen. Ich spüre, wie sein Teil immer heftiger in mir zuckt, wie sich meine Pussy immer gieriger zusammenzieht. Mit ein paar letzten, tiefen Stößen fickt er mich gegen die Panoramascheibe, gibt mir den Rest und ich spüre, wie mich eine heiße Welle erfasst, als sein Sperma tief in mich spritzt. „Lust auf Champagner …?“, fragt seine raue Stimme noch immer etwas außer Atem an meinem Ohr. Ich lächle. „Unbedingt …“
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