Kinky After Work

Heiß erwischt

Als ich unsere Maisonettewohnung betrete, ist das Erste, was ich höre, das Klackern deiner Laptoptastatur im oberen Stockwerk. Langsam nehme ich die Treppe nach oben. Das Holz knarzt nur leise unter meinen Füßen und ich bin mir nicht sicher, ob du es gehört hast, bis ich dein Arbeitszimmer betrete: In der Spiegelung der riesigen Panoramascheibe direkt vor deinem Schreibtisch sehe ich, wie du mit einem wissenden Lächeln den Kopf hebst. Ich trete jetzt hinter dich, beuge mich zu dir herunter und küsse deinen Hals. Ich höre, wie das Klackern der Tastatur jetzt endgültig verstummt und nehme wahr, wie du leicht deinen Kopf zur Seite neigst. Du willst mehr … Ich lasse meine Lippen weiter deinen Hals entlanggleiten, sauge an deiner weichen Haut und genieße es, dich erst leise und jetzt immer lauter in der Stille des Zimmers stöhnen zu hören. Meine eine Hand gleitet jetzt von deinem Nacken nach vorne unter den Stoff deines weiten T-Shirts. Im nächsten Moment spüre ich deine heißen Titten unter meinen Fingern. Fuck, ich steh’ auf das Gefühl deiner harten Nippel zwischen meinen Fingern und wie geil du stöhnst, als ich jetzt gleichzeitig mit meiner Zunge langsam über deinen Hals lecke. Plötzlich hältst du inne. Mit einem frechen Lächeln deutest du in Richtung der Panoramascheibe vor uns und jetzt sehe ich ihn auch: unseren Nachbar.

Feuchte Aussichten

Er steht uns direkt gegenüber am Fenster, in Anzug mit Krawatte. Dann sehe ich, wie sein Blick wieder zu dir wandert. Ich weiß, dass er dir gefällt… „Soll er mitmachen…?“. Du nickst, ohne den Blickkontakt mit ihm zu unterbrechen. „Los, steh auf…“, raune ich und dirigiere dich auf ihn zu, direkt vor die riesige Panoramascheibe. „Dann lass ihn sehen, wie geil du bist…“, flüster ich, während ihr noch immer im Blickkontakt seid. Mit einer Hand packe ich jetzt den Stoff deines Shirts, das bis zu deinen Hüften gerutscht ist, ziehe es eng um deinen Körper zusammen und fixiere damit jetzt deine Arme fest hinter deinem Rücken. Meine andere Hand lege ich um deinen Hals, ziehe deinen Kopf leicht nach hinten und dirigiere deinen Blick jetzt… zu mir. „Ich werde ihm jetzt zeigen, wie du’s besonders gern besorgt bekommst …“. Mit festem Druck gleitet meine eine Hand jetzt von deinem Hals wieder langsam zu deinen Titten und beginnt, sie erst langsam und dann fordernder immer fester zu massieren. Ich spüre, wie du unter meinen Berührungen immer geiler wirst, wie dein Kopf gegen meinen Oberkörper zurücksinkt. Du schließt die Augen, während mein Blick seinen trifft und ich immer weiter deine geilen Titten massiere: Ich spüre deine harten Nippel, spiele mit ihnen, ziehe an ihnen, bis du dich unter meinen Berührungen und meinem bestimmenden Griff vor Lust windest. Ich spüre, wie du ruckartig den Kopf hebst, als du meine Finger an deiner Clitspitze spürst, höre, wie du nach Luft schnappst, als ich sie leicht unter Druck setze.

Zittern vor Lust

Ich beobachte dich, wie du immer wieder kurz die Augen schließt, wie du dich vor Lust und Geilheit kaum kontrollieren kannst. Und es macht mich geil, zu wissen, dass ich dich im wahrsten Sinne des Wortes in der Hand habe. Mit einem Ruck ziehe ich dir deine Leggins samt Shirt endgültig runter, drücke deinen Oberkörper nach vorne. Instinktiv nimmst du die Arme nach vorne, um dich an der Fensterscheibe vor dir abzustützen. Ja, Baby, genau so… Langsam gehe ich jetzt hinter dir auf die Knie, genieße einen Augenblick lang den Anblick deines geilen Arschs direkt vor mir, bevor ich deine Arschbacken packe, sie auseinanderziehe und auf dein geiles Arschloch spucke. Ich höre, wie du aufstöhnst und tu's nochmal. Meine eine Hand knallt kurz, aber hart auf deinen Arsch… dann beginne ich, dich langsam von deiner Pussy über dein Arschloch und zwischen deinen Arschbacken entlang zu lecken… wieder und wieder. Ich höre dein geiles Stöhnen über mir und greife jetzt mit meiner anderen Hand zwischen deine Schenkel, massiere langsam deine Clit, während meine Zunge immer wieder dein Arschloch umkreist und sich jetzt… langsam… ein Stück in dein Loch drückt. Ich höre, wie dein ganzer Körper vor Lust zittert und du an der Scheibe vor dir Halt suchst. Und ich weiß genau, was er grade sieht: Dich. Geil und unkontrolliert vor Lust – und so verdammt sexy…

Besucher

Mit meiner freien Hand gebe ich ihm jetzt mit einer Bewegung meiner Finger zu verstehen, dass er herkommen soll. Hierher. Zu uns. Zu dir… Als es ein paar Minuten später klingelt, weiß ich, dass er meine Einladung richtig verstanden hat. „Lass ihn rein…“, raune ich und lasse meine Hand noch einmal fest auf deinen Arsch knallen. Ich sehe zu, wie du im Halbdunkeln nackt das Zimmer verlässt, höre die Wohnungstür: Ein tiefes „Hi…“ von ihm, ein raues „Komm mit…“ von dir. „Hier lang…“, dirigiere ich ihn ins Schlafzimmer nebenan und fixiere deinen nackten Arsch vor mir, während du ihm und ich dir folge… - du machst mich so geil! Im Türrahmen bleibe ich stehe, sehe zu, wie du ihn mit einem bestimmenden Griff um seinen Gürtel an dich ziehst. Gierig ziehst du ihm sein Hemd über den Kopf, öffnest seine Hose und ziehst sie ihm mit einem Ruck herunter, während ich spüre, wie mein Schwanz in meiner Jeans immer härter wird.
Jetzt stehst du langsam auf und dirigierst ihn mit einer Hand auf seiner Brust auf unser Bett hinter ihm. Im nächsten Moment steigst du wie eine Raubkatze über ihn, leckst gierig über seinen nackten Oberkörper und ich sehe, wie er deinen Arsch packt und ihn grob knetet, während sein Schwanz geil zwischen deinen Schenkeln wippt: Er will dich… Als hättest du meinen Gedanken gehört, senkst du langsam dein Becken, doch du holst ihn dir nicht sofort. Du lässt ihn zappeln, reibst deine nasse Pussy ein paar Mal der Länge nach an seinem Harten unter dir. Ich kann das schmatzende Geräusch deiner nassen Pussy hören, dein geiles Stöhnen in Vorfreude auf das Gefühl, diesen Schwanz gleich in dir zu spüren… fuck, bist du heiß…!

Im Mittelpunkt

Ich sehe, wie du ihn ansiehst, während du mit ihm spielst, wie er es genießt und wie er jetzt…, ohne euren Blickkontakt zu unterbrechen, seine Krawatte löst. Ich lächle… : Das wird dir gefallen. Langsam trete ich hinter dich, sehe zu, wie er dir die Krawatte um den Hals bindet und dich dann mit grobem Griff zu ihm nach vorne dirigiert. Dein Arsch präsentiert sich mir so geil, dass ich es nicht länger aushalte: Ich öffne meine Jeans, streife mein Shirt ab und steige nackt hinter dir aufs Bett. Grob packe ich deine Handgelenke, ziehe sie hinter deinen Rücken und drücke langsam deinen Arsch nach unten… auf seinen harten, prallen Schwanz. Ich höre euch beide aufstöhnen, während er immer tiefer in dich eintaucht, während deine nasse, heiße Pussy sein Teil immer mehr umschließt… Mit einem lauten Knall lasse ich meine freie Hand auf deinen Arsch knallen. Einmal,… zweimal… noch einmal. Ich höre dich aufstöhnen, sehe, wie sich dein Arsch vor mir in wellenartigen Bewegungen hebt und senkt, während du beginnst, ihn zu ficken. Ich höre, wie er immer wieder deine Nippel zwischen seine Lippen saugt und sehe, wie seine freie Hand immer wieder gierig über deinen Rücken,… deine Titten und… in dein Haar gleitet… du machst ihn so geil. Und mich auch.

Nasse Zungenspiele

Ich lasse meinen Harten zwischen deinen Arschbacken entlanggleiten… und presse sie um meinen Schwanz zusammen… fuck! Im Tempo deiner Stöße reibt dein Arsch meinen Schwanz und ich kann an deinem Stöhnen hören, dass es dich genauso geil macht, wie mich. Dein Stöhnen wird rauer und dein Atem geht immer flacher. Ich spüre, wie dein Becken unter meinen Händen plötzlich heftig zittert und wie du mir deinen Arsch heftig entgegen presst. Ich höre, wie er mit einem schmatzenden Geräusch aus deiner nassen Pussy gleitet und wie er aufstöhnt, als du im nächsten Moment auf seine Brust squirtest… fuuuuck…! Ich packe deinen Arsch, ziehe dich mit einem Ruck an mich ran und lasse dich sofort den nächsten Schwanz an deiner geilen Pussy spüren. Ich höre, wie du aufstöhnst, als meine dicke Spitze nur langsam ein Stück in dich eintaucht… noch einmal… und noch einmal. Jetzt spüre ich, wie er sich unter dir bewegt, und im nächsten Moment spüre ich seinen heißen Atem an meinem Schwanz. Er weiß offensichtlich genau, was dir gefällt.
Langsam schiebe ich meinen Harten jetzt richtig tief in deine Pussy und höre dein geiles Stöhnen, … spüre, wie du unter meinen Händen zitterst, als ich tief in dir anstoße. Jetzt höre ich das Geräusch seiner Zunge, die beginnt, über deine Clit zu lecken, … seine Lippen, die an ihr saugen. Ich spüre sie immer wieder kurz auch an meinem Schaft: Seine raue, warme Zunge. Und ich höre, wie geil es dich macht, was er tut, was ich tue, was wir mit dir tun.

Gemeinsames Finale

Langsam beginne ich jetzt, dich mit tiefen Stößen zu ficken, werde erst schneller, dann wieder langsamer. Ich will nicht sofort kommen, will dich noch ein bisschen länger spüren… du fühlst dich so unglaublich geil an! Langsam erhöhe ich mein Tempo, werde jetzt härter und lasse wieder und wieder meine Hand auf deinen Arsch knallen. Bei jedem Schlag zittert dein Arsch unter der harten Berührung. Bei jedem Hieb höre ich dein raues Stöhnen… fuuuuck…! … du bist so geil! Immer lauter knallt mein Körper gegen deinen Arsch, während ich dich an deinen Handgelenken festhalte. Ich höre, wie dein Atem wieder flacher geht, wie er unter dir heftiger an der Krawatte um deinen Hals zieht. Höre sein Stöhnen unterdrückt von deiner Pussy…, kann hören, wie er sich immer schneller wichst und kurz davor ist, zu kommen. Ich spüre, wie der Druck in mir immer krasser wird und will dir ebenfalls das perfekte Ende besorgen. Ein letztes Mal spucke ich grob auf dein geiles Arschloch unter mir. Allein dein Stöhnen gibt mir fast den Rest. Doch ich mache noch weiter und presse langsam meinen Daumen in dein Arschloch. Ich spüre, wie es sich heftig um meinen Finger in dir zusammenschließt, spüre kurz seine Zunge an meinem Harten,… deine Pussy, die um meinen Schwanz in dir pulsiert und jetzt höre ich…, wie erst er und dann du laut und hemmungslos kommt…