In der Sauna

Wohlige Gedanken

Ich bekomme dich noch immer nicht aus dem Kopf. Nachdem ich im Yoga-Kurs auf dich aufmerksam geworden bin und mich mit aller Mühe zurückgehalten habe, bei deinem Anblick keine Erektion zu bekommen, versuche ich mich jetzt ein wenig zu entspannen. Ich werfe mir ein Handtuch über und mache mich auf den Weg in den Wellness-Bereich des Fitnessstudios. In den Sommermonaten ist hier immer besonders wenig los, die ideale Gelegenheit, um in der Sauna ein wenig runterzukommen. Wie erwartet befindet sich außer mir niemand hier. Ich nehme eine lange, entspannte Dusche, um mir den Schweiß runter zu waschen. Während ich mir den Schwanz einseife und ihn leicht massiere, muss ich an dich denken. Hmm, deine perfekten Rundungen in den engen Yoga-Klamotten lassen mir einfach keine Ruhe. Ich lege mein Handtuch wieder an und begebe mich in die leere Sauna. Völlige Entspannung. Ich breite mein Handtuch aus und breite mich nackt darauf aus. Ich schließe meine Augen und beruhige meine Atmung. Dabei bemerke nicht, dass die Saunatür aufgeht und du hineinkommst. Du wirfst einen Blick auf meinen nackten Körper. Mein Schwanz bietet sich dir regelrecht dar. Mit einem leichten Lächeln setzt du dich neben mich auf die Saunabank. Ich bin noch immer völlig entspannt und habe meine Augen geschlossen, sodass ich davon noch immer nichts mitbekomme.

In Wallung geraten

Erinnerungen an deinen Körper und deine Bewegungen im Yoga-Unterricht schießen mir in den Kopf. Oh Gott, ich werde leicht hart und fasse mir selbst an den Penis. Du siehst mir dabei zu. Sanft streichle ich mein bestes Stück und habe dabei dein Gesicht vor dem inneren Auge. Hm, jetzt schießt noch mehr Blut in meinen Schwanz. Du reißt dich kurz von diesem Anblick los. Ein Blick durch die gläserne Wand der Sauna hinaus und du weißt, wir sind die einzigen im kompletten Wellness-Bereich. Zufrieden blickst du mich an und steckst vorsichtig deinen Arm zu mir aus. Ich spüre deine Berührung an meiner Hand und schrecke auf. Da sitzt du. Ich kann es nicht glauben. Geht meine Fantasie schon wieder mit mir durch? Oh nein, du bist wirklich da. Das Objekt meiner Begierde und ich befinden uns allein in der Sauna. Und ich, ich bin komplett hart. Ich möchte mich entschuldigen, doch du greifst nochmal nach meiner Hand, die meinen erigierten Penis bedeckt. Eine winzige Berührung und ich spüre sie am ganzen Körper. Ich weiß nicht, wie ich reagieren soll. Du lächelst mich an. Niemand von uns sagt ein Wort. Du löst dein Handtuch und rutscht näher zu mir.

Es wird hot!

Dein Körper ist noch schärfer, als ich ihn mir vorgestellt hatte. Wahnsinn. Was für eine Frau. Wir sind beide verschwitzt und es kommt mir hier unendlich heiß hier drin vor. Das liegt wahrscheinlich nicht nur an den Sauna-Temperaturen. Wir sehen uns tief in die Augen und ich spüre, wie du meinen harten Schwanz packst und deine Hand langsam auf und ab bewegst. Wir haben noch immer kein Wort gewechselt. Das ist auch nicht nötig. Es geht nur um diesen Augenblick, um unser heißes, animalisches Verlangen. Ich will dich sehen. Ich richte meinen Oberkörper auf und erhalte dabei einen Blick auf deine Muschi. Wow. Du nimmst meine Hand und legst sie zwischen deine Beine, dabei spielst du wieder mit meinem Schwanz. Oh, ich will dich auch berühren. Langsam fahre ich mit meinem Mittelfinger in dich ein. Der Schweiß unserer Körper wirkt wie Gleitgel. Ich ziehe meinen Finger nochmal aus dir und fühle mit beiden Händen deine geilen Brüste. Oh fuck, ich halte es kaum mehr aus. Die ganze Zeit habe ich von dir fantasiert, und nun hast du deine Hand um meinen Schwanz und ich halte deine schönen Brüste in den Händen. Es ist noch geiler als im Traum.

Entladung

Dein Griff wird intensiver. Du bewegst deine Hand in leicht kreisenden Bewegungen, erst langsam. Oh, mir wird ganz schummrig im Kopf. Ich bin leicht benommen vor lauter Erregung und der Hitze der Sauna. Du schaust mich erregt dabei an. Das ist zu viel. Ich weiß gar nicht, wohin mit mir. Ich, ich, du bist einfach zu geil. Ohja, ich komme. Hmm, das Sperma schießt mir in die Eichelspitze und aus mir hinaus. Mein Saft läuft über deine Hand, auf das unter mir ausgebreitete Handtuch. Du fühlst die Wärme des Spermas auf deiner Hand. Ich versuche mich langsam zu fangen. Du schaust mich immer noch an. Fuck, war das geil. Aber ich weiß, wir sind noch nicht fertig. Du sollst jetzt auf deine Kosten kommen. Voller Vorfreude lehnst du dich ein Stück nach hinten.

Hitziges Finale

Ich lege meine Hand wieder zwischen deine Beine und drücke meinen Zeigefinger auf deinen Kitzler, massiere ihn sanft, dann ein bisschen stärker. Du fängst an zu stöhnen. Das macht mich selbst an. Mit meiner restlichen Handfläche gleite ich an deiner Muschi entlang. Durch die Temperatur in der Sauna wird dir noch heißer, du schnappst nach Luft. Oh ja, ich verstärke den Druck auf deinen Kitzler und bewege meinen Zeigefinger in kreisender Bewegung um ihn. In deinen Augen kann ich sehen, wie gut dir das gefällt. Meine Bewegungen entlang deiner Muschi werden schneller, immer schneller. Dein Keuchen wird intensiver. Du genießt, was ich mit dir mache. Ich werde schon wieder scharf und mache genau so weiter. Ich will, dass du kommst. Du bäumst dich vor Lust, stöhnst laut auf und hältst dir schnell den Mund zu, damit man uns nicht hört. Aber das macht auch zusätzlich geil. Oh fuck. Ich sehe dich an und du stöhnst noch mal, schaust mich an und endlich, endlich kommst du. Deine Atmung wird wieder langsamer. Du greifst sanft nach meiner Hand und lässt dich entspannt zurückfallen. Wir sehen uns in die Augen. Ich bin ganz schön erschöpft und wir sind komplett verschwitzt. Du grinst. Oh ja, jetzt wird eine Dusche guttun. Zu zweit. Denn wir wissen ja: Das war erst das Vorspiel.