Heimlicher Quickie

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Inhalt

Die Gala

Ich umklammere meinen Presseausweis so fest, dass ich erwarte, das kleine Kärtchen müsste jeden Moment auseinanderbrechen. Meine Knie sind weich und meine Oberlippe zittert. Es ist meine erste große Galaveranstaltung. Die Menschen um mich herum sehen alle so gut aus - und vor allem so zurecht gemacht. Ich habe mich für ein Kleid entschieden, in dem ich atmen kann und das mich nicht an der Fortbewegung hindert. Jetzt bin ich mir mit der Entscheidung plötzlich unsicher. Die anderen Frauen hier sind in hautenge Kleider gezwängt, extravagant kostümiert, oder tragen mindestens so hohe Schuhe, dass sie eigentlich bei jedem zweiten Schritt stolpern müssten. Tun sie aber nicht. Ich fühle mich zwischen ihnen, als hätte ich mich in der Veranstaltung geirrt. Meine widerspenstigen, straßenköterblonden Haare sind in einen hohen Zopf gezwängt, aus dem schon die ersten Strähnen herausfallen. Ich bin zwar geschminkt, aber dezent. Mein Kleid ist dunkelblau und am Ausschnitt und Saum mit Spitze verziert. Ich fand mich eigentlich ziemlich hübsch, bevor ich hier am Eingang in der Schlange stand.

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Ein leises Lachen

Endlich bin ich dran. Ich komme problemlos durch und betrete die riesige Empfangshalle durch den hinteren Eingang. Etwas verloren schaue ich mich um. Große Flügeltüren führen in einen weiteren Raum, den Ballsaal, in dem später zur Unterhaltung der Gäste eine Show stattfinden wird. Vielleicht kann ich vorher ein paar Fotos machen. Ich krame meine kleine Digitalkamera aus meiner Tasche. Meine Schuhe machen kein Geräusch auf dem edlen Parkett, sie sind komplett flach. Jetzt bin ich doch ein bisschen froh darüber. Ich würde ganz sicher stolpern. Der Raum ist tatsächlich noch recht leer. An den Seiten sind Tribünen aufgebaut, auf denen die Zuschauer später Platz nehmen können und die ersten sichern sich schon einen der Stühle. Doch ansonsten ist niemand hier. Ich klettere ein Stück die Stufen der Tribüne hoch und positioniere mich so, dass ich ein perfektes Bild von dem hohen, schönen Raum mit der stuckverzierten Decke machen kann. Ich verrenke mich, um genau den richtigen Winkel zu treffen. Plötzlich höre ich über mir ein leises Kichern.

Ein ganzes Stück älter

Ich drehe mich um und sehe einen Mann, der lässig auf einem der Stühle sitzt. Oh, ich muss ihm genau meinen Hintern hingestreckt haben. Er mustert mich interessiert und so habe ich Zeit, ihn ebenfalls zu betrachten. Er ist groß und breitschultrig, trägt einen Anzug, der perfekt seine Vorzüge betont. Seine Augen wirken aufmerksam und warm und das Lächeln, das sich jetzt auf seinem Gesicht ausbreitet, ist ziemlich verführerisch. Sanfte Fältchen bilden sich um seine Augen, die ihn nur noch attraktiver wirken lassen. Er muss ein ganzes Stück älter sein als ich. Ich mache einen Schritt auf ihn zu und starre direkt in seine tiefblauen Augen. Plötzlich fühle ich mich ganz schummrig. Es ist, als würde er ganz tief in mich hinein schauen, meine intimsten Sehnsüchte erkennen. Er gefällt mir, doch dieser Mann ist nicht meine Preisklasse. Ich drehe mich um und renne fast schon die Stufen hinunter. Nur weg aus seiner umwerfenden Präsenz. Doch ich kann laufen so weit ich will, sein Blick geht mir nicht mehr aus dem Kopf.

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Aufsteigende Erregung

Außerhalb des Saals ist es inzwischen so voll, dass die ersten Leute aus der Eingangshalle herüber strömen. Ich mische mich unter die Menge, bevor alle sitzen, bringe ein paar Prominente dazu, Interviews mit mir zu machen. Der Abend rauscht an mir vorbei. Schon beginnt die Show im Ballsaal. Ich quetsche mich durch zu einem der letzten verbliebenen Plätze. Die Scheinwerfer in der Mitte des Raumes gehen an und beleuchten die Bühne. Auf der Tribüne ist es nun fast ganz dunkel, so dass ich kaum erkennen kann, wer neben mir ist. Da höre ich plötzlich ein leises „Hallo“ von rechts. Ich beuge mich rüber und sehe ihn. Die Stühle sind nicht weit auseinander und mein Körper ist seinem jetzt unabsichtlich ganz nah. Ich rieche seinen Duft, kein aufdringliches Parfum, nur ein leichter Geruch nach etwas, das mich an einen Sommerwald erinnert. Er legt seine Hand auf meine und flüstert mir zu, dass ich ihm gefalle. Oh wow. Röte steigt in meine Wangen und mein Körper reagiert sofort auf seine direkten Worte. Zwischen meinen Beinen wird es warm und ich fühle die Erregung aufsteigen. Ich erwidere seine Berührung, drücke meine Hand seiner warmen Haut entgegen und streichele mit den Fingern über seine Handinnenfläche.

Ich will ihn

Er steht ganz unerwartet auf und zieht mich mit sich nach oben. Was hat er vor? Ich folge ihm zwischen den Reihen hindurch und durch den Hinterausgang aus dem Saal hinaus. Ich wusste gar nicht, dass es noch einen weiteren Ausgang gibt. Wir befinden uns in der Eingangshalle, in der Nähe der Toiletten. Genau darauf steuert er zu. Außer uns ist niemand hier, niemand kann sehen, wie wir das Herrenklo betreten. Die Tür fällt hinter uns zu und einen Moment lang schaut er mir in die Augen. Allein dieser Blick macht mich so unendlich heiß. Es ist eine stumme Frage und ich antworte mit einem Nicken. Oh ja, ich will ihn. Ich stelle mich mit dem Rücken an die Tür und ziehe ihn an mich. Er schiebt mein Kleid hoch und greift völlig ungeniert zwischen meine Beine. Reibt der Länge nach über meine Pussy. Ich will nicht lange warten, ziehe meinen Slip aus und drücke ihn ihm in die Hand. Er lässt ihn in der Tasche seiner Anzughose verschwinden. Jetzt sind seine Finger wieder an meiner Muschi. Er schiebt sie in mich, nicht, um mich zu befriedigen, sondern nur, um mich für seinen Schwanz bereit zu machen. Er muss in mir sein, wir wollen beide nichts anderes. Nicht einmal einen Kuss. Da ist diese riesige, animalische Lust zwischen uns, die nur gestillt werden kann, wenn er endlich in mich eindringt.

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Intensive Stöße

Er macht seine Hose auf. Oh, ich will ihn. Sein Penis ist perfekt, nicht zu groß und nicht zu klein. Er bringt sich in Position und ich lege ein Bein um seine Hüfte. Ja, oh, gleich… Er dringt in mich ein und ich schiebe mich ihm entgegen, presse meinen Körper ganz nah an ihn und halte mich an seinem Rücken fest. Atme ganz tief seinen Geruch ein. Er fängt an mich zu stoßen und ich strecke mich seinen Bewegungen entgegen. Er fühlt sich so geil an in mir. Ich weiß, dass ich nicht kommen werde, dafür geht alles viel zu schnell. Ich lasse einfach los, genieße jeden seiner Stöße und fühle ihn so intensiv. Sein fester Oberkörper, der gegen meine Brust drückt. Sein warmer, harter Schwanz in mir, der über die Innenwände meiner Pussy reibt. Sein Becken, das immer wieder gegen meinen Kitzler drückt. Es ist kein Orgasmus und doch dieses süße, wunderbare Gefühl, gefickt zu werden. Hart und leidenschaftlich. Er fängt an zu stöhnen und ich suche mit der Hand sein Gesicht, halte sie ihm vor den Mund, damit niemand uns hört.

Der Höhepunkt

Er fickt mich weiter und ich spüre, dass er nicht mehr lange durchhält, sein Penis zuckt schon. Ich spanne meine Muskeln an, massiere ihn mit meiner Muschi und schicke ihn über die Klippe. Ich lehne mich etwas zurück, so dass ich ihm in die Augen sehen kann, während er kommt. Er beißt leicht in meine Finger, ich fühle sein Stöhnen an meiner Haut. Sein ganzer warmer Saft spritzt in mich. Seine Lust macht mich so geil, es ist so intim, ihn in diesem Moment zu betrachten, in dem er sich völlig gehen lässt. Jetzt zieht er sich aus mir heraus, geht in die Knie und haucht einen sanften Kuss auf meine Muschi, der mich am ganzen Körper erschauern lässt. Ich wische seinen Saft mit etwas Bedauern von meiner Haut. Zu gern würde ich diese Spur noch den ganzen Abend tragen, doch dafür sind hier zu viele Leute unterwegs. Als ich fertig bin, drückt er mir meinen Slip in die Hand und verschwindet aus der Toilette. Schnell ziehe ich ihn an und bemerke ein Stück Papier darin. Darauf steht eine hastig hingekritzelte Telefonnummer. Hmmm, vielleicht war das heute nicht unser letztes Treffen.

Sugar Daddy's Babe

Frau wird das Oberteil ausgezogen

Ich weiß, ich gehöre ihm – aber ich weiß auch, dass es ihm gefällt, zu spielen. Ich spreize meine Beine, lasse ihn mehr sehen…

Mit Altersunterschied

Zwei Personen eng umschlungen

Meine Wangen beginnen zu glühen. Lässig zieht er sein Jackett aus, ohne mich dabei aus den Augen zu lassen.

Versaute Nachhilfe

von hinten

Oh wow, bist du scharf. Du kommst auf mich zu. Ich sehe den dünnen Stoff deines Höschens. Ich will dich einfach nur berühren.

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