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Wir kennen uns zwar erst ein paar Wochen, haben uns aber schon gut angefreundet. Heute Abend wollen wir zusammen um die Häuser ziehen und ich genieße die Ungezwungenheit mit dir. Die Nacht hat grade erst begonnen und ich stehe jetzt an der Bar, um unsere erste Runde zu bestellen, als ich plötzlich deinen Blick auf mir spüre. Ich drehe mich in deine Richtung und sehe, wie du über die Köpfe der anderen hinweg zu mir siehst. Unsere Blicke treffen sich… wir halten den Blick. Ich spüre eine erregende Spannung zwischen uns. Ich fand dich von Anfang an attraktiv, aber ich dachte, das sei einseitig. Da habe ich mich wohl geirrt. Abwesend nehme ich unsere beiden Getränke vom Bartresen entgegen und bahne mir meinen Weg durch die Menge zu dir. Als ich bei dir ankomme, wirfst du mir ein Lächeln zu, der mir einen heißen Schauer durch den Körper jagt. Als ich dir dein Glas gebe, berühren sich unsere Hände… und mir wird heiß. Ich spüre die Hitze deines Körpers und atme deinen Duft ein. Verdammt, du machst mich ganz schön an…
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Wir nippen an unseren Drinks und beobachten die Tanzenden. Wir stehen so eng beieinander, dass ich die feinen Härchen an deinem Arm an meiner Haut spüre. Ich schaue dich nur einen Moment lang von der Seite an, ich kann nicht anders. Ich sehe, wie sich deine wunderschönen, vollen Lippen um den Strohhalm in deinem Glas schließen, wie du an ihm saugst. Meine Pussy zuckt. Jetzt wechselt die Musik und ein basslastiger, rhythmischer Song erfüllt den Raum. Du beginnst, deine Hüften zu wiegen, stellst das Glas auf einem Vorsprung in der Wand neben uns ab und drehst dich zu mir. Du grinst mich an, wiegst deine Hüften im Takt der Musik und gibst mir mit einer Lockbewegung deines Zeigefingers zu verstehen, dass du mit mir tanzen willst. Ich stelle mein Glas neben deines und lasse mich an einer imaginären Schnur von dir durch den Raum in die tanzende Menge ziehen. Du legst deine Hände auf meine Hüften, drehst mich bestimmt vor dir um, so dass ich mit dem Rücken zu dir tanze und meinen Arsch im Rhythmus der Musik an deiner Mitte reibe, es macht mich an, dich so zu fühlen.
Deine Hände gleiten unter mein Shirt und streichen über meinen Bauch. Ich spüre deine Brüste, deine harten Nippel an meinem Rücken und höre dich schwerer an meinem Ohr atmen. Ich spüre deine Bewegungen hinter mir, spüre wie wir unseren eigenen Rhythmus im Rhythmus der Musik finden. Die Anziehung zwischen uns ist unausgesprochen, aber sowas von eindeutig. Verdammt, ich will dich anfassen, dich spüren, deine nackten Brüste kneten, deine Nippel lecken. Jetzt ist der Song zu Ende. Ich bin noch wie Trance von der Erregung, die durch meinen Körper strömt, als du mir jetzt von hinten ins Ohr raunst, ob wir kurz nach draußen gehen wollen. Unbedingt. Du nimmst meine Hand und ziehst mich mit dir nach draußen, in die kühle Nachtluft. Im schummrigen Licht der kargen Beleuchtung, gehen wir ein Stück um das Gebäude herum, wo es im Gegensatz zum Eingangsbereich menschenleer ist. Du siehst mir tief in die Augen und jetzt packst du mit einer Hand meine Hüfte, umfasst mit der anderen meinen Hinterkopf und ziehst mich an dich. Unsere Gesichter kommen sich so nah, dass ich deinen heißen Atem auf meiner Haut spüre. Du willst dasselbe wie ich, das spüre ich…
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Wir kommen uns noch näher, bis sich unsere Lippen berühren. Fuck, das fühlt sich so gut an… Deine Lippen sind so voll und weich… Dein Mund so warm und feucht… Unsere Zungen umkreisen sich, stoßen aneinander, unser Kuss wird immer leidenschaftlicher. Oh Baby, ich will dich so sehr! Bevor ich weiß, wie mir geschieht, drückst du mich gegen die raue Wand des Gebäudes und presst deinen Körper fest an mich. Wieder küsst du mich, dass mir die Luft wegbleibt… heiß, gierig… und so sinnlich. Ich spüre, wie deine Hand unter mein Shirt wandert und nach meinen Brüsten tastet, sie unter dem Stoff meines BHs knetet. Ich greife in dein Haar, ziehe dich noch enger an mich. Verdammt, ich will dich! Meine Hand streift die Träger deines Tops nach unten und legt deine geilen Brüste frei… ich schiebe dich ein Stück von mir, beuge mich vor, lege meine Hände um deine Titten, drücke sie etwas zusammen und wandere mit meinen Lippen von rechts nach links… und wieder zurück. Lecke über deine Titten, deine harten Nippel… endlich! Ich höre dich stöhnen und spüre, wie sich zwischen meinen Beinen eine enorme Hitze ausbreitet… spüre, dass ich feucht bin… sehr feucht… Du turnst mich so dermaßen an!
Deine Hand gleitet in meine Haare und zieht meinen Kopf nach oben. Dein Blick ist voller Lust, als du mich jetzt ansiehst und ich spüre, wie deine Hand zum Bund meiner Jeans wandert und meinen Reißverschluss öffnet. Oh ja, ich will, dass du meine feuchte Pussy berührst. Sie erwartet deine Finger so sehnsüchtig, will von deinen schönen schlanken Fingern gefickt werden. Es fühlt sich an, wie eine Ewigkeit, bis du endlich meine Jeans geöffnet hast und deine Hand Zentimeter für Zentimeter unter den Stoff meines Slips zwischen meine Schenkel schiebst. Meine Pussy zuckt vor Lust, als ich deine kühlen Finger jetzt auf meinen weichen, warmen Lippen spüre. Ich kann nicht glauben, dass das grade passiert, flüstere ich erregt in dein Ohr an meinen Lippen. Ich höre dich lächeln. Ob ich denn will, dass du weitermachst? Verdammt, ja… Ich vergesse fast zu atmen, als ich spüre, wie deine Handinnenfläche anfängt in kleinen Kreisen meine Pussy zu massieren. Du erhöhst den Druck, an meiner Clit und ich spüre, wie das Blut in ihr pulsiert…fuck! Jetzt fährst du mit zwei Fingern zwischen meine Lippen… von vorn… nach hinten… und wieder nach Form… Ich nehme die Stimmen in der Ferne und das Wummern der Bässe aus den Räumen hinter meinem Rücken nicht mehr wahr, fühle nur noch deine Finger an meiner Pussy und deinen heißen, schweren Atem an meinem Hals…
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Deine Finger umkreisen wieder meine Clit, erst langsam, jetzt immer schneller und fester. Oh ja, hör nicht auf! Das fühlt sich so geil an! Mein geiler Blick zeigt, wie heiß ich auf dich bin… und jetzt … dringst du mit zwei Fingern in mich ein. Ich stöhne laut auf und du legst mir grinsend deine andere Hand auf den Mund. Meine Augen sehen, wie geil es dich macht, mich so in der Hand zu haben. Langsam lässt du deine Finger jetzt wieder aus mir rausgleiten und wieder rein, erst quälend langsam, jetzt immer schneller. Ohja, du fickst mich mit deinen schönen Fingern. Dein Daumen drückt leicht auf meine Clit und zieht kleine Kreise über sie. Ich ziehe kräftig Luft durch die Nase, stöhne unter deiner Hand. Ich würde gerne schreien, doch stattdessen erhöhst du den Druck auf meinen Mund, lächelst zufrieden, als ich noch lauter unter deinen Fingern stöhne, als du mich jetzt noch härter fingerst. Oh fuck, ich will dich so sehr! Gib’s mir… fester… schneller. Ich presse dir meine nasse Pussy entgegen, meine Hände suchen halt an der Wand hinter mir, greifen unkontrolliert nach etwas, woran ich mich festhalten kann. Ich spüre, dass ich kurz davor bin, zu kommen. Du erhöhst noch einmal den Druck auf meine Clit und fingerst mich noch schneller, noch härter und jetzt, oh ja, … oh…. Fuck…. Komme ich…. Ich keuche, als du deine Hand grinsend von meinem Mund nimmst und mich noch einmal so heftig küsst, dass meine Pussy zuckt. Vergiss den Club, lass uns zu mir gehen…
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