Er darf wieder

Der Gast

Die Situation ist so unwirklich wie erregend. Wir sitzen in unserem Esszimmer, an einem Freitagabend, mit einem sympathischen Gast, den wir vor heute Abend nicht gekannt haben und mit dem wir heute Abend Sex haben werden. Ich sehe, wie du mit deinen Fingern die letzten Reste der Pastasauce vom Teller streichst und die Finger – zwei auf einmal – in den Mund schiebst, langsam und genüsslich die cremige Sauce von deinen Fingerspitzen saugst, während du zuhörst, wie unser Gast eine lustige Anekdote erzählt. Du lächelst, die Fingerspitzen noch immer an deinen Lippen und ich sehe, wie nicht nur ich, sondern auch unser Gast mit den Augen auf diesem sinnlichen Anblick verharrt. Ich lehne mich in meinem Stuhl zurück, lächle dich über den Tisch hinweg an, sehe deine Neugier auf das, was kommt, in deinen Augen aufleuchten und wie du dich jetzt erhebst und auf unseren Gast zugehst. Er hat seinen Stuhl grade weit genug vom Tisch zurückgeschoben, dass du dich breitschenklig auf seinen Schoß setzen kannst. Dabei rutscht dein verrucht kurzes Kleid hoch, bis zu deinem Arsch.

Harte Nippel

Der Stoff deines Kleides legt sich betonend geil und einladend über ihn, als du dich jetzt breitschenklig auf den Schoß unseres Gastes sinken lässt. Deine Hand fährt mit einem beinahe abwesenden Blick durch sein Haar und du ziehst seinen Kopf leicht nach hinten. Er versucht, deinen Blick zu halten, doch du versenkst dein Gesicht an seinem Hals, leckst mit deiner Zunge an ihm entlang, saugst an seinem Ohrläppchen und schiebst deine andere Hand jetzt unter sein Hemd. Ich kann den Ansatz einer Tätowierung auf seiner rechten Schulter sehen – du hast sie jetzt ebenfalls entdeckt und ich sehe dich lächeln. Ich wusste, dass dir das gefällt. Du beginnst jetzt, sein Hemd aufzuknöpfen, streifst es über seine Schultern an seinen Armen nach unten, lässt es hinter ihm auf den Stuhl gleiten. Du streichst mit deinen Fingerspitzen hauchzart über seine Brust und genießt den Anblick, wie sich Gänsehaut auf seinem Oberkörper ausbreitet, wie seine Nippel hart werden unter deinen Berührungen. Sein Blick folgt deinen Augen, er ist wie hypnotisiert von der Frau auf seinem Schoß – absolut zu Recht.

Auf der Couch

Seine Hände liegen auf deiner Hüfte. Ganz langsam, beinahe vorsichtig gleiten sie jetzt deinen Rücken hinauf, bis zum Anfang des Reißverschlusses deines Kleides, ziehen ihn langsam nach unten – bis zu deinem Arsch. Du lächelst und stützt dich auf seinen Schultern ab, um aufzustehen, um das Kleid über deinen Arsch gleiten zu lassen und uns beide – nur noch mit deinem winzigen Höschen bekleidet – mit einer Lockbewegung deines Fingers und einem noch verlockenderen Lächeln in Richtung der großzügigen Couch am anderen Ende des Raumes zu dirigieren. Beinahe wie hypnotisiert erheben wir uns gleichzeitig und kommen auf dich zu, folgen dir. Du stehst vor dem Sofa, willst, dass der Fremde sich vor dich stellt. Deine Hand greift zielsicher nach seinem Gürtel, packt ihn mit festem Griff, zieht ihn durch die Schlaufen seiner Jeans und lässt den Fremden unter der kraftvollen Bewegung für einen Moment leicht schwanken. Er legt seine Hand unter dein Kinn, zieht dich zu sich, küsst dich. Du öffnest gierig die Lippen, spielst mit seiner Zunge, während du seine Hose öffnest und ich spüre, wie mein Schwanz in meiner Hose steinhart wird bei eurem Anblick.

Auf die Knie

Ich trete hinter dich, schiebe dein Haar zur Seite, küsse deinen Nacken, beiße leicht zu. Höre dich an seinen Lippen stöhnen, als ich jetzt meine Hände auf deine geilen Titten lege und beginne, an deinen Nippeln zu ziehen. Mein Handrücken berührt dabei immer wieder die Brust des Fremden und ich spüre, wie seine harten Nippel auf meiner Haut Gänsehaut auslösen. Ich sehe, wie du jetzt seine Jeans herunterziehst, samt Shorts und ihn grinsend vor dir aufs Sofa schubst. Ich schaue über deine Schulter auf den Fremden, der mit geilem Blick und steifem Schwanz vor dir sitzt, breitschenklig, schwer atmend und du… du gehst jetzt langsam vor ihm auf die Knie. Ich trete ein Stück neben dich, will dich sehen, die Geilheit in deinem Blick, als du erst ihn, jetzt mich direkt ansiehst und unseren Blick hältst, als du dich mit deinem leicht geöffneten Mund seinem vor Lust wippenden Schwanz näherst. Ich reibe über mein hartes Teil in meiner Hose, während du mich so ansiehst und lege meine andere Hand jetzt auf deinen Hinterkopf, drücke dich auf seinen harten Schwanz.

Vor meinen Augen

Du empfängst ihn mit einem lauten, geilen Stöhnen, schließt die Augen und genießt es, deinen Mund so voll und ganz von seinem Prügel ausgefüllt zu bekommen, leckst seinen Schaft rauf und runter, saugst an seiner Eichel und umspielst die empfindliche Stelle zwischen Eichel und Schaft. Langsam lasse ich meine Hand jetzt unter seiner von deinem Kopf gleiten, öffne meine Hose und befreie meinen harten Prügel. Geil und prall schnellt er hoch, als ich meine Jeans öffne und meine Shorts runterziehe. Ich packe ihn und beginne, mich zu wichsen. Ich genieße den Anblick, wie du lustvoll, geil und so sinnlich einem anderen einen bläst – vor meinen Augen. Dein Speichel läuft an deinem Kinn nach unten, tropft auf seine Eier, die sich vor Geilheit zusammenziehen. Ich trete jetzt langsam hinter dich, packe deine Hüfte, ziehe dich auf die Knie, deinen Arsch zu mir. Oh fuck, dieser Anblick ist so geil! Dein Kopf, der zwischen seinen Beinen auf und ab gleitet, sein geiles Stöhnen, sein geiler Blick und dein Arsch direkt vor mir, nur bedeckt von einem winzigen Höschen, das ich jetzt zur Seite schiebe, um deine Pussy zu berühren.

Von beiden Seiten

Ich höre dich laut aufstöhnen, unterdrückt von dem prallen Prügel in deinem Mund, als ich mit meiner Schwanzspitze an deiner nassen Spalte entlanggleite und jetzt mit meiner Eichel deine Clit berühre. Oh fuck, ja, Baby, du bist soweit. Ohne jeden Widerstand gleitet meine dicke Spitze zwischen deine geilen Lustlippen und versinkt schmatzend in deiner nassen Fotze. Ich muss mich verdammt beherrschen, nicht wild und hemmungslos zuzustoßen, lasse mich Millimeter für Millimeter in dich gleiten, bis du mir jetzt mit einem plötzlichen Ruck deinen Arsch entgegenschiebst und ihn bis zum Anschlag in dir versenkst. Du stöhnst wieder laut auf und ich grinse – du ungeduldiges, schmutziges Luder. Du gehst ins Hohlkreuz, tangierst die perfekte Position für dich aus und lässt dich jetzt schneller mit deinem Mund auf seinen Schwanz herabsinken. Ich orientiere mich an deinem Tempo, beginne, dich im selben Rhythmus zu ficken, hart und tief. Du pendelst zwischen uns hin und her, jeder meiner Stöße jagt sein hartes Teil tiefer in deinen Mund. Dein Stöhnen an seinem Schwanz wird geiler, tiefer. Ich sehe, wie sich seine Brust heftiger hebt und senkt, wie er immer öfter die Augen schließt, spüre, wie deine Pussy zuckt.

Finale zu dritt

Meine Hand krallt sich fester in deine Arschbacke und meine Hoden knallen immer härter gegen deine Clit. Er ist jetzt soweit, kann sich nicht mehr zurückhalten, spritzt ab, in deinen Mund, tief und mit einem geilen Stöhnen und du schluckst es – alles. Gierig siehst du zu ihm hoch und er zu dir runter, kann nicht glauben, was er grad für einen endgeilen Blowjob bekommen hat. Ich weiß, was er erleben durfte. Ich spüre, wie sich jetzt dein Unterleib um meinen Prügel in dir heftig zusammenzieht und ficke dich noch einmal richtig hart. Meine Eichel schwillt an, mein Schwanz zittert unkontrolliert und jetzt… Ich kann nicht mehr, halte es nicht mehr aus. Ich stoße ein letztes Mal hart in dich und explodiere jetzt in deiner nassen, zuckenden Fotze, pumpe tief in dich, höre, wie du ebenfalls kommst, höre dein geiles Stöhnen unter mir. Du lässt dich nach hinten gegen meine Brust sinke, etwas von seinem Sperma läuft noch an deinem Kinn hinunter und du leckst es lächelnd von meinem Finger, als ich es auffange, siehst den Fremden noch immer geil und absolut zufrieden an. Er darf wiederkommen, lässt du uns wissen – im wahrsten Sinne des Wortes.