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Langsam lasse ich meinen Blick über die Fashion-Week-Veranstaltung im Hof der Pariser Sorbonne schweifen: Alle Anwesenden sind elegant, ja fast schon extravagant gekleidet. Du sitzt in der letzten der Stuhlreihen, die um den Laufsteg herum arrangiert wurden, und fällst mir deshalb auf, weil du als einzige auf dein Handy schaust, völlig unbeeindruckt von der pompösen Exklusivität um dich herum. Ich schmunzle. Entweder du bist extrem frech oder einfach nur mutig. Als das letzte Model den Laufsteg verlässt und der Applaus abebbt, erheben sich die Gäste und stürzen sich auf die Tabletts mit Canapés. Während ich mit meiner Kamera bewaffnet durch den Hof schlendere, behalte ich dich im Blick, bevor ich jetzt langsam auf dich zukomme. Ohne Umschweife frage ich dich, wie dir die Show gefallen hat. Du fragst zurück, ob ich Reporter bin. Ich verneine und du lächelst. Ich hebe mit meinen Händen meinen Fotografenpass und meine Kamera hoch. Du grinst und fragst mich dann, ob ich Lust auf eine Zigarette habe. Ich lächle. „Klar…“ Ich folge dir aus dem Hof und beobachte, wie du eine Zigarette aus deiner Schachtel ziehst, beuge mich vor, um sie dir anzuzünden. Ganz kurz berührt deine Hand meine, als du sie schützend vor die Flamme hältst und ich spüre ein heißes Kribbeln auf meiner Haut. Mit einem frechen Lächeln beobachtest du jetzt mich, während ich mir meine Zigarette anzünde und den Rauch in die Nachtluft stoße. Auf deine direkte Art beginnst du, mich auszufragen, was ich so in Paris mache. Ich beobachte, wie du dir eine Haarsträhne hinters Ohr streichst, während du meiner Antwort lauschst, sauge unbewusst deine Bewegungen in mich auf…, wie du die Zigarette zum Mund führst, wie du den Kopf zur Seite wiegst, wenn dich meine Erzählungen amüsieren. Du lehnst jetzt leicht gegen die Mauer hinter dir, während du mir direkt in die Augen siehst. Ich wurde selten so direkt angesehen, wie jetzt von dir. Ich kann die Hitze spüren, die dein Blick in mir auslöst, … dieses heiße Kribbeln unter meiner Haut. Ich spüre den Impuls, meine Hand von deiner Wange, deinen Hals hinunter, über dein Dekolletee und deinen Bauch gleiten zu lassen… und am liebsten noch etwas weiter… in diesem Moment ertönt das Vibrieren deines Handys. Ich beobachte, wie sich dein Gesichtsausdruck im Schein des Displaylichts verändert, sehe die nachdenkliche Falte auf deiner Stirn… Mit einem entschuldigenden Blick, der mir verrät, dass du lieber bleiben würdest, bemerkst du, dass du wieder an die Arbeit musst. „Jetzt noch?“, frage ich überrascht. Mit einem frechen Grinsen wendest du dich bereits zum Gehen und bemerkst „… the Show must go on…“. Mit einem umwerfenden Lächeln bedankst du dich für die kleine, gemeinsame Pause und bist schon halb um die Ecke, als mir klar wird, dass ich dich einfach unbedingt wiedersehen muss.
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Mit ein paar schnellen Schritten rufe ich dir hinterher. Du bleibst stehen, siehst über die Schulter zu mir, als ich dich einhole. „Für den Fall, dass das 'ne sehr lange Nacht wird und dir die letzten Kanapees vor der Nase weggeschnappt werden…: Wie wär’s mit 'nem französischen Frühstück morgen Vormittag?“, schlage ich vor. "So spät wie möglich, versteht sich…". Du grinst amüsiert und zuckst mit den Schultern. „Überleg’s dir einfach…“, füge ich schnell hinzu, während ich aus meiner hinteren Hosentasche meinen kleinen Notizblock samt Stift ziehe, den ich immer dabeihabe, um mir Notizen für meine Aufträge zu machen. Jetzt schreibe ich schnell meine Nummer darauf und reiche dir den zerknautschten Zettel. „Wie oldschool…“, lächelst du, als du das kleine Stück Papier entgegennimmst und verabschiedest dich ein zweites Mal an diesem Abend von mir. Ich sehe dir hinterher, wie du den von Blumen gesäumten Gang mit schnellen Schritten entlangläufst und spüre, wie sehr ich dich wiedersehen will… wie sehr ich dir so schnell wie möglich wieder nah sein will… ganz nah. Ich mache mich auf den Weg in Richtung Metro. Mein Job für heute ist erledigt. Jetzt noch ein Glas Rotwein und den Abend entspannt ausklingen lassen. Als ich 30 Minuten später meine Wohnungstür aufschließe, denke ich noch immer an dich… ich bin nicht schlau aus deinen Blicken geworden…, aus deinen Bemerkungen, aus deiner Geste zum Abschied, aber ich bin neugierig… so verdammt neugierig… auf DICH.
Ich schenke mir ein Glas Bordeaux ein, offene die Flügeltüren zu meinem französischen Balkon, der viel zu klein ist, um ernsthaft darauf sitzen zu können. Deshalb steht mein Sofa genau so, dass man von dort aus direkt durch die Flügeltüren hinausschauen kann: Panoramablick über Paris. Langsam lasse ich mich aufs Sofa sinken und genieße einen Moment lang die Aussicht…, bevor meine Gedanken sofort wieder zu dir schweifen. Mir fällt plötzlich auf, dass ich gar nicht weiß, wie du heißt, vielleicht werde ich es nie erfahren. Ich nehme einen Schluck Wein, stelle das Glas auf dem Boden ab und schließe für einen Moment die Augen, um mir dich noch einmal in Erinnerung zu rufen…: Dein heißes Lächeln, … die Bewegungen deiner Hände, deine Lippen…, den Duft, der von dir ausging, … deine Kurven… und dein Gang, der irgendwie unwiderstehlich sexy ist, auch wenn ich nicht sagen kann, warum… Ich stelle mir vor, wie du den blumengesäumten Gang von heute Abend entlang auf mich zukommst…, wie du dabei lächelst und erst ganz nah vor mir stehen bleibst. Ich spüre, wie du meine Hand nimmst und sie zu deinem Arsch führst, während ich deine andere Hand im nächsten Augenblick in meinem Nacken spüre, fuck… Gänsehaut… überall! Ich spüre, wie ich hart werde bei der Vorstellung, wie sich dein Körper an meinen schmiegt, wie ich mit meiner Hand deinen Arsch packe und dich an mich presse.
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Ich kann deine Brüste spüren, die sich mit jedem deiner Atemzüge fest gegen meinen Brustkorb drücken. Jetzt schiebst du mir deine Zunge in den Mund und ich halte es nicht mehr aus: Ich öffne meine Jeans und hole mein mittlerweile richtig hartes Teil raus. Ich umschließe es fest mit meiner Hand, lasse meine Finger langsam mit immer mehr Druck auf und ab gleiten, während du mich weiter und weiter küsst. Ich schiebe die Träger deines Kleides von deinen Schultern und lasse den lockeren Stoff über deine Brüste rutschen. Ich küsse deine Schlüsselbeine, … deine Schultern… deinen Hals… Deine Haut fühlt sich so gut an unter meinen Lippen. Langsam beuge ich mich jetzt zu deinen Brüsten herunter, lecke über deine harten Nippel. Fuck…! Ich dränge dich ein Stück zurück gegen die Mauer, höre dein Stöhnen über mir, während deine Hände durch mein Haar fahren und mich fester an dich ziehen. Jetzt gehe ich langsam vor dir auf die Knie. Meine Hände gleiten unter den Rock deines Kleides und ich ziehe dir langsam deinen Slip über deinen Arsch…, bis runter zu deinen Fesseln. Ich spüre deine weiche Haut unter meinen Fingern, während ich meine Fingerspitzen ganz langsam wieder deine Waden hinauf, über deine Schenkel, zurück zu deinem Hintern wandern lasse… Wieder knete ich deine geilen Arschbacken. Du fühlst dich so gut an und… du riechst so gut.
Langsam schiebe ich den Rock deines Kleides jetzt nach oben, während ich deinen Anblick genieße: Dein heißes Lächeln, mit dem du zu mir runterschaust, … deine Brüste, … deine Haare, die über deine nackten Schultern tanzen. Dein Geruch wird immer intensiver und jetzt endlich sehe ich sie vor mir…: Deine glänzende, heiße Pussy. Langsam nähere ich mich ihr, öffne meinen Mund und lasse meine Zunge langsam, ganz langsam über deine Clit und weiter nach hinten über deine Lustlippen gleiten… Du spürst ihre ganze, warme, raue Fläche, wie sie mit dir und deiner Lust spielt. Immer wieder gleitet meine Zunge über deine Pussy, spannt sich an, dringt ein Stück in dich ein, umkreist im nächsten Moment mit ihrer Spitze deine Clit. Ich kann hören, wie du mit jeder Berührung geiler wirst, höre, wie du versuchst, dein Stöhnen zu unterdrücken, damit uns niemand erwischt. Fuck, wie sehr ich dich ohne jede Hemmung erleben will…! Ich spüre den extremen Druck in meinem harten Teil in meiner Hand und bewege meine Finger schneller auf und ab… erhöhe den Druck, während meine Zunge den Druck auf deine Clit erhöht. Dein Stöhnen wird ekstatisch und ich spüre, wie du mir dein Becken entgegen drängst, mich mit einem groben Griff in mein Haar so fest wie möglich auf deine nasse Pussy presst. Du schmeckst so gut… ich kann niemals genug hiervon bekommen!
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Noch einmal sauge ich im Wechsel mal sanfter, mal fester an deiner Clit, während ich jetzt mit zwei Fingern tief in dich eindringe und dich von innen massiere, … dich ficke… und jetzt… spüre ich, wie sich dein ganzer Körper anspannt und ich höre…, wie du kommst. Als ich die Augen öffne, sehe ich wieder das nächtliche Lichtermeer von Paris vor mir. Ich greife zu meinem Weinglas, als im selben Moment mein Handy vibriert. Ich ziehe es aus meiner Hosentasche: Eine Nachricht von einer unbekannten Nummer. Ich entsperre mein Handy und sofort öffnet sich die Messenager-App. Eine Nachricht von dir: "Ziemlich gefräßige Haute-Couture-Truppe heute Abend… sieht aus, als gäb’s für mich heute nur Champagner zum Abendessen. Steht das Angebot für ein AUSGIEBIGES (!!!) französisches Frühstück noch?" Ich grinse und tippe: "Klar. Einer Croissant-Orgie steht nichts im Weg." Ich sehe sofort die drei Punkte, die mir verraten, dass du deine nächste Nachricht tippst. Ein paar Sekunden später lese ich: "Très bien! Schickst du mir die Adresse?" Ich tippe schnell die Adresse meines Lieblingsbistros. Wieder drei Punkte. Dann lese ich: "Enchante :)" Ich grinse und tippe schnell: "Enchante! Bis morgen! 11Uhr?" Deine Antwort: Ein Daumen-nach-oben-Emoji. Dann gehst du offline. Ich schalte mein Handy aus und lasse mich wieder zurück aufs Sofa sinken, denke an morgen, während ich noch einen Schluck Wein nehme. Ich freu mich auf dich.
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