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Ich kann nicht glauben, dass ich hier bin. Mir ist die Ironie vollkommen bewusst. Mein bester Freund hat mich heute in diesen Club geschleppt, ein edler Swingerclub. Er wollte schon lange hierher, aber nicht allein. Also habe ich mich schließlich überreden lassen, ihn zu begleiten. Und jetzt stehe ich hier und muss an dich denken, an all deine Versuche, mich zu einem solchen Besuch zu überreden. Ich konnte mir nie vorstellen, auf diese Weise Sex in der Öffentlichkeit zu haben. So offensichtlich, so gewollt beobachtet. Und jetzt bin ich doch hier. Langsam verlasse ich die Bar und trete in den nächsten Raum um die Ecke. Hinein in eine Atmosphäre, die wirklich einer Parallelwelt gleicht. Die Luft duftet angenehm, ist vergleichsweise wärmer. Kleine Lichtspots beleuchten einzelne Ecken des großen Raumes, die schweren Teppiche auf dem alten Holzfußboden dämpfen die Geräusche und die Musik gleitet unauffällig und doch markant die Atmosphäre unterstreichend aus unsichtbaren Boxen in den Wänden.
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Ich lehne mich an die Wand direkt neben dem Eingang, will Beobachter bleiben, lasse meinen Blick wandern. Die Stimmung gefällt mir, entspannt, genießerisch. In der Mitte des Raumes steht ein Bett, dezent beleuchtet und derzeit leer. Jetzt wandert mein Blick nach links, wo neben einem samtbezogenen Kanapee, eine Frau zwischen einem Mann und einer Frau an der Wand lehnt und sich verwöhnen lässt. Ich bleibe an ihrem Anblick hängen, sie kommt mir vertraut vor, doch in dem schummrigen Licht, ihr Gesicht halb verdeckt von dem Mann ihr gegenüber, kann ich sie nicht ganz sehen. Jetzt hebt die Frau ihr Gesicht von seinem Hals, lächelt ihn an und ich erkenne… dich.
Mein Herz setzt einen Schlag lang aus. Es ist jetzt acht Monate her, dass wir uns das letzte Mal gesehen haben, auf dem Balkon. Ein letztes, heißes Mal, an das ich in den letzten Monaten oft gedacht habe. Du hast nie ein Geheimnis daraus gemacht, dass dich ein solcher Ort reizt und du es gerne ausprobieren würdest. Das tust du jetzt – und ganz offensichtlich gefällt es dir. Ich spüre, wie mein Schwanz in meiner Jeans bei deinem Anblick zwischen den beiden zuckt. Du trägst einen schwarzen Spitzen-Body – die Partie zwischen deinen Schenkeln an Pussy und Arsch elegant ausgespart – und die Spitze zeigt auch von deinen Titten mehr, als sie verdeckt. Dazu Highheels. Du siehst verdammt heiß aus, das sahst du schon immer.
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Ich sehe, wie du dich jetzt von den beiden löst, erst ihn und dann sie über deine Schulter hinweg anlächelst, beide an den Handgelenken packst und langsam, genüsslich, mit wiegenden Schritten in Richtung des Bettes in der Mitte ziehst. Mit einem heißen Lächeln schubst du die Frau spielerisch auf das Bett und steigst ihr hinterher. Sie liegt unter dir, du bist auf Höhe ihrer Pussy, die nur von einem winzigen Höschen verdeckt wird, das ihr geil in die Arschbacken schneidet. Ich sehe, wie sich einer der anderen Beobachter jetzt aus dem Schatten des Raumes löst und sich dem Bett nähert, dann noch einer. Auch ich gehe langsam noch ein Stück auf euch zu.
Ich sehe, wie du ihren Venushügel küsst, deine Hände nach oben zu ihren nackten Titten wandern lässt, sie mit deinen Fingern umschließt, zusammendrückst und ins Hohlkreuz gehst. Dein Gesicht nähert sich langsam ihrer leicht glänzenden Pussy vor dir. Ich stehe jetzt so, dass ich dich perfekt im Profil sehe, sehe, wie du deine Zunge hervorstreckst und langsam, wie in Zeitlupe, durch die nasse Spalte vor dir gleiten lässt. Sie stöhnt unter deiner Berührung und greift lustvoll in dein Haar. Du lächelst, lässt dich von ihr tief zwischen ihre Schenkel pressen. Der Typ hinter dir beobachtet euch eine Weile, und tritt jetzt so sah an dich heran, dass sein Schwanz deine Arschbacken berührt und ich sehe, wie er ihn der Länge nach durch deine Arschritze zieht. Mein Schwanz ist jetzt steinhart in meiner Hose und ich spüre das dringende Verlangen, ihn zu reiben.
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Ich trete noch ein Stück näher heran, sehe, wie der Typ hinter dir mit einer Hand durch deine heiße von Pussysaft glänzende Mitte gleitet, und sein hartes Teil zwischen deine Arschbacken schiebt und sich mit geschlossenen Augen in dir versenkt. Ich sehe, wie du den Kopf keuchend hebst und laut aufstöhnst. Sein dicker Schwanz steckt jetzt bis zum Anschlag in dir und er beginnt, dich zu ficken, mit tiefen, rhythmischen Stößen. Fuck, ihr seht so geil aus. Ich öffne jetzt ebenfalls meine Hose, befreie meinen harten Schwanz und beginne, ihn im Takt seiner Stöße in deine nasse Fotze zu wichsen, trete noch einen Schritt näher heran, gehe ein Stück um das Bett herum, sodass ich dich jetzt schräg von vorn sehe, sehe, wie dein Körper unter der Lust, die dich durchflutet, erzittert.
Jetzt öffnest du die Augen, dein Blick schweift in meine Richtung und… du siehst mich. Dein Blick ist verklärt von Geilheit und Lust, doch ich sehe, dass du mich erkennst. Du hebst deine rechte Hand und gibst mir mit einer Lockbewegung deines Fingers zu verstehen, dass ich zu dir kommen soll, hinter dich. Du schaust über die Schulter und lächelst den Mann hinter dir an. Er versteht dein Zeichen und zieht sich mit einem letzten harten Stoß in dich aus dir zurück. Ich bin unglaublich geil auf dich, bringe nur ein „Hi“ hervor, als ich an dir vorbeigehe. „Kennen wir uns?“, fragst du grinsend und keuchend, als du dich jetzt auf den Rücken gleiten lässt und deine Schenkel für mich spreizt. Du legst deine Waden auf meine Schultern, als ich mich jetzt über dich beuge. Ohne Umschweife umfasse ich deine Fesseln, fixiere so deine Beine vor mir in der Luft und dringe tief in dich ein, beginne, dich hart und tief zu ficken, so wie du es magst. Dass du so tust, als ob wir uns nicht kennen, macht mich nur noch geiler. Immer tiefer stoße ich dich, sehe, wie du kurz davor bist, zu kommen, ficke dich weiter. Ich lasse deine Fesseln jetzt los. Deine Waden liegen jetzt wieder auf meinen Schultern und ich beuge mich zu dir vor, sehe, wie du die Augen schließt und genießt, wie das Gefühl in deiner Pussy, ausgefüllt von meinem Harten, noch intensiver wird.
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Ich pumpe meinen Steifen noch zwei, drei Male in deine nasse Fotze und sehe jetzt, wie du kommst, wie sich deine eine Hand in meinen Oberarm krallt, die andere in das Laken unter dir, sehe, wie eine Ladung Sperma auf deinen Titten landet, noch eine auf deinem Bauch. Oh, fuck! Ich spüre, wie ich komme… Ich gleite jetzt aus dir heraus, sehe dich lächeln. Wortlos küsst du die Frau neben dir, lässt dich zum Ausklang von ihr streicheln, schließt genüsslich die Augen. Ich erhebe mich vom Bett, schiebe meinen noch halbsteifen Schwanz zurück in meine Hose, lasse meinen Blick noch einen Moment auf dir verharren. Ich kann nicht glauben, dass das grade passiert ist, während ich wieder im Schatten des Raumes verschwinde und wie in Trance auf die schweren Vorhänge zu taumle. In Gedanken bin ich noch bei dir, auf dem großen Bett in der Mitte des Raumes.
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