Dominanz-Spiel

Vorfreude

Heute Abend erwarte ich dich in meiner Wohnung. Du hast mir geschrieben, dass ich mit dir heute alles machen kann, was ich will. So einen Satz lasse ich mir natürlich nicht zweimal sagen und habe mir deshalb etwas Besonderes für dich überlegt. Ich zünde die letzten Kerzen an, da höre ich Geräusche an meiner Wohnungstür. Du bist es. Zwischen meinen Beinen fängt es an zu kribbeln. Du siehst wie immer so wahnsinnig scharf aus! Ich empfange dich mit einer innigen Umarmung und gebe dir einen Kuss auf deinen wundervollen Mund. Du lächelst verschmitzt, scheinst mir etwas sagen zu wollen, aber ich bin schneller und entdecke die Überraschung, die du mir heute gemacht hast.

Verlangen

Ich öffne deinen langen Mantel und sehe, dass du darunter nichts trägst außer heiße Reizwäsche. Wow, wie heiß du in diesem knappen Outfit aussiehst! Durch den durchsichtigen Stoff kann ich deine steifen Nippel sehen. Du bemerkst meine Begeisterung und musst lachen. Dir gefällt es, wie ich dich begehre. Wie gerne würde ich dich jetzt sofort an deinen wunderbar geformten Brüsten berühren und sie zwischen meinen Fingern kneten, aber heute habe ich einen Plan, auf den ich mich konzentrieren muss. Du kommst auf mich zu und schmiegst dich an mich. Ich kann deine wunderbare Wärme spüren. Du machst mich schwach. Aber das muss sofort aufhören.

Strenge Hand

Mit festem Griff umfasse ich deine Handgelenke und werfe dir einen strengen Blick zu. Dein mit Neugier erfüllter Gesichtsausdruck erinnert mich wieder daran, was ich mit dir vorhabe. Ich fordere dich auf, vorzugehen. Dich empfängt ein gemütliches Schlafzimmer, getaucht in warmes Kerzenlicht. Ich stehe dicht neben dir und schaue dich von der Seite an. „Zieh dich aus!“ Meine strenge Stimme scheint dir zu gefallen, denn du beißt dir auf die Unterlippe, formst deine schönen Lippen zu einem leichten Lächeln und gehorchst. Auch wenn ich dich noch gerne länger in diesem Dessous betrachtet hätte, musst du dich davon befreien. Der dünne Stoff gleitet an deinem makellosen Körper langsam zu Boden.

Nichts sehen, nur fühlen

In der Zwischenzeit nehme ich ein dunkles weiches Tuch und stelle mich hinter dich. Sanft lege ich meine Lippen auf deinen Nacken und küsse dich langsam, fahre mit meiner Zunge über deinen Hals bis zu deinem Haaransatz und wieder hinunter zu deiner Schulter. Du neigst den Kopf zur Seite. Jetzt verbinde ich deine Augen mit dem dunklen Tuch. Es fühlt sich glatt und leicht auf deinen Augen an. Du siehst jetzt nichts mehr. Ich entferne mich ein paar Schritte von dir und betrachte dich für einen Moment. Wie schön du bist! Deine Erscheinung ist anmutig und ausgeliefert gleichermaßen. Ich spüre, wie du auf mich wartest, du vertraust mir. „Streck deine Arme nach oben!“ Du hebst deine Arme. Ich nehme eine große weiche Feder und bewege mich langsam auf dich zu. Jetzt stehe ich direkt vor dir und fahre vorsichtig mit der Feder über deine perfekt geformte Brust. Ich spüre ein kleines Zucken deines Körpers. Deine Lippen öffnen sich ein wenig und du atmest etwas schneller. Langsam lasse ich die weiche Feder über deine nackte Haut gleiten. Ich umkreise deine Nippel, deine komplette Brust, deine Schlüsselbeine, deine Schultern und gleite über deine nach oben gestreckten Arme, wieder hinunter, nach hinten über deinen schönen Rücken. Ich lasse mir Zeit.

Lust auf mehr

Du bekommst eine Gänsehaut, aber die Berührungen fühlen sich angenehm an. Ein angenehmer, erregter Schauer durchfährt deinen kompletten Körper. Da du nicht weißt, welche Stelle ich an deinem Körper als nächstes berühre, wirst du immer erregter, immer hungriger auf mich und meine Berührungen. Aber du darfst deine Hände nicht benutzen, du darfst nichts sagen und nichts sehen. Ich spüre, wie dein Körper zu beben beginnt und wie die Lust in dir ins Unermessliche steigt. Wow, du bist so heiß!

Du willst mich

Vorsichtig setze ich die Feder erneut an, diesmal direkt an deinem Venushügel. Du seufzt leise, schiebst dein Becken nach vorn und legst deinen Kopf in den Nacken. Oh ja, so ist es gut. Langsam streicht die Feder jetzt über deine vor Erregung geschwollenen feuchten Lippen. Mit leichtem Druck schiebe ich die Feder zwischen deine Spalte, öffne deine süße warme Muschi und umfahre deinen heißesten Punkt. Du erzitterst vor Lust, stöhnst auf und öffnest deine Beine. Du willst es. Du liebst es, von mir berührt zu werden. Es ist Zeit für intensivere Berührungen. Ich lege das Spielzeug zur Seite und fange an, mit meinen Fingern langsam deine Klit zu massieren. Oh, du bist so feucht. Mit meiner anderen freien Hand umfasse ich fest deinen Arsch, taste mich von hinten vor zu deinem süßen feuchten Eingang und dringe in dich ein. Deine Muskeln umschließen meine Finger, als hätten sie auf mich gewartet. Ich gleite vor und wieder in dich hinein, diesmal tiefer. Dein Stöhnen ist wie Musik in meinen Ohren.

Das Finale

Du bist meinem Fingerspiel jetzt ausgeliefert. Ich sehe, wie dein gesamter Körper sich anspannt, wie du dich mir hingibst und deiner Lust freien Lauf lässt. Es gibt keinen schöneren Anblick. Ich schaue in dein Gesicht, wie du vor Lust stöhnst und wie du immer schwerer atmest. Für einen kurzen Moment vergisst du alles, willst mich anfassen und senkst deine Arme. Du kannst es nicht mehr halten, greifst in meine Haare und hältst dich an meinen Schultern fest. Ich bin zu erregt und zu schwach, um dich zu ermahnen, du hast mich zu sehr im Griff! Ich höre nicht auf. Du verlierst die Kontrolle, fängst an zu zucken und kommst. Dein Orgasmus ist heftig und wunderschön. Ich halte dich sicher und ziehe dich an mich, lasse dich in meine Arme fallen.