Doktorspiele

Das Sprechzimmer

Heute ist Sonntag und die Liege in meinem Sprechzimmer befindet sich in der Mitte des Raumes. Das Licht der Deckenlampe ist auf sie gerichtet, hell und gleißend, die Instrumente liegen auf einem kleinen Tisch neben der Liege. Ich habe sie mir vor einigen Tagen bestellt. Extra für dich. Sie sind frisch gereinigt und unbenutzt. Ich stehe auf und gehe zu meinem Schreibtisch und öffne eine Schublade. In ihr befinden sich weitere Spielzeuge, eine Flasche mit Gleitgel sowie eine Stirnlampe. Die brauche ich, damit mir nichts entgeht. Damit ich alles genau betrachten kann. Die Tür macht ein klackendes Geräusch, als du sie aufschließt. Den Schlüssel habe ich dir bei meinem letzten Hausbesuch dagelassen. Deine Schritte hallen leise in dem leeren Wartebereich und verstummen als du vor meinem Sprechzimmer stehen bleibst. Langsam öffnet sich die Tür und ich sehe, dass du deinen Mantel brav an die Garderobe gehängt hast, so wie ich es dir befohlen habe. Sehr gut, braves Mädchen. Jetzt stehst du nackt, nur mit Maske und hohen Schuhe bekleidet, vor mir in der Tür. Wortlos trittst du herein und führst vor mir lächelnd eine charmante Drehung vor, damit ich jeden perfekten Winkel deines schönen Körpers begutachten kann. Ich muss lächeln und mustere dich, du siehst unfassbar aus. Ich merke, wie sich mein Schwanz langsam regt. Für meine Voruntersuchung bitte ich dich, deine Hände auf der Liege abzustützen und deine Beine zu spreizen. Los, noch ein bisschen weiter.

Ausgeleuchtet

Ich knie mich hinter dir hin, mein Kopf ist nun auf der Höhe deines süßen Arschs. Mit meinem Stethoskop fahre ich an deinen Waden, deinen Schenkeln, bis zu deinem Arsch hinauf. Ich lasse die kalte Membran über deinen Körper gleiten und du bekommst eine Gänsehaut. An deiner Taille wandert meine Hand mit der Membran weiter und weiter, bis an die Vorderseite deines Körpers, bis ich zu deinen steifen Brustwarzen komme. Ich umkreise sie sanft. Der kühle Stahl lässt sie hart werden. Richtig hart. Ich küsse dich in den Nacken und lasse das Stethoskop nun von deinen Brüsten nach unten wandern, solange, bis es zwischen deinen Beinen verschwindet. Du keuchst auf, als es deine Muschi berührt. Ich presse es gegen deine Haut, deine feuchte, vor Geilheit geschwollene Haut. Ich ziehe es wieder hervor und es ist so nass. Es ist über und über mit deiner Feuchtigkeit benetzt. Ich werde geil. Du drehst dich jetzt um und legst dich auf die Liege. Du spreizt wieder deine Beine für mich und ich sehe perfekt auf deine Muschi. Wie sie glänzt. Wie sie sich vorbereitet auf mich, auf mich und vor allem auf meinen harten Schwanz. Ich habe zwei Halterungen für deine schönen Beine an der Liege angebracht. Ich klappe sie so weit hoch, bis du für mich dasitzt wie beim Frauenarzt. Ich stelle das Licht von oben so ein, dass es deine feuchte Muschi komplett ausleuchtet. Ich kann alles sehen,… ALLES! Wir haben darüber gesprochen, ob du es willst und du warst begeistert. Ich sehe auch jetzt die Lust, die pure Lust in deinen Augen.

Kleiner Helfer

Ich nehme mir zwei Latexhandschuhe und ziehe sie mir über meine großen Hände. Laut knallt das Gummi als ich sie loslasse. Es lässt dich zusammenzucken. Ich bedecke zwei Finger meiner Hand mit Gleitgeil und dringe jetzt laaangsam in dich ein. Immer wieder. Du stöhnst auf. Mein Schwarz wird noch härter, während ich dich mit meinen Fingern erkunde und du leise stöhnst. Sie gleiten tief in dich hinein und massieren deine feuchte Pussy. Die Haut deiner Muschi spannt um meine Finger und ich würde am liebsten meinen Penis in dich schieben, doch ich reiße mich zusammen. Es ist noch nicht so weit. Ich ficke dich weiter mit meinen Fingern, gehe immer wieder rein und raus. Jetzt ist es Zeit für den nächsten Untersuchungsschritt. Ich wärme den kleinen Vibrator mit meinen Händen an und verteile dabei Gleitgeld auf das samtene Silikon. Ich schalte ihn ein und lasse ihn, sanft vibrierend, über deine Haut gleiten. Ich beginne an deiner Schenkelinnenseite und wandere immer weiter hinauf. Mit jedem Zentimeter zuckst du zusammen und es macht mich heiß. Jetzt berühre ich dich an deiner Muschi. Du beginnst zu zittern und windest dich, doch deine breit gespreizten Beine sagen mir, dass ich weiter machen darf. Dass du es genießt. Diese kleine Quälerei. Ich führe ihn dir ein und du schreist auf. Ich schalte die Vibrationsstufe hoch und die Bewegungen massieren deine Muschi. Sie liebkosen deinen Körper, stimulieren ihn und machen immer weiter. Oh fuck, diese kleinen Schreie, wenn ich ihn in dich gleiten lasse, das macht mich heiß. Ich glaube du bist bereit für den Hauptteil. Du weißt schon, was jetzt kommt…

Eiserne Härte

Ich ziehe den kleinen Tisch zu mir. Jetzt folgt er, der Höhepunkt meiner Untersuchung. Ich nehme das größte Instrument, welches hier liegt, das Vaginal-Spekulum, in die Hand, und schiebe es dir an deinen Mund. „Mach ihn auf. Weiter…“ Du sollst es aufnehmen in dich, mit deinem Speichel bedecken und den Stahl erwärmen. Spürst du seine Härte? Seine eiserne Härte? Gleich wird genau diese lange Härte in dir sein. Ich lasse das Instrument über deine Haut nach unten gleiten. Vom Mund über deinen Hals, über deinen Bauch. Du atmest heftig vor Erregung. Ganz langsam gleitet der glatte Stahl bis zu deiner Muschi, dann über sie hinweg, über die Klitoris und deine feuchten Lippen, bis zu deinem Eingang. Ich setze es an und du stöhnst wieder auf. Ich führe es dir langsam ein. Du stöhnst, laut und tief. Ich betätige den Hebel und das Instrument spreizt leicht deine feuchte Muschi. Du bist so nass, dass sich bereits kleine Tropfen an deinem Eingang gebildet haben. Ich muss aufpassen, dass das Instrument nicht aus dir herausrutscht. Ich nehme einen Tropfen mit dem Finger auf und lecke ihn ab. Fuck dieser Geschmack. Am liebsten würde ich dich lecken, deine ganze Muschi ablecken.

Ich bin dran

Mein Schwanz wird richtig hart und ich beobachte, wie du anfängst deine Brüste zu kneten. Du greifst nach ihnen, reibst die Nippel zwischen deinen Fingern und wirst immer lauter. Ich schalte die Stirnlampe ein und betrachte deine Muschi ganz genau. Wie schön sie ist. Wie heiß sie ist. Ah, ich kann einfach alles sehen, weil sie so weit gespreizt ist. So perfekt. Ich kann nicht mehr warten. Ich will dich. Ich mache den Spreizer wieder zu und ziehe das Instrument aus dir heraus. Weiß sammelt sich deine Geilheit auf dem Metall. Ich bin so scheiße heiß auf dich. Und jetzt ist es so weit, ich will dich. Ich ziehe dein Becken weiter vor, an den Rand der Liege, Ich setze ihn an, setze meinen Penis an deinen Eingang und dringe hart und tief in dich ein. Du zitterst bei jedem Stoß. Mein Schwanz fickt deine feuchte Muschi so hart, dass du laut stöhnst. Ich stoße immer weiter. Ich ficke dich. Immer weiter. Stoße rein und ziehe ihn wieder raus und ohhh stoße rein, jaaaa. Du bäumst dich auf und… du… oh fuck…. oh ja… jaaa….. du kommst. Laut und intensiv und du schreist und ah fuck, ich auch, ich komme jetzt auch.