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Der Mittwoch war unser freier Tag und wie so oft gehen wir auch heute nach einem gemeinsamen Frühstück eine große Runde spazieren. Wir machen uns auf den Weg zum sogenannten „Vulkanweg“. Wir sind im Hier und Jetzt angekommen und können uns eine Auszeit von den lästigen Alltagssorgen nehmen. Du lächelst mich an. Diese Umgebung lässt dich gleich noch ein wenig mehr strahlen… Wir küssen uns kurz und laufen gemeinsam los. An einer Rasthütte angekommen, machen wir eine kleine Pause. Du stellst deinen Rucksack auf den Tisch ab, um das Wasser herauszuholen. Ich stehe dicht hinter dir und kann nicht anders, als in deinen wunderschönen Po zu kneifen. Ich lege meine ganze Hand auf eine Backe und greife fest zu… lasse aber nicht locker. Du saugst hörbar die Luft ein. Ohne, dass ich deine Backe loslasse, schmiegst du dich mit deinem Rücken ein wenig an mich. Ich zwicke noch ein wenig fester zu und ziehe dich langsam an deinem Po einen Schritt vom Tisch weg und bedeute dir, dich umzudrehen. Du gehorchst.
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Ich öffne deine Jacke und streife sie dir von den Schultern. In deinem Blick lese ich, dass du keinesfalls überrascht bist, welche Wendung unsere Pause hier gerade nimmt. Du lächelst und kommst ein Schritt auf mich zu, um mich zu küssen. Nein… Ich sage, was wir tun und was nicht. Nun sehe ich eine leichte Verwunderung in deinem Blick. Meine Süße… Ich drücke dich zärtlich einen Schritt zurück, sodass dein Po den Holztisch berührt. Du ziehst mich ein wenig enger an dich heran. Oh du wunderbare Frau. Ich greife mit meiner Hand in deine Haare, um deinen Kopf zur Seite zu ziehen. Langsam küsse ich mich an deinem Hals entlang. Erst kurz Richtung Schlüsselbein und dann wieder zurück zum Ohrläppchen. Ich bemerke deine Gänsehaut an deinen Armen… mhhm… du duftest so wahnsinnig gut. Meine freie Hand wandert wieder zu deinem Po, in den ich erneut fest reinkneife, ohne ihn loszulassen. Wieder saugst du scharf Luft ein. Ich lasse Haare und Po los, um dir dein Shirt auszuziehen. Ich sehe deinen zweifelnden Blick. Hier im Freien? Was ist, wenn Leute kommen? Keine Sorge, meine Schöne… Wir sind hier ganz für uns.
Das Shirt landet auf dem Boden. Wow, wie du da im BH vor mir stehst. Erregung liegt in deinem Blick. Du bist der Wahnsinn. Etwas stürmischer als zuvor, beginne ich mich an deinem Hals entlang nach unten zu küssen. Ich packe beherzt deine Brüste und taste mich durch deinen BH zu deiner Brustwarze. Sie ist aufgerichtet. Vorsichtig zwirble ich daran, nur um zwischendurch etwas fester zu zwicken. Du seufzt. Ich drücke deinen BH nach unten, damit ich freien Zugang zu deinen Brüsten habe. Ich küsse mich zu deinen Nippeln, lecke sie und knete währenddessen die andere Brust mit meiner Hand. Mhm, das fühlt sich so gut an. Mittlerweile ist dein Seufzen zum Stöhnen geworden. Du drängst mir entgegen. Ich lasse augenblicklich von deinen Brüsten ab und richte mich wieder auf. Nicht so schnell. Nicht heute. Ich weiß, du fürchtest, dass man uns entdecken könnte. Aber das Risiko werden wir heute einfach eingehen müssen.
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Ich streichle deine Arme, während ich dich von oben bis unten anschaue. Du wirkst wirklich ungeduldig. Quälend langsam streiche ich dir über die Arme und komme schließlich zu deinen Schultern, wo ich meine Hände erst einmal ruhen lasse. Lediglich meine Fingerspitzen berühren einander und umschließen deinen Hals. Du schaust mich mit großen Augen an und nickst leicht. Gibst deine Zustimmung. Ich trete ein Schritt auf dich zu und küsse dich. Unsere Münder sind geschlossen, lediglich unsere Lippen berühren sich. Ich drücke langsam meine Hände zusammen und du schnappst nach Luft. Mhhm, genau so… Ich höre auf, dich zu küssen und beobachte, wie durch mein sanftes Luftabschnüren dein Mund sich vorsichtig öffnet. Auf diese kleine Öffnung habe ich gewartet. Ich küsse dich wieder, dieses Mal leidenschaftlicher. Meine Hände bleiben weiterhin an deinem Hals, drücken dir leicht die Luft ab, während ich dir meine volle Zunge zum Tanz anbiete. Du kannst nicht atmen, ich lasse es nicht zu. Noch eine Sekunde mehr…
Ich nehme den Druck von deinem Hals und du atmest augenblicklich tief ein. Dein Blick… Oh, du schöne Frau. Ich weiß, dass du mir am liebsten gerade die Kleider vom Leib reißen würdest, wie du es schon so oft getan hast, wenn ich dich ein wenig würge. Aber du weißt, dass gerade ich bestimme, was wir wann tun. Du geduldest dich. Braves Mädchen. Ich öffne deine Hose und ziehe sie so weit herunter, dass ich freien Zugang zu deiner heißen Mitte habe. Durch deinen Slip hindurch sehe ich bereits deine Lust. Du bist ganz nass… Ich schiebe deinen Slip beiseite und meine Finger gleiten zwischen deine erregt geschwollenen Schamlippen. Du bist wirklich klitschnass. Oh Süße, du treibst mich in den Wahnsinn. So heiß habe ich dich wirklich selten erlebt. Ich fahre so tief in dich, wie ich kann und bewege schließlich meine Fingerspitze leicht in dir. Du räkelst und windest dich unter meinen Berührungen. Dir entfährt erneut ein Stöhnen. Meine freie Hand lege ich dir auf Mund und Nase, womit ich dir erneut den Atem abschneide. Augenblicklich wirst du ruhig.
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Du gibst dich meinen Liebkosungen hin und kippst dein Becken etwas nach vorne, damit ich noch besser in dich komme. Ich führe mein Finger immer wieder in dich ein. Mal tief, mal fest, mal ganz sanft und kaum spürbar… jedes Mal, wenn sich die Rotation deines Beckens auf mich eingestellt hat und du beginnst, mir entgegen zu arbeiten, ändere ich den Rhythmus. Es gefällt mir zuzusehen, wie du mir hinterhereiferst und dabei immer verzweifelter wirst. Zwischendurch hebe ich kurz die Hand von deinem Mund, gönne dir ein paar tiefe, hechelnde Atemzüge, nur um dir danach direkt wieder die Atemluft zu verwehren. Ich lasse schließlich von dir ab. Du schnappst kurz nach Luft. Ich öffne meine Hose und mein hartes Glied springt dir durch die Boxershorts schon förmlich entgegen. Gierig greifst du danach und packst ihn aus. Oh ja, Süße. Jetzt ist es so weit. Ich drehe dich um, beuge dich über den Tisch und führe dir mein Glied direkt ein. Mhm, du fühlst dich so gut an. Ich drücke deinen Kopf fester auf den Holztisch, während ich mich mit rhythmischen Bewegungen allmählich in dir zu bewegen beginne.
Wieder verweigere ich dir das Atmen, ich schließe meine Hand mit festem Griff von hinten um deinen Hals. Ich treibe dich an deine Grenzen, gewähre dir gerade ausreichend Luft, zeige dir, dass ich in diesem Moment über deinen wunderschönen Körper gebiete. Mit jedem Lockerlassen meiner Hände stöhnst du laut auf. Oh ja, Schönheit, jetzt darfst du. Zeig mir, wie sehr dir das gefällt, hier mitten im Wald mit mir zu stehen und dich von mir nehmen zu lassen. Ich stoße immer fester und intensiver zu, während mein Griff um deinen Hals noch enger wird. Die kurzen Atemaussetzer lassen dich noch heißer werden, ich spüre wie dein Unterleib bebt und zuckt. Meine Hüfte klatscht gegen deinen perfekten Hintern. Sein Anblick erregt mich nur noch mehr. Ich kneife erneut fest in deine Pobacke, was dich nochmal laut aufstöhnen lässt. Ja, komm… Zeig mir, wie sehr dir das gefällt. Ich stoße noch etwas energischer zu, kneife noch etwas fester und gebe dir schließlich einen beherzten Klapps. In meinem Kopf schwirrt es; dein Anblick, das Gefühl deines Körpers unter mir, das zarte, gepresste Stöhnen, das sich immer wieder meinem Griff um deinen Hals entringt. Mein Unterbauch beginnt zu kribbeln. Alles zieht sich zusammen, und… oh… oh…oooh. Du schaust mich an, glücklich und etwas kaputt. Ja, Schönheit. So geht es mir auch. Ich ziehe mich aus dir zurück und wir klauben unsere Klamotten zusammen. Ich glaube, die aufregendste Attraktion haben wir damit auf dieser Wanderung schon erlebt.
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