Die Sonnenliege

Wenn ich dein Freund wäre…

Du bist mir seit Tagen aufgefallen. Du bist die schönste Frau, die in diesem Hotel wohnt. Leider bist du mit deinem Freund hier. Er scheint die ganze Zeit zu arbeiten. Du verbringst deine Zeit am Pool und genießt deinen Urlaub allein. Und schenkst mir immer wieder diese heißen Blicke. Glaubst du denn, ich sehe nicht, wie du mich ansiehst? Diese Sehnsucht in deinem Blick? Ja, ich weiß, was du von mir willst. Du fühlst genau, dass ich es dir geben kann, wie du es brauchst. Du bist aber auch eine unglaublich verführerische Frau. Wenn ich dein Freund wäre, dann würdest du sicher nicht oft aus dem Zimmer kommen. Ich würde dich nach allen Regeln der Kunst nehmen. Ich liege am Pool und warte auf dich. Ich weiß, dass du gleich auftauchen wirst. Du kommst jeden Morgen um diese Zeit. Liegst mindestens zwei Stunden in der Sonne.

Hüllen fallen

Wow! Du warst gestern einkaufen, was? Du hast einen neuen Bikini an, der deinen traumhaften Körper kaum verhüllt. Drei Schleifen lösen und alle Hüllen fallen von dir ab, lassen dich im Evakostüm hier in der Öffentlichkeit stehen. Zielstrebig steuerst du die Liege neben meiner an. Endlich. Ich lächle dich an. Jeden Tag kommst du ein bisschen näher. Je offener ich dich beobachte, meine Augen über deinen geilen Körper wandern lasse, desto mehr traust du dich. Ich sehe dir an, wie sehr du mich willst. Du legst dich neben mich. Nimmst eine Zeitschrift heraus. Du trägst eine Sonnenbrille. Ich kann natürlich nicht sehen, wohin dein Blick wandert, aber du brauchst zu lange, um die Seiten umzublättern. Plötzlich legst du sie weg, greifst in deine Handtasche. Hast du etwas vergessen? Du ziehst die Sonnencreme heraus. Siehst mit flehendem Blick zu mir herüber. Willst du etwa…? Ja.

Knisternde Annäherung

Jetzt drehst du dich auf den Bauch und hältst mir vollkommen wortlos die Creme hin, lächelst mich dabei verführerisch an. Natürlich ergreife ich diese Chance. Ich nehme die Tube und setze mich über dich. Na warte du. Ich bin natürlich schon längst hart. Ich verteile etwas Sonnencreme auf deinem Rücken. Beginne, sie zu verreiben. Mit fließenden, kräftigen Bewegungen. Dein Körper in meinen Händen. Und du beginnst schon zu stöhnen. Jetzt reicht es. Ich öffne die Schleife, die dein Oberteil hinten hält. Meine Hände massieren weiter deinen Rücken, jetzt aber wandern sie an den Seiten entlang und unter deine Brüste. Ich halte kurz Inne, bevor ich sie berühre, zögere, du drehst deinen Kopf zu mir, so gut es geht, lächelst und nickst. Ich packe zu und knete sie. Du hast so wunderbare Brüste, ich wollte sie seit Tagen anfassen. An deinen Nippeln saugen.

In der Öffentlichkeit

Es gefällt dir, was ich da in der Öffentlichkeit mit dir mache. Du streckst dich meinen Berührungen entgegen und stöhnst nur heftiger. Und deine Brustwarzen richten sich auf, werden zwischen meinen Fingern steinhart. Verdammt, ich will dich! Ich rutsche etwas weiter nach unten auf der Liege, so dass mein harter Schwanz direkt an deinen geilen Hintern drückt. Und du spreizt die Beine. Ich kann nicht mehr. Ich springe auf, packe dich an der Hand. Ziehe dich hoch. Ich will dich jetzt. Komm mit mir! Du schnappst dir schnell mit der freien Hand das Badetuch, hältst es vor deine Brüste, und folgst mir. Keine zwei Minuten später öffne ich die Tür zu meinem Zimmer. Zerre dich hinter mir her hinein. Lasse die Tür ins Schloss fallen, fasse dich an den Hüften und werfe dich aufs Bett. Die Gier in deinem Blick ist unübersehbar. Du willst mich. Ich will dich. Jetzt gerade gehörst du mir.

So nass

Ich greife den Saum deines Bikinihöschens und ziehe es dir herunter. Das Oberteil ist schon zu Boden gefallen. Dein nackter makelloser Körper auf meinem Bett. Mein Gott, ich stehe auf dich! Ich lasse auch meine Badehose fallen und komme nackt auf dich zu. Dir stockt ein wenig der Atem, als du siehst, wie hart mein Schwanz schon jetzt ist. Du krabbelst ein bisschen weiter nach hinten, als ob du mir entkommen wolltest. Ich packe deine Fußknöchel. Ich spreize deine Beine. Ich ergötze mich am Anblick deiner Scham, die feucht glänzt. Meine Hände fahren die Länge deiner Schenkel entlang, spreizen deine Beine noch weiter. Jetzt stürze ich mich auf dich. Bedecke deine Muschi mit Küssen, lecke sie, ich dringe mit zwei Fingern grob in dich ein, während meine Zunge mit deinem Kitzler spielt. Du hast die Augen geschlossen und stöhnst geil. Du bist so nass, dass meine Finger nur so in dich hinein gleiten. Ich kann nicht länger warten. Ich richte mich auf, knie mich zwischen deine einladend weit gespreizten Schenkel, ich sehe dir einmal kurz ins Gesicht. Du nickst, das reicht.

Angestaute Lust

Ich setze die Schwanzspitze an deinen Schamlippen an und dringe in einem Stoß in dich ein. Meine Heftigkeit lässt dich überrascht nach Luft schnappen, aber du bist längst bereit für mich. Ich ficke dich langsam und gleichmäßig. Genieße das Gefühl in dir zu sein. Ich stoße dich, dringe bis zum Anschlag in dich ein, um mich dann wieder fast ganz zurückzuziehen. Gebe dir einen Moment, dann wieder hinein. Ich höre dein begeistertes Stöhnen, das jede meiner Bewegungen begleitet. Ja! Ich weiß, was du brauchst. Wie man dich richtig zu nehmen hat. Wir finden einen wunderbaren Rhythmus und ich merke, dass du kommen wirst. Ich ziehe noch etwas das Tempo an, stoße dich noch härter. Ich will dich schreien hören! Ja! Du bist der geilste Fick, den ich seit Jahren hatte! Ich will dich! Ich, ich! Oh mein Gott! Dein Körper zuckt unter mir, deine Muschi massiert meinen Schwanz. Du schreist. Ja, du schreist! Deine ganze angestaute Lust, Begierde, alles bricht sich Bahn und in diesem Moment kommst du. Du bist der pure Wahnsinn! Anschließend liegen wir keuchend nebeneinander. Minutenlang. Jetzt stehst du auf und ziehst dich wieder an. Gehst. Das macht nichts. Ich weiß, dass du wieder kommen wirst…