Die neue Frauenärztin

Obenrum frei

Ich sitze im Wartezimmer und vertreibe mir die Zeit, bis ich aufgerufen werde. Die Arzthelferin teilt mir mit, dass meine eigentliche Frauenärztin heute leider verhindert ist, sie aber eine sehr nette junge Ärztin im Haus haben, zu der ich könnte. Ich werde zum Behandlungsraum begleitet, klopfe an und trete ein. Wow, die Ärztin am Schreibtisch ist wirklich bildhübsch, ihr Lächeln haut mich fast um. Ich setze mich, sie reicht mir die Hand. Ihre Fingerspitzen hinterlassen ein prickelndes Gefühl auf meiner Haut. Wir gehen den üblichen Kram durch, sie lässt die Augen keine Sekunde von mir abweichen. Ihr Blick ist intensiv und fest, gleitet über mein Gesicht und bleibt immer wieder an meinen Lippen kleben. In einer anderen Situation würde ich denken, sie wäre an mir interessiert. Hier ist es wahrscheinlich nur professionelles Interesse. Schade. Sie bittet mich darum, mich oben rum freizumachen, sie will meine Brüste abtasten. Sie kommt schnell auf den Punkt. Oben ohne trete ich aus der Umkleide heraus, laufe auf sie zu. Ihr Blick fällt auf meine Brüste. Wandert von Nippel zu Nippel. Gefällt ihr, was sie sieht? Gefällt ihr die Form? Die Farbe meiner Nippel? Oder ist das alles rein beruflicher Natur?

Mehr als berufliches Interesse

Ihre Hände sind warm, als sie die rechte Brust umfassen, ihre Haut so weich. Sanft tastet sie mich ab, sehr, sehr gründlich. Sie knetet meine Brust, wie zufällig streift ein Daumen immer wieder über den Nippel, der unter ihren Berührungen immer härter wird. Ich kann nicht anders und drücke meinen Rücken durch, dränge ihre meine Brüste entgegen. Ihr Blick wandert von meinen Brüsten zu meinen Augen, er ist wissend, sie lächelt leicht und umkreist meinen Nippel mit einer ihrer Fingerspitzen. Sie beobachtet meine Reaktion darauf. Ihre Mund öffnet sich leicht, ihre rosa Zungenspitze befeuchtet die Lippen. Scheint so, als wäre es doch etwas mehr als berufliches Interesse. Ich beuge mich vor und gleite mit meinen Lippen ganz sanft über ihre, wandere von einem Mundwinkel zum anderen. Sie beginnt dabei meine Brüste zu kneten. Ich lege meine Lippen fest auf ihre, sie erwidert den Kuss und ich gleite mit meiner Zunge in ihren Mund. Neugierig dränge ich meine Zunge in ihren Mund, begegne ihrer Zunge und sie beginnen miteinander zu spielen. Zuerst langsam, vorsichtig. Sie lernen sich kennen. Dann werden wir mutiger, stürmischer und küssen uns leidenschaftlich. Meine Muschi wird ganz heiß und feucht. Mein Kitzler prickelt. Wahnsinn was ein Kuss auslösen kann…

Nasser Slip

Noch immer knetet sie meine Brüste, meine Nippel schmerzen fast schon durch die Reizung, aber das macht mich nur noch geiler auf sie! Sie löst ihre Lippen von mir und haucht einen Kuss auf mein Kinn, gleitet mit ihren Lippen an meinem Kiefer entlang, bis zu meinem Ohr. Sie nimmt das Ohrläppchen zwischen die Zähne und knabbert leicht daran. Sie flüstert leise, wie schön ich bin, bevor ihre Lippen küssend nach unten an meinen Hals wandern. Dort findet sie diesen einen, perfekten, empfindlichen Punkt und saugt sich daran fest. Mein Slip ist inzwischen nass, meine Muschi sehnt sich nach Aufmerksamkeit. Frau Doktor weiß, wie sich mich aufgeilt. Ihre Küsse wandern tiefer, ich spüre ihren schnellen Atem auf meiner Haut als sie mein Schlüsselbein erreicht, sich daran entlang knabbert. Ihre Hände streichen seitlich an meinen Brüsten nach unten, mit federleichten Berührungen ihrer Fingerspitzen erkundet sie meine Rippenbögen. Sie küsst sich zu meinem Dekolleté, küsst die Haut zwischen meinen Brüsten, bevor sie sich mit ihrer Zunge zu meinem Nippel leckt. Ihn feucht und warm umkreist. Wieder küsst sie die Haut zwischen meinen Brüsten, bevor sie zur nächsten Brust wandert. Lecken, saugen, beißen. Sie bearbeitet den Nippel genauso wie den anderen.

Berühr mich!

Ich kann mich kaum noch auf den Beinen halten, ihre Fingerspitzen malen Muster auf meinem Bauch, gleiten bis an den Saum des Rocks. Sie bemerkt das Zittern meines Körpers und richtet sich wieder auf, legt ihre Lippen auf meine und küsst mich heftig. Leidenschaftlich. Hemmungslos. Ihre Hand greift nach meiner, zieht mich in Richtung des Behandlungsstuhls und drängt mich rückwärts dagegen, bis ich mich darauf setze. Ich rutsche nach oben, sie greift nach meinem Fußknöchel, lächelt mich an und legt mein Bein auf der Halterung ab. Bevor sie nach dem anderen Bein greifen kann, lege ich es schon hoch. Ich hätte nie gedacht, dass ich mal so erregt auf einem dieser Stühle sitzen würde. Sie lässt die Hände auf meine Oberschenkel gleiten, streicht nach oben, bis sich der Rock um meine Hüfte bauscht. Ihr Blick fällt auf meinen Slip, den feuchten Stoff, der sich eng an meine heiße Muschi schmiegt. Sie stöhnt leise. Ihre Finger streichen über den Slip, zwischen meinen Schamlippen entlang. Ich stemme ihr mein Becken entgegen, will, dass sie mich richtig berührt. Sie hakt die Daumen in meinem Slip und zieht ihn an meinen Beinen herunter. Ihr Blick huscht über meine gespreizte Muschi, sie sieht wie geschwollen die Schamlippen und mein Kitzler sind.

Bebender Körper

Langsam gleiten ihre Zeigefinger über die äußeren Schamlippen. Ich winde mich auf dem Stuhl, sie lächelt wissend. Sanft gleiten ihre Finger an meinen Schamlippen auf und ab. Ihre Finger streichen von den äußeren Lippen zu den inneren, berühren sie sanft, nur mit den Fingerspitzen. Meine Muschi zieht sich inzwischen schon zusammen vor Lust, mein Kitzler pocht vor Geilheit. Sie lässt einen Zeigefinger bis zu meinem nassen Loch gleiten, umkreist es langsam, bevor sie ihn langsam in mich steckt. Sie lässt ihn in mir kreisen, zieht ihn raus und schiebt ihn zurück in meine enge Muschi. Sie zieht ihn wieder heraus und nimmt den Mittelfinger dazu. Sie fickt mich mit ihnen, zieht sie immer ein Stück heraus und mit einer schnelle Bewegung wieder rein. Immer schneller werden ihre Bewegungen, es schmatzt jedes Mal wenn sie sie wieder in mich rammt. Ein Beben geht durch meinen Körper. Sie hebt den Blick und sieht mir in die Augen. Langsam krümmt sie ihre Finger in mir in Richtung Bauchdecke, streicht in mir entlang bis sie den perfekten Punkt findet. Ihre Fingerspitzen legen sich darauf und mit einer kreisenden, lockenden Bewegung massiert sie meine Muschi von innen.

Intensiver Arztbesuch

Der Daumen ihrer anderen Hand verschwindet in ihrem Mund, als sie ihn herauszieht ist er nass und legt sich viel zu sanft auf meinen zuckenden Kitzler. Sie grinst. Dann beginnt sie den Daumen zu bewegen, mit blitzschnellen, kurzen Bewegungen reibt sie darüber. In meiner Muschi werden ihre Finger auch immer schneller. Die kreisenden Bewegungen werden intensiver, der Druck nimmt zu. Meine Muskeln ziehen sich zusammen, umklammern ihre Finger und ich winde mich schneller vor ihr, meine Beine zittern und beben immer heftiger. Ihr Daumen streift meinen Kitzler immer heftiger, fester, bis er komplett auf ihm liegt und sich den kreisenden Bewegungen in mir perfekt anpasst. Immer schneller massiert sie mich von innen und außen, immer fester, immer intensiver, bis sich mein Unterleib rhythmisch zusammenzieht und ich komme. Das habe ich ja nun heute nicht erwartet. Ich glaube ich wechsle komplett zu ihr.