Die Mandantin

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Inhalt

In der Kanzlei

Zum gefühlt hundertsten Mal lässt sie ihren Blick durch den kleinen Warteraum schweifen, auf der Suche nach etwas, an dem er hängen bleiben könnte. Doch da sind nur weiße Wände, geziert von zwei abstrakten Bildern, deren tiefere Bedeutung sich ihr auch beim hundertsten Blick nicht offenbaren will und ein kleiner Tisch in der Mitte des Raumes, auf dem perfekt drapiert ein paar Hochglanzmagazine liegen. Sie war überpünktlich, ihr Termin war bereits für vor über zwanzig Minuten angesetzt. Und sie fühlt sich deplatziert. Seit sie durch die Tür getreten ist und die Sekretärin sie auf diese ganze bestimmte Weise gemustert hat. Gerade, als sie überlegt, doch eine der Zeitschriften durchzublättern, hört sie Stimmen auf dem Flur. Türen werden zugezogen und es wird einen Moment lang wieder still, bevor eine Tür aufgeht und sich energische Schritte dem Warteraum nähern. Jetzt öffnet sich die Milchglastür schwungvoll und ein Mann im dunklen Anzug tritt ein. Er strahlt das aus, was Menschen Charisma nennen. Natürlich hatte sie auf der Suche nach einer guten Kanzlei das Internet durchforstet und ist im Zuge dessen auf ein Bild von ihm gestoßen, auf dem sein charismatisches Wesen allerdings nicht annähernd so gut zur Geltung kam, wie jetzt grade. Seine anziehende Wirkung auf sie ist ihr sofort bewusst. Er versichert dem Mann am anderen Ende des Raumes verbindlich lächelnd, in einer halben Stunde für ihn da zu sein, bevor er sich jetzt an sie wendet. Sein Blick gleitet über sie und einen kurzen Moment lang hat sie das Gefühl, etwas in seinen Augen zu sehen, das sie nicht so recht zu deuten weiß. Doch so plötzlich es auch aufgeflammt ist, so schnell ist es auch schon wieder erloschen und einer professionellen Freundlichkeit gewichen.

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Kopfkino

Er entschuldigt sich aufrichtig für die immense Verspätung und deutet ihr, ihm zu folgen, hebt den Arm in Richtung des Flurendes und lässt sie vorgehen. Sie beteuert, die Verspätung mache ihr nichts aus, sie sei einfach froh, sich in guten Händen zu wissen. Das sei sie, versichert er ihr lächelnd, als er ihr jetzt die Tür öffnet, durch den Raum schreitet und sich hinter dem massiven, antiken Schreibtisch aus dunklem Holz auf seinen Sessel sinken lässt. Mit einer Handbewegung gibt er ihr zu verstehen, es sich ebenfalls bequem zu machen. Sie beginnt, zu erzählen. Die ganze Geschichte, ganz von vorn. Er sieht sie dabei an, hört aufmerksam zu. Ab und an hakt er nach, fragt nach Dingen, die ihr vollkommen banal vorkommen und macht sich einige Notizen. Sie gibt sich alle Mühe, seinen Ausführungen und Erklärungen zu folgen, kann aber nicht verhindern, dass ihre Gedanken immer wieder in Fantasien abschweifen, in denen er nicht ihr Anwalt ist und sie nicht gerade mitten in einem Gespräch stecken. Dort, wo sich seine Notizen grade befinden, befindet sich in ihrer Fantasie jetzt ihr Arsch, vor ihm auf dem Schreibtisch sitzend, er schiebt ihren Rock an ihren Schenkeln nach oben, senkt sein Gesicht und…. Sie versucht, den Gedanken abzuschütteln. Zwischen ihren Schenkeln pocht es heiß und begierig. Sie ist bereit für ihn und er hat keine Ahnung davon, weiß nicht, dass er sie jetzt sofort und auf der Stelle ficken dürfte und das macht sie noch viel geiler.

Der Fleck

Erregt presst sie die Schenkel zusammen, als ihr bewusst wird, dass sie vermutlich schon ihren Slip und ihren Rock vollkommen durchnässt hat, dass sie vermutlich einen kleinen glänzenden Fleck auf dem dunklen Leder hinterlassen wird… bei dem Gedanken, zuckt ihr Pussy abermals heftig. Sie weiß genau, dass sie auf dem schnellsten Weg nach Hause fahren und es sich dort besorgen will, sobald der Termin hier beendet ist. So sehr mit sich und ihren Gedanken beschäftigt, bemerkt sie gar nicht, dass er mitten in seinen Ausführungen verstummt ist und sie nun anschaut. Mit einem Blick, den sie nicht deuten kann, erkundigt er sich, ob alles in Ordnung sei. Seine Frage katapultiert sie mit voller Wucht zurück in die Realität. Sie spürt die Röte, die ihr ins Gesicht schießt, während sie beteuert, dass alles vollkommen in Ordnung sei – er habe sie nur auf ein paar Gedanken gebracht, denen sie gefolgt sei. Entschuldigend lächelt sie ihn an. Einen kurzen Moment lang erwidert er ihren Blick, hebt die Augenbrauen und lächelt. Er schlägt vor, die erste Besprechung an dieser Stelle zu beenden, er würde weitere Recherchen anstoßen und sich bei ihr melden. Sie lächelt wieder, als sie sich erhebt und spürt deutlich unter dem dabei entstehenden Luftzug zwischen ihren Beinen, wie feucht sie ist. Langsam geht sie in Richtung Tür, hört seine Schritte hinter sich, wartet darauf, dass seine Hand, die jetzt auf der schweren Klinke liegt, diese herunterdrückt und dass er sie verabschiedet, doch er macht keine Anstalten in diese Richtung und sie hebt jetzt den Blick. Er sieht ihr direkt und ohne jede Zurückhaltung in die Augen und sie spürt, wie ihre Pussy heftig zu zucken, wie ihr Herz zu rasen und das Blut in ihren Adern zu rauschen beginnt. Er habe noch eine letzte Frage. Ob der Fleck auf dem Sessel dort schon vorher gewesen sei.

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Heiß und Gierig

Langsam beißt sie sich auf die Unterlippe, weiß nicht, was sie sagen soll, als er jetzt noch einen Schritt auf sie zu geht, so nah vor ihr steht, dass sie sein After Shave deutlich riechen kann. Sie setzt zu einer Erklärung an, hebt das Kinn, spürt seinen Atem auf ihren Lippen und verliert den Faden, an dem sie grade ansetzen wollte. Jetzt legt er eine Hand unter ihr Kinn, zieht ihr Gesicht noch näher zu sich heran und fragt mit tiefer, leiser Stimme, ob es das sei, was er denke. Sie nickt leicht, öffnet ihre Lippen und jetzt spürt sie seine Zunge auf ihnen, wie sie langsam über sie leckt und keucht auf, merkt, dass sie für einen paar Moment die Luft angehalten hat. Gierig presst sie ihren Körper jetzt gegen ihn, spürt, wie seine Hand von ihrem Kinn unter ihren Kiefer und zu ihrem Hals gleitet und er ihren Kuss lustvoll und beinahe hart erwidert. Jetzt hält er einen Moment inne, sieht ihr in die Augen, in denen ihre pure Lust für ihn zu sehen sein muss, hört, wie er flüstert, dass er nicht glauben könne, dass er das hier wirklich mache. Sie lächelt, will sich wieder zu ihm vorbeugen, als sie jetzt spürt, wie er sie mit seinem Körper gegen die massive Tür hinter ihr presst. Das Holz gibt kein Stück nach, doch ihr wird bewusst, dass diese Tür alles ist, was sie von den öffentlichen Räumen der Kanzlei trennt, dass jeder, der den Gang hinunterkommt, sie erwischen könnte. Im selben Moment legen sich seine Hände auf ihre Wangen, schieben sich von dort in ihr Haar, während er seinen Mund wieder gierig auf ihren presst. Sie spürt, wie ihre Muschi zuckt, wie sich ihr Unterleib vor Lust zusammenzieht.

Sein pralles Teil

Er schmeckt so gut, so verboten gut. Ein heiseres Stöhnen dringt aus seiner Kehle und ihre Lust bahnt sich jetzt hemmungslos ihren Weg. Sie greift gierig nach dem Kragen seines Jacketts, zieht es von seinen Schultern, packt sein Hemd und zieht es aus dem Bund seiner Hose, knöpft es ungeduldig auf, während er sie weiter küsst, an ihrem Hals und an ihrem Dekolleté. Geil und lustvoll knetet er dabei ihre Brüste unter ihrer Bluse, grob und gierig, als wolle er sie besitzen. Sie keucht heftig unter seinen Berührungen, lässt sein Hemd jetzt zu Boden gleiten und lässt ihre Hände über seinen warmen Oberkörper wandern, erst über seinen Rücken, hoch in seinen Nacken, sich in seinem Haar verlierend und jetzt über seine Schultern zu seiner Brust und hinab zum Bund seiner Hose. Er lässt sie seine Hose öffnen, bevor er sie jetzt grob packt und bäuchlings gegen die massive Tür drängt, ihren Rock nach oben schiebt. Sie hört sein Grinsen, als er den Fleck auf dem feinen Stoff entdeckt und sein Stöhnen, als er jetzt seine Hände an den Innenseiten ihrer Schenkel nach oben gleiten lässt, die schon voll von ihrem Saft sind, der üppig aus ihrer nassen Spalte läuft. Er fragt sie, ob sie ihn wirklich wolle und sie nickt keuchend, ist so geil auf seinen Schwanz, den sie nicht sehen, nur als riesige Beule unter seiner Anzughose spüren konnte. Er packt ihre Handgelenke, hält sie mit einer Hand über ihrem Kopf zusammen, presst sie gegen das kühle Holz der Tür. Langsam zieht er ihren Slip über ihren Hintern, lässt ihn an ihren Beinen hinab gleiten und jetzt spürt sie etwas Feuchtes, Pralles an ihrem Eingang und beißt sich heftig auf die Unterlippe, um nicht laut aufzuschreien, als sein harter Prügel jetzt mit einem lustvollen Stoß in sie eindringt.

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Next Level

Er verharrt einen Moment, als eine Stimme auf dem Flur seinen Namen ruft und er ruft zurück, dass er in wenigen Momenten kommen würde. Sie kann sich ein Grinsen über die Doppeldeutigkeit der Aussage nicht verkneifen, doch schon eine Sekunde später, ist sie sich sicher, dass sie zuerst kommen wird. So mächtig ist sie noch nie ausgefüllt worden. Langsam und mit tiefen Stößen fickt er sie gegen die Tür, stößt wieder und wieder in sie, lässt sie spüren, wie geil sie ihn gemacht hat und genießt jede seiner Bewegungen in ihr. Als er jetzt um sie herumgreift und mit zwei Fingern ihre Clit umschließt, sie zusammendrückt, während er ihren Hintern zu sich zieht, um noch tiefer in sie eindringen zu können, entfährt er ihr ein erstickter Schrei, so geil fühlt es sich an, was er mit ihr macht. Voller Lust gibt sie sich seinen dominanten Stößen hin, spürt, wie die Welle sie erfasst und presst ihre Lippen auf ihren Oberarm, als sie jetzt lang und intensiv kommt. Sie hört ihn hinter sich lächeln, hört seine tiefe, raue Stimme an ihrem Ohr, die sie wissen lässt, wie geil sie ihn macht und sie grinst, fragt, ob er noch einen Moment Zeit habe. Er bejaht und sie windet sich unter seinem Griff hervor, geht lasziv auf seinen Schreibtisch zu und setzt sich breitschenklig auf seine Notizen, die Füße auf seinem Stuhl davor abgestützt. Sie dirigiert ihn zu sich. Sie will ihm etwas zeigen. Elegant hebt sie ein Bein, sodass er auf dem Stuhl vor ihr Platz nehmen kann, er sucht ihren Blick und sie hält ihn, während sie jetzt langsam ihre Bluse aufknöpft und ihren trägerlosen BH öffnet, ihn lasziv neben seinen Schreibtisch fallen lässt und beginnt, ihre nackten Titten vor seinen Augen zu kneten. Langsam gleitet ihr Blick zu seinem Schwanz, den sie jetzt endlich bewundern will und es verschlägt ihr einen Moment lang den Atem, als sie sieht, was sie bereits gespürt hat: einen harten, großen Prügel, der es ihr definitiv besorgt hat.

Heftiger Höhepunkt

Sie lässt ihn wissen, dass sie noch einmal von diesem Prachtstück gefickt werden will – und zwar hier, auf diesem Schreibtisch. Er keucht und seine Augen wandern jetzt von ihren Titten, ihren harten Nippeln zu ihrem Knie, wo eine ihrer Hände jetzt ihren Rock nach oben schiebt, so weit, bis ihre nasse, glänzende Muschi offen vor ihm liegt. Er atmet hörbar ein und greift sein hartes Teil, beginnt, es zu wichsen, während sie ihre Pussy mit ihren Fingern umspielt und langsam einen Finger in ihrem nassen Loch versenkt. Ohne den Blick von ihrer Pussy zu nehmen, erhebt er sich, keuchend, geil auf ihre Pussy, nur wenige Zentimeter von seinem harten Teil in seiner Hand entfernt. Sie legt jetzt ihre Hand um seine und führt ihn an ihre Öffnung, sieht ihm in die Augen, als sie jetzt eine Hand auf seinen Arsch legt und ihn so tief und mit einem einzigen Stoß bis zum Anschlag in ihr versenkt. Seine Hände legen sich jetzt um ihre Brüste, seine Daumen gleiten in langsamen Bewegungen, mit leichtem Druck über ihre harten Nippel, eine Berührung, die im geilen Kontrast zu seinen schneller werdenden, harten Stößen steht. Er raubt ihr den Atem. Sie fühlt, wie all ihre Sinne nur darauf gerichtet sind, wie dieser Mann sie gerade fickt und sie stöhnt lustvoll an seinem Hals, hört sein Keuchen nah an ihrem Ohr. Seine Stöße werden jetzt noch grober und sie spürt den massiven Tisch unter ihrem Arsch wackeln. Immer heftiger zuckt sie um den prallen Prügel in ihrer Pussy und jetzt spürt sie, wie sie ein zweites Mal kommt, öffnet ihre Lippen zu einem stummen Schrei und spürt im selben Moment, wie sein heißes Sperma in ihre Muschi strömt, aus ihr herausläuft und in ihre Arschritze rinnt. Sie grinst, als er, noch immer über sie gebeugt, ihren Blick sucht. Sie müssten wohl einen Folgetermin vereinbaren, denn diese Notizen unter ihrem Arsch seien jetzt absolut nicht mehr zu gebrauchen. Sie grinst wieder und beteuert, dass es ihr nicht im Geringsten leidtue, so unanständig gewesen zu sein.

Fucking Founder

Eine Hand zieht am Slip einer Person.

Ich stehe jetzt ganz nah vor dir. Mein Herz rast, aber ich weiß genau, was ich will: „Ich will dich...!“

Der jüngere Kollege

Ein Stiefel drückt auf eine männliche Brust.

Ich will genommen werden - und zwar von dir. Mein Traum? Harter, zügelloser Sex mit einem jüngeren Mann.

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