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Was für ein erfolgreicher Kongresstag. Seit ich vor 12 Jahren mein Psychologiestudium abgeschlossen habe, war es mein Ziel eine solche Forschungsarbeit mitleiten zu dürfen und heute habe ich dieses Ziel endlich erreicht. Zum Abschluss dieses Tages wollen mein Team und ich jetzt noch essen gehen – zusammen mit dem anderen Team, das die Forschungsarbeit zu gleichen Teilen mit uns begleiten wird. Mein Chef hat den letzten Tisch in einem der gefragtesten Restaurants der Stadt für uns organisiert. Eine junge Frau nimmt uns in Empfang und leitet uns durch den großen Raum des Restaurants, der von Pflanzen und luftigen Trennwänden optisch in unterschiedlich große Bereiche unterteilt wird. Jetzt biegen wir um ein paar große Palmen, die beinahe bis zur Decke ragen und erreichen den Tisch, an dem schon unser Partnerteam wartet – und ich erstarre, spüre, wie mein Herz für einen Moment aufhört zu schlagen. Mein Chef deutet mit einer Handbewegung von Person zu Person und stellt uns alle einander vor. Ich nicke lächelnd von Partner zu Partnerin und schüttle Hände. Zuletzt… Seine. Er sitzt ganz rechts am Ende des Tisches und ich spüre, wie mir der Boden endgültig unter den Füßen wegzurutschen scheint, als ich seine Hand berühre. Die Hand, die mich schon an so vielen anderen Stellen berührt hat…
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Ich spüre, wie meine Pussy zuckt, als ich jetzt seine Stimme höre, diese heiße, vertraute Stimme, die mir schon so oft schmutzige Dinge ins Ohr geflüstert hat, damals, während unseres Studiums. Heimlich auf dem Campus, mitten auf einer WG-Party, während eines Ausflugs unserer Studierendenverbindung… wir haben es überall miteinander getrieben, konnten die Finger nicht voneinander lassen. Mehr war es nie… - einfach nur richtig geiler Sex. Mehr war es nie geworden, weil er es nicht wollte… ich hätte es mir vorstellen können. Deshalb habe ich es beendet. Ich wollte Vertrauen, Nähe, Intimität… und all das habe ich gefunden. Bei meinem Mann, meinem wundervollen Ehemann, der mich so gut kennt, wie niemand sonst… und trotzdem ist da etwas, dass er nicht weiß. Weil ich mich bis heute nicht getraut habe, es zu zeigen. Weil ich dieser Seite an mir selbst nicht traue… die wilde Lust. Das Dunkle, Verruchte, das ich mit ihm damals hatte…, das ich mit ihm ausleben konnte. Als die Bedienung den Hauptgang abräumt, bin ich grade im Gespräch mit meinem Kollegen, als ich plötzlich eine Berührung an meiner Wade spüre. Ich zucke zusammen – habe ich mir das eingebildet? Mir wird heiß…, vielleicht war es nur ein Versehen, vielleicht war es aber auch… Absicht. Ich lege die Serviette auf meinem Schoß beiseite und entschuldige mich bei meinem Kollegen für einen Moment, um die Toiletten aufzusuchen, bevor der letzte Gang gereicht wird. Ohne den Blick zu heben, erhebe ich mich und verschwinde bemüht gelassen um die Ecke in Richtung der Toiletten. Ich suche nach meinem Lippenstift in meiner Clutch. Grade als ich ihn öffne, höre ich, wie die Tür aufgeht. Ich sehe nicht hin, bin in Gedanken ganz woanders, als ich plötzlich seine Stimme hinter mir höre.
Ich halte für einen Moment in meiner Bewegung inne. Ich sehe ihn jetzt hinter mir im Spiegel, sehe sein Lächeln und spüre, wie mir wieder heiß wird, wie mein Puls wieder beschleunigt. Ich unterbreche unseren Blick, versuche mich wieder auf meine Lippen zu konzentrieren und spüre gleichzeitig seinen Blick auf mir. Ich bemerke bemüht locker, dass er sich scheinbar in der Tür geirrt habe. Als er erwidert, dass er die einzig richtige Tür geöffnet habe, verändert sich seine Stimme. Ich sehe, wie er näherkommt und suche wieder seinen Blick. Er ist direkt, selbstbewusst und forschend zugleich. Jetzt steht er ganz nah hinter mir. So nah, dass ich sein Aftershave riechen kann. So nah, dass ich die Wärme spüren kann, die sein Körper ausstrahlt. In diesem Moment sagt er meinen Namen. Ich atme hörbar aus, spüre, wie meine Pussy zuckt… Jetzt spüre ich seine Hände auf meinen Hüften und wie er ganz nah hinter mich tritt. Mein erster Gedanke ist, dass jeden Moment jemand hereinkommen könnte, mein zweiter, dass ich verheiratet bin…, dass das hier nicht sein darf. Doch dann sehe ich mir noch einmal selbst in die Augen und ich weiß, dass grade etwas in mir wach wird, das viel zu lange geschlafen hat, dass ich vernachlässigt habe…: Meine Lust.
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Ich nehme seine eine Hand jetzt von meiner Hüfte und führe sie in meinen Ausschnitt… Sein Stöhnen ist geil, als er meine Brust unter seiner Hand spürt und meinen harten Nippel, der sich an seiner Handfläche reibt. Er weiß noch genau, was mir gefällt. Seine zweite Hand schiebt sich jetzt langsam nach unten über meinen Schenkel und er sieht mich fragend durch den Spiegel an. Zur Antwort dränge ich ihn mit meinem Hintern zurück, beuge mich leicht vor und stütze mich auf dem Waschbecken vor mir ab… Für einen Moment höre ich Stimmen vor der Tür, doch sie gehen vorüber. Mir wird bewusst, wie riskant das, was wir grade tun, ist… und es macht mich nur noch geiler. Ich erkenne mich selbst nicht mehr… oder vielleicht erkenne ich mich auch seit langem zum ersten Mal wieder… ich weiß es nicht. Ich spüre seine Hand jetzt unter meinem Rock, wie sie mit festem Druck an der Innenseite meines Oberschenkels nach oben gleitet, direkt zu meiner pochenden Pussy. Mit einer Hand öffne ich meine Bluse… nur ein paar Knöpfe, aber genug, um ihn meine Brüste sehen zu lassen. Sein Blick ist wie gebannt von dem Anblick. Er sieht seine eigene Hand unter dem durchsichtigen Spitzenstoff, kann meine dunklen Vorhöfe sehen… und, wie sich meine Nippel unter dem dünnen Stoff abzeichnen. Langsam lasse ich meine Hüften kreisen, reibe meinen Hintern an seinem Schritt… ich spüre, wie hart er ist… und reize ihn weiter. Seine Hand zwischen meinen Beinen gleitet jetzt hauchzart über meine Pussy… vor und zurück… wieder und wieder. Er stöhnt, als er spürt, wie nass ich bin, erhöht den Druck mit jedem meiner Reibungen an seinem Schwanz… Besorg’s mir, wie ich es brauche…! hauche ich.
Ich sehe, wie sich sein Blick noch einmal verändert, so heiß und wild wird, wie ich es viel zu lange nicht mehr erlebt habe. Mit einem Ruck schiebt er meinen Rock über meinen Arsch nach oben und meinen Slip runter. Seine Fingernägel kratzen dabei grob über meine Haut und ich genieße es… verdammt…! Wie konnte ich vergessen, wie gut sich das anfühlt!? Ich dränge meinen Arsch wieder gegen seinen Schritt, spüre, wie er seine Anzughose öffnet. Seine Hand in meinem Ausschnitt lässt jetzt meine Brust los, gleitet mit Druck meinen Hals hinauf, in meinen Nacken und jetzt… krallt sie sich in mein Haar. Ich bekomme Gänsehaut, als im selben Moment sein hartes Teil gegen meine nackte Pussy schnellt. Grob und gierig zieht er an meinen Haaren, während er seinen Harten zwischen meine Schenkel schiebt. Ich spüre, wie er leicht durch meine Spalte gleitet, meine Lippen auseinanderdrückt. Seine zweite Hand schiebt sich jetzt von vorne zwischen meine Schenkel und ich sehe im Spiegel, wie er es genießt zuzusehen, wie sich seine Finger ganz vorne auf meine pulsierende Pussy legen. Ich stöhne auf, bemüht um Beherrschung. Seine Finger beginnen, meine Pussy in kreisende Bewegungen zu massieren, erhöhen den Druck mit jedem Mal. Sein Blick wandert jetzt von meiner Pussy zu meinen Augen. Er sieht, wie ich ihn ansehe, dass ich ihn will… Ich taste nach meiner Clutch, fingere ein Kondom hervor, öffne es mit den Zähnen und reiche ihm das Gummi über die Schulter…
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Er löst seine Hand von meiner Clit, packt das Gummi und führt es über seinen Harten… Verdammt, ich weiß noch genau, wie er aussieht… und jetzt… will ich ihn spüren! Nimm mich …!, flüstere ich noch einmal und im nächsten Augenblick spüre ich, wie sein Griff in mein Haar fester wird, wie ein heißer Schmerz über meine Kopfhaut rast und er im selben Moment seinen Harten zwischen meine Lustlippen schiebt. Wir sehen uns an, während er beginnt, mich erst mit leichten und jetzt mit immer tieferen Stößen zu vögeln. Ich spüre, wie er meine Pussy ausfüllt, wie sich sein pralles Teil in mir reibt und mir eine solche Lust bereitet, dass ich glaube, zu explodieren. Ich höre sein Keuchen, sein unterdrücktes Stöhnen, kralle mich in die marmorne Armatur vor mir. Ich will mehr, dränge ihm meinen Arsch noch fordernder entgegen und spüre, wie seine Stöße noch etwas tiefer werden. Ich fühle, wie meine Pussy sich zusammenzieht, wie sie ihn so fest umschließt, dass er es kaum noch aushalten kann, schließe die Augen und… komme. „Habe auf dem Weg nur einen ehemaligen Kommilitonen getroffen…“, kontere ich, als mein Sitznachbar bemerkt, dass ich ganz schön lange unterwegs war. Ich lächle noch einmal entschuldigend und widme mich meinem zweiten Dessert.
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