Der Masseur

Nur zusehen

Du hast eine Massage gebucht und ich darf dich begleiten. Wir betreten gemeinsam den kleinen Raum, es ist warm und das Licht ist schummrig. Der Masseur ist schon da und erwartet dich. Du hast dich bereits ausgezogen, bist nur mit einem Handtuch bekleidet. Dein kaum bedeckter Körper macht mich scharf, doch ich werde mich zurückhalten, ich darf nur zusehen. Mh, das wird schwer. Du steigst auf die Liege, legst dich auf den Bauch und entblößt dabei für einen ganz kurzen Moment deine heißen Brüste, die keck vorstehenden Nippel, bevor du das Handtuch wieder zurechtrückst. Er hat es auch gesehen, mustert dich jetzt ganz genau. Sein Blick wandert über deinen nur von dem bisschen Stoff bedeckten Körper und ich weiß, dass du ihn geil machst. Wem würde es nicht so gehen. Er bittet dich, das Handtuch wegzunehmen. Es ist eine Ganzkörpermassage, also muss jede Stelle deines Körpers für ihn zugänglich sein. Die Erregung in seiner Stimme macht ganz klar, worum er dich gerade wirklich bittet. Was er will. Du zögerst nicht lange, ziehst das Handtuch zur Seite.

Die Massage

Jetzt liegst du vollkommen nackt da, mein Schwanz wird ganz hart bei deinem Anblick und ihm geht es sicher nicht anders. Er sieht zu mir herüber und ich nicke nur. Er darf dich berühren, wie er möchte. Wo auch immer er möchte. Ich will zusehen, wie er dich nimmt. Er gießt Öl in seine Hände und lässt es von dort auf deinen Körper tropfen. Verteilt es mit großen, kreisenden Handbewegungen auf deinen Beinen und deinem Rücken. Deinen Arsch spart er aus, doch ich beobachte genau, wie er dir immer wieder zwischen die Beine schaut. Wie er den Blick nicht von deiner Muschi abwenden kann. Er widmet sich erst deinem Rücken, knetet ihn sanft und verweilt bei jeder verspannten Stelle etwas länger. Du entspannst dich völlig, vergisst, dass du ganz nackt vor ihm liegst. Er macht es so gut. All deine angespannten Muskeln werden ganz ruhig. Mit den Daumen fährt er links und rechts deiner Wirbelsäule entlang nach oben, nimmt dann die ganze Hand dazu und gleitet an deiner Taille wieder hinab. Seine Fingerspitzen berühren dabei wie zufällig den Ansatz deiner Brüste. Und noch einmal. Diesmal langsamer, fester, deine Nippel werden so hart, sie drücken gegen die Liege.

Seine Finger wandern

Jetzt ist er bei deinem Bein, beginnt mit dem Unterschenkel und knetet ihn. Seine Hände wandern weiter nach oben, über deinen Oberschenkel und bis zum Ansatz deines Hinterns. Du streckst ihn hoch, doch er geht nicht weiter, noch nicht. Seine Hände sind an deinem anderen Bein. Wieder ist erst der Unterschenkel dran, dann der Oberschenkel. Je höher seine Finger kommen desto erregter wirst du und deine Muschi zieht sich erwartungsvoll zusammen. Jetzt nimmt er noch mehr Öl, lässt es direkt aus der Flasche auf deinen Hintern tropfen. Wir beide starren dich wie gebannt an, deinen geilen, glänzenden Körper. Seine Hände kneten deinen Arsch, erst sanft, dann immer fester. Er spreizt die Backen, zieht sie auseinander und gibt den Blick auf deine feucht glänzende Muschi frei. Oh fuck, das Öl hat sich dort mit deinem Saft vermischt. Er kann sich nicht mehr zurückhalten, seine Finger streichen über deine Schamlippen, kneten und massieren dich auch dort.

Es wird heiß

Mit dem Handballen streicht er über deine Spalte, auf und ab, auf und ab, wieder und wieder. Du biegst den Rücken durch und streckst dich ihm entgegen, jede seiner Berührungen entlockt dir ein Stöhnen. Mein Schwanz ist steinhart und auch in seiner Hose zeichnet sich eine dicke Beule ab. Er will dich, und das macht mich so verdammt geil. Er spreizt deine Beine mit den Händen, du bist vollkommen offen und zugänglich für ihn. Und so nass, mh. Meine Hand ist in meiner Hose, umfasst meinen Penis, gleitet langsam auf und ab. Er schiebt seine Finger in dich, wir sehen beide wie gebannt zu, wie sie in dich eindringen und vor Feuchtigkeit glänzend wieder herauskommen, langsam rein und raus, immer wieder, oh fuck. Jetzt packt er deine Knöchel und zieht deine Beine an den Rand der Liege und darüber hinaus, immer weiter, bis nur noch dein Oberkörper und dein Becken darauf liegen und deine Füße auf dem Boden stehen. Deine Beine sind leicht gespreizt und er positioniert sich hinter dir.

Bis zum Anschlag

Er streift seine Hose ab und reibt seinen harten Penis an deiner Muschi. Die Eichel gleitet deine Spalte entlang, presst gegen deinen Kitzler, mh, und jetzt wieder nach oben. Er stützt sich auf der Liege ab und schiebt seinen Schwanz in dich, weitet dich, füllt dich aus. Du stöhnst so laut, drehst den Kopf etwas und siehst mich an. Ich kann sehen, wie gut er sich anfühlt, wie gut er dich fickt. Oh ja, jetzt stößt er schneller in dich, fickt dich härter. Mit jedem Stoß dringt er bis zum Anschlag in dich ein, sein Becken prallt gegen deines, seine Hände halten deine Hüfte fest. Das klatschende Geräusch und der Geruch nach Sex erfüllen den Raum. Dein Stöhnen wird immer lauter, deine Muschi zieht sich zusammen, oh fuck, ich will sie auch spüren.

Ich bin dran

Ich stehe auf und stelle mich neben ihn, er macht mir Platz und jetzt bin ich es, jetzt ist es mein Schwanz, der sich in deine geile Muschi presst. Deine Muschi pulsiert, will meinen Penis gar nicht mehr loslassen. Jedes Eindringen dehnt dich, oh, ich nehme dich hart, kralle meine Hände in deine Hüfte. Jetzt ist er wieder dran, wir ficken dich abwechselnd, zwei Schwänze, die immer wieder in dich stoßen. Oh fuck, ich bin so kurz davor. Ich gehe um die Liege herum, stelle mich vor dich und ziehe deinen Oberkörper zu mir. Ich halte dich, hebe dich an, so dass dein Mund meinen Schwanz erreicht, du öffnest bereitwillig deine Lippen und nimmst ihn auf. Der andere fickt deine Muschi und ich ficke deinen Mund, wir halten dich fest, nehmen dich von beiden Seiten. Du stöhnst an meinem Schwanz und dein Körper zittert, oh fuck, ja, du kommst, während du von zwei Männern hart genommen wirst und ich, ah, nein, wir, wir spritzen unseren Saft in dich. Erschöpft und entspannt liegst du auf der Liege. Deine Muschi ist auf diese geile Weise wund und du weißt, dass du den Fick morgen noch spüren wirst.