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Gerade will ich mich erheben und gehen, doch da sehe ich ihn. Wie vom Blitz getroffen bleibe ich stehen. Wow. Wer bist du? Er trägt den Frack, als würdest du in so was frühstücken. Groß, gut gebaut, mit einem Blick, der zeigt, dass du der Alphawolf bist. Sein Blick trifft mich. Oh fuck, meine Knie geben nach, ich sinke einfach wieder auf den Stuhl, von dem ich eben aufgestanden bin. Bilder blitzen vor meinen Augen auf, ich knie vor ihm auf dem Boden, nackt, nur mit einem Halsband, dessen Leine er in Händen hält. Oder wie ich ihm den Schwanz aus der feinen Hose hole, vorsichtig, damit nur ja kein Zähnchen des Reißverschlusses ihn berührt. Fuck, ich bin so nass, ich könnte auf der Stelle kommen. Er lässt mich nicht aus seinem Blick, blinzelt nicht einmal. Kommt auf mich zu. Langsam, aber ganz gezielt. Als wäre ich der Grund, weshalb er gekommen ist. Mein Mund ist trocken, ich schlucke unbewusst und wünsche mir, ich hätte etwas zu trinken in der Hand.
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Seine Hand streckt sich mir entgegen und ich greife nach ihr wie ein Ertrinkender nach einem Seil. Dabei will er nur mit mir tanzen. Ich folge ihm wie in Trance, schmiege mich an ihn, mache alle Schritte, alle Drehungen, ohne auch nur eine Sekunde darüber nachzudenken. Jetzt spüre ich nämlich seinen Körper, seine harte Brust, die starken Arme, die mich halten. Oh ja, er ist die Art Mann, die ich mir schon immer gewünscht habe. Er beugt seinen Kopf zu mir herab, murmelt mir eine Einladung ins Ohr, und ich nicke. Ja, ich will mit ihm verschwinden, will mit ihm schmutzigen, heißen Sex haben, will mich von ihm berühren lassen, will von ihm gefickt werden. Er zieht mich hinter sich her, begrüßt hier und da Menschen, dann bugsiert er mich nach einem kurzen Rundumblick durch eine Tür. Wir sind in einem kleinen Nebenraum, ein Besprechungszimmer mit einem Glastisch und Stühlen. Die Musik ist nur noch schwach durch die Tür zu hören, das Gerede gar nicht mehr. Er steht da wie ein König vor einem Untertanen. Verdammt, das macht mich an. Ich warte auf seine Befehle, weiß, dass ich alles tun werde, was er verlangt, weil ich es so will. Weil ich so geil auf ihn bin, so heiß, dass mein Körper vor Verlangen glüht.
Er kommt ganz nah, dann drängt er mich langsam rückwärts, bis ich den Tisch hinter mir spüre. Er hebt mich ein kleines Stück hoch, seine Finger brennen wie Feuer auf der Haut meines Hinterns, als wäre kein bisschen Stoff dazwischen. Und jetzt ist da wirklich kein Stoff mehr, weil er mein zauberhaftes Abendkleid aus glänzender Seide einfach nach oben schiebt, mich entblößt und dann den Stoff über meinen Kopf legt. Ich will ihn zur Seite schieben, doch er hindert mich daran. Meine Lust, ihn anzuschauen kämpft mit meinem Verlangen, ihm zu gehorchen. Aber ich will mich fügen, will tun, was er möchte. Mein Herz klopft so heftig, dass mir das Blut in den Ohren rauscht. Ich stelle mir vor, was er sieht, wie er meinen Körper betrachtet. Einen BH trage ich nicht, das hätte nicht gut ausgesehen unter dem Kleid. Also kann er meine Brüste sehen, meine steifen Nippel. Er sieht auch meinen winzigen Slip, nur ein kleines Dreieck, der sicherlich ganz dunkel geworden ist von meinem Saft, den ich im Überfluss produziert habe. Ich bin so feucht, dass ich es riechen kann. Und er auch. Als hätte er meine Gedanken gehört, schnaubt er, dann zucke ich heftig zusammen, als seine Zunge über den Slip leckt. Verdammt, das ist so scharf!
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Er lässt seine Hände über mich gleiten, über meine Brüste, meinen Bauch, meine Flanken, dann bis zu den Knien und an der Innenseite meiner Beine wieder nach oben. Seine Finger fassen zu, heben meine Beine ab, stellen sie mit den Schuhen auf dem Tisch ab. Dazu schiebt er mich ein Stück nach hinten. Das laute Klacken meiner winzigen Absätze auf dem Glas lässt mich schon wieder zucken. Kann uns jemand hören? Nein, wir hören nur wenig, also kann niemand wissen, was wir hier tun, solange ich nicht laut schreie. Ich japse stattdessen, als seine Finger zum ersten Mal unter dem Stoff meine Muschi berühren. Er schiebt den Stoff einfach zur Seite. Er fährt mit der Kuppe meine Falten nach, dann taucht er ein wenig dazwischen ein, verteilt die Feuchtigkeit bis zu meinem Anus. Wie in Zeitlupe dringen mehrere Finger in mich ein. In mir zieht sich alles zusammen, ich halte die Luft an, dann atme ich mit einem Zischen aus, als die Finger wieder verschwinden. Er brummt anerkennend, dann dringt er wieder ein. Diesmal ist es ein Finger mehr, ja, eindeutig, sie füllen mich, und als sie in mir stecken, bewegt er sie, reibt über diesen Punkt tief in mir. Oh fuck, ja. Genau diese Stelle, genau da! Dann sind sie wieder weg, ich keuche laut, kralle meine Hände in den Stoff des Kleids, halte es nun selbst über meinem Gesicht fest, irgendetwas zum Festhalten brauche ich. Als hätte er auch das gespürt, legt sich seine andere Hand auf meine Brust, gleitet nach oben, umfasst meine Kehle. Sie drückt nicht zu, sie hält mich nur, aber es ist genau das, was ich brauche, Halt, Kraft, Zuwendung. Meine Finger legen sich auf seine Hand, wickeln sich um sein kräftiges Handgelenk. Das ist gut. Ja, sehr gut.
Noch einmal dringen die Finger in mich ein. Noch mehr? Wie ist das möglich? Gott, ja, ich bin so nass, dass sie problemlos deinem Eindringen. Ja, mach weiter, ich will dich tiefer in mir, viel tiefer. Er drückt, dreht und windet seine Hand, schiebst sich in mich, hält mich mit der anderen an Ort und Stelle, oh, ja, weiter, weiter! Ich bin völlig abgehoben, möchte ihm helfen und bin doch völlig hilflos, lasse abwechselnd locker und spanne mich an und auf einmal spüre ich ihn in mir, spüre seine große Hand in mir, spüre jeden Finger, der sich bewegt, fühle, wie er mich berührt an Stellen, die noch niemand berührt hat. Mein ganzer Körper verkrampft sich, umschließt seine Hand, zieht sich um diesen Punkt zusammen, um meinen Unterleib, um ihn. Oh fuck, ja, ich komme, ich zerfließe. Mit einem Schwall meines Saftes schlüpft seine Hand aus mir, verlässt mich, lässt mich leer zurück, aber er hält mich mit der anderen fest, murmelt mir Worte ins Ohr, wie gut das war, wie geil das war, dass es so geil für ihn war, dass er mich nicht mehr gehen lassen wird. Und ich komme fast schon wieder.
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