Am Morgen danach

Hungrig aufeinander

Die Morgensonne taucht das Schlafzimmer in ihr warmes Licht. Sie fällt auf dein Gesicht, deine schönen Augen, die sich gerade öffnen. Du schaust mich schlaftrunken an und lächelst. Ich habe dir Frühstück gemacht. Ich kenne dich erst seit gestern Nacht, aber dein Gesicht hat sich mir eingeprägt, deine Augen sind so wunderschön, dass ich sie sicher nie vergessen werde. Ich stelle das Tablett mit dem Essen auf dem Nachttisch ab und krieche zu dir unter die Decke. Ich fühle die Wärme deines Körpers und ziehe dich noch näher an mich, gebe dir einen sanften Kuss. Du seufzt leise und lächelst. Da knurrt dein Magen und wir setzen uns auf, ich stelle das Tablett zwischen uns und wir frühstücken im Bett. Plaudern und lernen uns besser kennen, doch ein Teil von mir weiß schon, dass mir heute nicht reichen wird. Wir sind so ins Gespräch vertieft, dass wir alles um uns herum vergessen. Das Frühstück ist plötzlich verschwunden und wir sind immer noch hungrig: Hungrig aufeinander. Ich küsse deinen Hals und streichele sanft deine Taille, gleite mit den Händen unter das Hemd, mein Hemd, das du zum Schlafen getragen hast. Ich ziehe es dir aus und genieße den Anblick deines nackten Oberkörpers. Du bist so beeindruckend schön.

Feucht und einladend

Ich male mit den Fingern Kreise um deine Brüste herum, ganz langsam, beobachte, wie deine Brustwarzen steif werden. Sie strecken sich mir entgegen, verführen mich dazu, sie endlich zu berühren. Ich zwirbele sie zwischen meinen Fingern und du stöhnst auf, es gefällt dir. Ich küsse die Stelle zwischen deinen Brüsten und weiter hinunter, male eine Linie bis zu deinem Bauchnabel und dann noch tiefer. Jetzt ziehe ich deinen Slip zur Seite und lege meine Lippen auf deinen Venushügel. Noch tiefer… Ich entferne den Slip ganz und du spreizt deine Beine für mich. Deine Muschi liegt offen vor mir, feucht und einladend. Ich ziehe mit den Fingern die Schamlippen auseinander und streiche über die gesamte Länge, verweile kurz an deinem Eingang. Du hebst dein Becken und reibst dich an meinen Fingern. Ich male die Spur aus Küssen weiter, erreiche deinen Kitzler und hauche sanft meinen Atem darauf. Ein Schauer der Erregung durchläuft deinen Körper.

Deine Forderung

Ich umkreise deine Klitoris mit der Zunge und meine Finger tun dasselbe mit deinem Eingang. Ich fühle, wie du immer nasser wirst. Du legst die Hände auf meinen Kopf, bedeutest mir so, den Druck zu erhöhen, und ich komme deiner Forderung nach. Gleichzeitig dringe ich mit zwei Fingern in dich ein, mh, deine warme, feuchte Muschi fühlt sich so gut an. Ich streichele dich von Innen, du stöhnst so wunderbar, oh ja, deine Erregung macht mich an, lässt meinen Penis hart werden. Meine Finger bewegen sich schneller und du wirst lauter. Dein ganzer Körper spannt sich an. Ich nehme einen dritten Finger dazu, gleite fast ganz aus dir heraus und wieder tief hinein, ich kann das Zucken deiner Muschi fühlen.

(Zusammen)kommen

Jetzt ziehe ich dich in meine Arme, streife meine Shorts ab und drehe uns so, dass du auf mir sitzt. Du grinst mich schelmisch an und reibst dein Becken an mir, deine Muschi gleitet über meine Härte und jetzt bin ich es, der, oh, ich dringe in dich ein und du kreist mit dem Becken, lässt mich das Pulsieren deiner Muschi spüren. Du fühlst dich so wunderbar an, ich setze mich auf, umarme dich und lehne meine Stirn gegen deine. Ich sehe dir tief in die Augen, während du dich auf mir bewegst. Dein Blick verrät deine Erregung, du bist schon so kurz davor, oh, ja, ich will sehen, wie du kommst. Wir sehen uns die ganze Zeit an und du zitterst immer stärker, ich stoße in dich so tief ich kann und, ah, ja, es ist so gut so… perfekt, du massierst meinen Penis und ich, ah, ich komme in dir. Ich küsse deine Wange, deinen Hals, bleibe in dir, so lange ich kann und atme deinen wundervollen Duft ein. Wie schön, dass du noch geblieben bist.