Am Lagerfeuer

Freiheit

Wir sind seit einer Woche völlig von der Zivilisation abgeschnitten. Sind auf die Gibb River Road gefahren. 700 Kilometer Schotter im Norden Australiens. Die einzige Abzweigung zurück zur Straße war vor 500 Kilometern. Es gibt nur eine Richtung, geradeaus. Handyempfang? Natürlich nicht. In der Welt da draußen könnte ein Krieg ausbrechen und wir würden das erst erfahren, wenn wir beschließen, unsere Reise zu beenden. Ab und zu wird die Straße unterbrochen von kleinen Flüssen, durch die wir einfach hindurchfahren. Es ist der perfekte Urlaub. Wir können bleiben, wo wir wollen oder weiterfahren. Absolute Freiheit genießen. Heute haben wir nachmittags diesen kleinen See gefunden und beschlossen, mindestens eine Nacht zu bleiben. Ein Baum wächst daneben, an einem Ast hat ein früherer Besucher ein Seil befestigt, so dass man sich in den See schwingen kann. Niemand sonst ist hier, also genießen wir die australische Natur splitternackt. Du lässt dich grade kreischend vom Seil ins kalte Wasser fallen. Ich sehe dir hingerissen zu. Ich liebe es, wenn du so fröhlich bist.

Purer Sex

Mit einem Kopfsprung lande ich in deiner Nähe. Die plötzliche Kälte lässt mich keuchen. Jetzt bist du neben mir. Dein Körper schmiegt sich im Wasser an meinen. Deine Nippel sind steif, kein Wunder, das Wasser ist ja kalt. Mit den Füßen paddelnd umarme ich dich. Du machst mich so unglaublich scharf, ich habe seit einer Woche fast durchgehend einen Steifen, so kommt es mir vor. Wenn du dich so aufreizend an mich lehnst während ich fahre, wenn du beim Feuer machen deinen Hintern so in die Höhe streckst. Wenn du, wie jetzt, im Wasser nach meinem Schwanz greifst und langsam mit deiner Hand auf und ab fährst. Du bist purer Sex! Nach dem Schwimmen bleiben wir einfach nackt. Wir machen zusammen ein Lagerfeuer und du stellst dich ganz nah an die Hitze. Wackelst dabei wieder so aufreizend mit dem Hintern. Wie du da so stehst, nackt und vom Feuer beleuchtet….

Feucht und hart

Ich kann nicht anders, ich packe dich an den Hüften, du weißt, was ich vorhabe und beugst dich nach vorne. Ich schiebe mich an dich und dringe in dich ein. Langsam und gleichmäßig bewege ich mich in dir. Wir sind sofort im selben Rhythmus. Du machst mich wahnsinnig. In meinem ganzen Leben hatte ich nicht so guten Sex wie mit dir. Und nie so oft wie diese Woche. Ständig fallen wir übereinander her. Du bist so feucht. Ich bin so hart, wegen dir. Wir sind wohl füreinander gemacht! Wir wollen es gerade noch intensivieren, da fährt ein Pickup auf den kleinen Parkplatz und stellt sich neben unseren. Wir haben ihn nicht kommen hören. Oh Mann. Es ist ja dunkel, aber das Feuer erleuchtet uns teilweise. Reflexartig lege ich schützend meine Arme und einen Körper. Sollen wir nicht lieber - Du willst davon gar nichts wissen, stöhnst nur umso lauter. Okay, lass uns dann so bleiben. Wenn du es so willst. Ich lege meine Arme wieder um deine Hüften und stoße härter und schneller in dich hinein. Hm, wie sich dein Körper dabei bewegt, der Anblick bringt mich beinahe um den Verstand.

Zuschauer

Die beiden im Auto haben den perfekten Platz zum Zusehen. Wir sind genau vor ihnen, sie können uns beide, unsere Körper sehen. Ein junger Mann, eine junge Frau. Backpacker. Sie schauen uns fasziniert zu. Sehen einander an. Reden. Sie nickt. Küsst ihn auf die Wange. Ich nehme wieder etwas Tempo zurück, umarme dich am Oberkörper, stoße dich langsam und gleichmäßig. Die beiden steigen aus, stellen sich auf der anderen Seite der Feuerstelle vor uns. Blicken uns provokativ an. Sehen, wie du dich vor Lust windest. Sie sehen gut aus, beide. Er steht hinter ihr und hält sie in den Armen. Sie reibt geil ihren Po an ihm. Dabei sieht sie dich lustvoll an. Und ich weiß, wie du zurückschaust. Du willst sie, das merke ich. Und er, vielleicht ihn auch. Seine Hände rutschen an ihrem Körper entlang. Er streichelt ihre Brüste. Er knetet sie. Sie stöhnt geil auf, schließt aber nicht die Augen. Sieht weiter direkt in dein Gesicht. Fährt mit der Zunge über ihre Lippen. Geschickt lösen seine Hände den Knoten an der Hüfte, der ihr Wickelkleid hält. Sie schüttelt es von sich ab, entblößt ihren Körper. Sie hatte wirklich nur dieses Kleid an – ob sie auch nacktbaden wollten?

Höhepunkt zu viert

Sie läuft um das Lagerfeuer herum. Steht vor dir. Du hebst den Kopf ein wenig und drückst deine Lippen auf das Stück Stoff. Ich bewege mich nur noch ganz langsam, sonst komme ich gleich, diese Situation ist einfach zu geil. Sie streichelt deinen Kopf, während du dich hinabbeugst und beginnst, ihre Mitte zu küssen. Gott, ist das heiß. Er tritt hinter sie. Berührt sie überall. Nur wenige Zungenschläge kannst du ihr geben, dann kniet sie sich auf den Boden, kriecht unter deinen Körper, beginnt an deiner Muschi und meinen Eiern zu spielen. Leckt und saugt an ihnen. Ihr beide bringt mein Blut zum Kochen. Nicht mehr lange und ich komme. Aber du stehst selbst kurz vor dem Höhepunkt. Stöhnst und keuchst deine Lust heraus. Diese Frau, die dir deine Muschi massiert während ich meinen Schwanz darin versenke, die weiß, wie sie dich verwöhnen muss. Ihr Freund hat sich jetzt auch vor deinen Augen entkleidet. Was für ein Körper. Du verzehrst dich nach seinem harten Schwanz, das merke ich. Und er lässt sich nicht bitten, er stellt sich vor dich und du kümmerst dich um seinen Schwanz. Schnell finden wir den richtigen Rhythmus. Zum Glück sehr schnell, denn wir sind einfach viel zu heiß. Ich nehme dich von hinten, immer intensiver - und du leckst genüsslich seinen Schwanz ab. Ich merke, dass ich gleich komme und dass du auch kurz davor stehst. Ohhh ja. Deine Muschi pulsiert um meinen Schwanz. Das bringt mich endlich über die Schwelle, du lässt uns alle an deinem Höhepunkt teilhaben, es hört sich so gut an. Und ich komme auch. Endlos, so scheint es mir. Du bist so irrsinnig geil. Dieser Sex ist so geil. Dieses Leben ist so geil. Wir sitzen noch eine Weile zu viert am Lagerfeuer, genießen diese Freiheit und den Moment. Morgen früh werden wir wohl nicht direkt weiter fahren.