Alles von Dir

Aus der Dusche

Ich mache es mir auf dem Hotelbett bequem und warte, bis du endlich aus dem kleinen Badezimmer kommst. Genau in dem Moment öffnest du die Tür und raubst mir sofort den Atem. Ich werde niemals genug von diesem Anblick bekommen. Deine Haare sind noch ein bisschen feucht von der Dusche. Mein Blick wandert unwillkürlich deinen nackten Körper entlang. Gott, wie kann man nur so schön sein? Ich nehme mir die Zeit dich zu betrachten…deine wunderschönen Beine…hinauf zu deinen Hüften…du trägst weder Unterwäsche noch ein Handtuch, was mich natürlich sofort auf dich reagieren lässt. Aber ich schätze mal, darauf hast du es angelegt, schließlich weißt du genau, was du mit mir anstellen kannst. Das hält mich aber nicht davon ab dich weiterhin anzusehen. Ich mag deinen Bauch, er ist so wunderschön und ganz besonders deine heißen Brüste. Daran, wie sich deine Brustspitzen aufrichten und du mich anlächelst, mit deinem verführerischen Blick, sehe ich sofort, dass du denselben Gedanken hast wie ich. Du hast gerade mindestens so viel Lust auf mich, wie ich auf dich.

Ganz nah

Du kommst langsam auf mich zu. Es gefällt mir, dich dabei zu beobachten, mit meinen Augen deinen Bewegungen zu folgen, bis du in greifbarer Nähe bist und ich endlich, endlich meine Hände an deine Hüften legen kann, um dich an mich zu ziehen. Du kniest dich über mich, ein Bein links und eines rechts von mir, sodass wir uns ganz nah sind und legst das Gleitgel neben mich aufs Bett, das du aus dem Bad mitgebracht hast. Ich rieche deinen unverwechselbaren Duft und sofort setzt mein Herz einen Schlag lang aus. Wie jedes Mal, wenn ich dich im Arm halte und du mich so daran erinnerst, was für ein Glück ich habe, einer Frau wie dir so nah sein zu können. Deine Finger wandern zum Saum meines T-Shirts, schließen sich darum, bevor du es mir über den Kopf ziehst und es achtlos auf den Boden fallen lässt. Ich kann meine Augen nicht von dir lassen, beobachte dich dabei, wie du geschickt meine Hose öffnest und mir auch sie ausziehst und zu dem Oberteil auf den Boden wirfst. Du setzt dich wieder auf meinen Schoß, nimmst meinen Kopf in deine Hände, legst sie links und rechts an meine Wangen und beugst dich zu mir, bis unsere Lippen sich berühren. Deine Zunge gleitet über meine Unterlippe, drängt sich in meinen Mund und umspielt meine Zungenspitze. Mmh du schmeckst…so gut…

Ich will dich!

Ich lege meine Hände in deinen Nacken und lasse sie von dort aus deinen Rücken hinab gleiten. Über deine Haut…immer tiefer…bis ich über deinem Po angekommen bin. Ich greife deine Pobacken fest und massiere sie in sanften Bewegungen. Du fängst an, deine Hüften rhythmisch zu bewegen… auf mir… Ahh… meine pulsierende Länge richtet sich noch weiter auf. Ich kann die Hitze, die von deinem Körper ausgeht, auf meiner Haut spüren und mit jeder deiner Bewegungen, mit jedem Mal, das du deine glühende Mitte auf meinen Schoß senkst, steigt das Verlangen in mir noch weiter an. Ich halte es nicht mehr aus. Ich will dich so sehr, will dich fühlen, dich riechen, dich ganz ausfüllen und eins mit dir sein. Ich will dein lusterfülltes Stöhnen hören und deine leidenschaftlichen Küsse schmecken. Ich greife deine Beine an den Oberschenkeln und stehe vom Bett auf. Jetzt will ich mich ganz deinem wunderschönen Körper widmen… jedem einzelnen Zentimeter davon. Vorsichtig lege ich dich auf das Bett. Leg dich für mich auf den Bauch, ja? …Ja…genau so, das ist perfekt.

Heiß und feucht

Ich lege meine Hände an deine Knöchel und lasse meine Fingerspitzen von dort aus langsam nach oben gleiten zu deinen Waden. Deine Haut fühlt sich so unglaublich gut an. Ich beuge mich über dich, bis ich meine Lippen an deinen Hals pressen kann. Ich küsse ihn zärtlich, male mit meiner Zungenspitze kleine Kreise und lasse dabei meine Hand deine Waden entlang höher gleiten, über die zarte Haut deiner Kniekehlen, noch weiter hoch über die Rückseite deiner Oberschenkel, bis ich das Tal vor deinem Po erreicht habe. Dieser verlockende Anblick…Meine Finger erkunden die Rundung deines Pos. Ganz sanft und langsam bewege ich sie zur Mitte hin, streichle dich dort, zeichne die Linie mit meinen Fingerspitzen nach und lasse sie von da aus wieder tiefer gleiten, hinab zwischen deine Schenkel, dorthin, wo du dich heiß und feucht anfühlst. Bereitwillig öffnest du deine Beine ein wenig für mich und lässt mich mehr von dir spüren. Sanft streichle ich dich zwischen deinen Beinen, teile dich dort, damit ich dir noch näher sein kann und verreibe deine Lust, bis mein Finger auf deiner empfindlichsten Stelle angekommen ist.

Reiz des Verbotenen

Mit wenig Druck liebkose ich deine Perle. Zuerst von unten nach oben und wieder runter…und dann wieder hoch. Ich steigere den Druck ein wenig, intensiviere meine Berührung und fange an meinen Daumen dort kreisen zu lassen. Ich merke dir an, wie die Lust in dir anschwillt und ich langsam die Hitze, die von meinen Fingern aus durch deinen Körper jagt, steigere. Du siehst so wunderschön aus, wenn deine Wangen leicht gerötet sind, mit diesem erhitzten Blick, mit dem du mich ansiehst und mir bedeutest, dass du mehr willst als das. Mir geht es genauso. Die Lust auf dich ist fast überwältigend. Ich greife nach der Tube, die neben dir auf dem Bett liegt und drücke mir das Gel auf die Finger. Ich will dich heute nicht einfach nur lieben, ich will den Reiz des Verbotenen auskosten, dir auf eine Weise ganz nah sein, die so besonders ist. Ich verreibe das Gel auf deinem Po, direkt auf der Mitte und massiere damit den Ring um deinen Po, bis du dich ganz entspannt hast und ich langsam einen Finger in dich gleiten lassen kann.

Lass dich fallen

Dein Po umschließt meinen Finger fest. Ich warte einen Moment, gebe dir Zeit dich an mich zu gewöhnen, bevor ich ihn vorsichtig wieder aus dir gleiten lasse, nicht ganz, nur bis zur Fingerspitze, damit ich ihn gleich darauf wieder in dich schieben kann. Ja…ganz langsam…so ist es gut. Meine andere Hand schiebe ich unter deine Hüfte, streichle deinen Venushügel und berühre jetzt deine Perle. Ich massiere sie und lasse dabei den anderen Finger wieder in dich gleiten, bis du mich mit deiner Enge ganz umschließt. Ich streichle dein Inneres. Ich reibe weiter deinen Kitzler, ziehe meinen Finger wieder aus dir, schiebe ihn wieder in dich… ein perfekter Rhythmus… raus… und wieder rein… raus… und rein… meine Bewegungen werden schneller… ich massiere dich noch ein bisschen fester. Ich werde nicht aufhören, nicht bevor du mir nicht alles von dir schenkst. Lass dich fallen.. einfach fallen… genau so…Langsam lasse ich ein letztes Mal meinen Finger aus dir gleiten. Du bist einfach unglaublich.